Wenn zwei sich ineinander still versenken, Nicht durch ein schnödes Feuer aufgewiegelt, Nein, keusch in Liebe, die die Unschuld spiegelt, Und schamhaft zitternd, während sie sich tränken; Dann müssen beide Welten sich verschränken, Was in dem Geist des Mannes, ungestaltet, Gott aber tut, die eben sich entfaltet, |