Du blickst, um deiner Mutter Hals dich schmiegend, Mich hold und lächelnd an, ein sel'ger Stummer; Die Wonne schließt den Mund, ihn löst der Kummer, Du brauchst die Sprache nicht, in Lust dich wiegend. Doch jetzt, der Kraft des Lenzes still erliegend, O! würdest du der Maler und der Dichter Nie so das Schöne durch der Farbe Lichter, |