Konrad Falke
Der Kinderkreuzzug
Konrad Falke

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28. Im heiligen Lande

»Land!«

Am Bug des Schiffes stehend, vernimmt Stephan den längst erwarteten Ruf vom Mastkorb herab und strengt seine Augen auf das äußerste an, um mit den Blicken, dem unter vollgeblähten Segeln aufrauschenden Kiel vorauseilend, die Küste zu entdecken, welche nicht irgendein Land, sondern das Heilige Land ist. Und jetzt taucht sie aus den Wellen auf, eine lange Reihe abgeflachter Bergzüge, die allmählich bis zu dem ihnen vorgelagerten Landstreifen hinab sichtbar werden, und zuletzt bis zum schäumenden Strand. Im hellen Frühlicht leuchtet die weiße Handelsstadt – aber irgendein Schimmer des Besondern, des Göttlichen liegt nicht über ihr.

Viele Schiffe ankern vor der weithin schäumenden Brandung; und wie sie jetzt ausgebootet werden und sich dem Lande nähern, scheint Stephan das hier herrschende Geschrei und Gekreisch 387 mißtöniger als sonstwo ans Ohr zu klingen. Daß diese heilige Küste nicht einmal einen ordentlichen Hafen hat, in den man feierlich einfahren kann, sondern nur zwischen gefährlichen, gischtsprühenden Felsklippen hindurch erreicht wird, das macht ihn bereits stutzig; und wie er endlich den festen Boden unter den Füßen fühlt und zum Zeichen der Ehrfurcht die Schuhe nur deshalb nicht auszieht, weil er keine besitzt, so vergißt er überdies noch, die geweihte Erde zu küssen. Angesichts des Lebens und Treibens um ihn her, aus welchem auch nicht der leiseste Gedanke an eine heilige Vergangenheit spricht, kommt ihn beinahe die Lust an, die Achseln zu zucken oder in ein Gelächter auszubrechen.

Alsbald bemerkt er eine Pilgerschar, die er an ihrer Kleidung als Landsleute erkennt; aber ein eigentümliches Gefühl, als gehöre er jetzt zu den »andern«, hält ihn davon ab, sich zu ihnen zu gesellen und sich als einen der ihrigen zu bekennen. Mit Staunen sieht er, wie sie von beturbanten Männern, die mit untergeschlagenen Beinen auf Teppichen sitzen, nach Namen und Herkunft gefragt und alsdann von hämischen Heiden in ein Kellergewölbe geführt werden, um dort zu warten, bis der Reisevertrag nach Jerusalem abgeschlossen und die Gebühr bezahlt ist. Und er erkennt plötzlich, daß dieses Land noch andern Leuten gehört als nur denen, die es in ihrem Herzen tragen; und er kann das nicht einmal so unrecht finden.

Während er auf und ab geht und sich freut, daß niemand in ihm einen heimlichen Pilger vermutet und ihn dementsprechend behandelt, schreitet im weißen Mantel mit dem roten Kreuz ein älterer Tempelritter vorbei und redet unwirsch im schönsten Französisch vor sich hin: »Wenn ich jetzt nur schon einen rechten Diener hätte für den Weg nach diesem 388 verwünschten Jerusalem!« Dabei schaut er Stephan geradeswegs ins Gesicht, als hielte er ihn für einen Heiden, der nicht in Betracht kommt – und ist nicht wenig verblüfft, als Stephan ihm lachend in der gleichen Sprache antwortet: »Kauft mich los von meinem Patron; und Ihr sollt einen rechten Knecht an mir haben! Wollte schon früher nach dem heiligen Lande pilgern, geriet aber auf ein falsches Schiff und habe mich etwas verspätet . . .« Dem Ritter gefällt diese frische Antwort, wie auch der Mensch, der sie ihm gibt; und da er froh ist, seinen auf der Überfahrt verstorbenen Schildträger so rasch und so gut ersetzen zu können, wird er mit Stephans Schiffsherrn nach kurzem Feilschen handelseinig.

Wie im Traum erlebt nun Stephan das Weitere. Der Templer, der von einer Reise nach Frankreich zurückgekehrt ist, mietet für sie beide zwei Pferde und verschafft ihm überdies eine schickliche Kleidung: sie durchziehen bei der Gelegenheit das Innere der Stadt, wo Kaufleute und Gewerbetreibende aus allen Ländern, jedes Gewerbe in einer eigenen, nach ihm benannten Straße, dichtgedrängt beisammen wohnen; und wo in den weiten, von ausgespannten Tüchern beschatteten Warenlagern das Leben in einem emsigen Hin und Her aus Menschen und Dingen sein buntes Gewebe wirkt. Er bemerkt auch – neben den vielen Häusern mit blinkenden Scheiben und abgeflachten Dächern, auf denen kleine Lustgärten blühen – Kirchen mit Kuppeln und burgartig bezinnte Ordenshäuser; und noch zu allerletzt staunt er über die doppelt und in solcher Breite aufgeführten Ringmauern, daß auf ihnen zwei Wagen einander ausweichen könnten und daß die unter den Türmen durchführenden Stadttore – zu deren einem sie jetzt hinausreiten – lange, dunkle Gewölbe sind.

389 Immer wieder sagt sich Stephan, während seine Blicke über die vor ihnen liegende Hügelgegend mit Weinbergen und Ölhainen hinschweifen: Das ist das Heilige Land! Aber schon zieht eine Karawane von mehreren hundert Pilgern, die auf Eseln reiten und von fast ebensoviel auf Pferden sitzenden Heiden umschwärmt werden, seine Aufmerksamkeit auf sich: denn heimlich stechen die Heiden die Esel, damit die Pilgrime von den bockenden Tieren herunterpurzeln und ihnen dann immer neue Trinkgelder geben müssen fürs Wiederaufsitzen und die Rückerstattung der verlorenen Sachen; und bei den tollsten Sprüngen und Stürzen schreien sie laut »Schubuppup! Schubuppup!« und haben eine Freude daran wie an einem Fastnachtsscherz. Auch über die Männer und Weiber, die wenig später aus einem nahen Dorfe hervorbrechen und die elende Gesellschaft mit Steinen bewerfen, lachen diese saubern Geleitsleute bloß voller Hohn und Schadenfreude; und ebensowenig legen sie sich ernstlich ins Mittel, als beim Durchzug durch eine kleine Stadt die Heiden herzudrängen, den Pilgern die Bärte raufen und ihrer etliche mit spitzen Stecken derart in die Seite stechen, daß sie in das Spital der frommen Brüder getragen werden müssen.

Der Templer zieht vor diesem wüsten Durcheinander in voller Gemütsruhe sein Schwert, legt die Klinge quer über den Sattelknopf und reitet, gefolgt von Stephan, wie ein unsichtbarer Gott durch den lärmenden Haufen hindurch. »Das tun diese Halunken bei jedem neuen Pilgerzug!« erklärt er alsdann, während sie zusammen in eine andere Gasse einschwenken; »denn die Halbseligkeiten derer, die hier im Lande sterben, gehören ihnen!« Und wie ihre Tiere schon wieder zum jenseitigen Tor hinausschreiten, fährt er fort: »Morgen werden die Pilger gleich einer Herde Vieh in einen Keller getrieben und 390 nachher einzeln herausgezählt. Soll das Gut derer, die nicht mehr da sind, nicht ausgeliefert werden müssen, so verlangen sie wenigstens ein Lösegeld!«

Da wird es Stephan immer klarer, daß die Heiden in den Pilgern nicht so sehr die Christen als die Fremden hassen und sich eben dadurch an ihnen schadlos halten, daß sie sie als Gegenstände gröbster Ausbeutung behandeln. Was brauchen sie denn wie Heuschreckenschwärme das Land zu überfallen; und dazu um eines falschen Propheten willen? Seit Jahrhunderten ärgern sich die Eingeborenen darüber, daß dieses Jerusalem, das auch für sie eine heilige Stadt ist, ihnen gleich einem Pfahl im Fleische sitzt, der die alte Wunde immer aufs neue aufreißt. Und Stephan sieht immer mehr ein, daß nicht nur die Vergangenheit, sondern auch die Gegenwart ihre Rechte hat; und er erinnert sich mit einem Lächeln an die kindische Anmaßung, die ihn und seine Kreuzzugsgenossen erfüllte und ihnen das heilige Land vor Augen stellte, als warte es nur auf ihre Ankunft und auf seine »Befreiung«.

Während den Pilgern alle möglichen Hindernisse in den Weg gelegt werden, kommen sie selber rasch vorwärts; denn den ansäßigen Gläubigen, welche, wie die Tempelherren und andern Ritterorden, schon seit langem in das Landschaftsbild hineingehören, tut niemand mehr etwas zuleide. Bald reiten sie für sich allein, im süßen Orangenduft, an Palmen und Kakteen vorbei, Hügel auf, Hügel ab; und noch ehe sie in ihrem Abendquartier absteigen, hat in Stephans Seele über die ersten, unreinen Eindrücke dieses liebliche, berauschend ausatmende Frühlingsglück der heiligen Erde den Sieg davongetragen und wird in ihm vor dem Einschlafen noch einmal das Traumbild von jenem Jerusalem mächtig, das ihn einst als Knaben 391 erfüllte und zu dem verhängnisvollen Unternehmen verlockte, auf das er schon längst wie aus einen Traum zurückblickt. Am andern Morgen sattelt er sein und seines Herren Pferd in dem großen Gedanken, endlich der Stätte der Sehnsucht seines Lebens sich zu nähern – und nicht ohne Furcht davor.

Der Tempelritter hat an seinem neuen Knecht allmählich ein Wohlgefallen gefunden: während ihm Stephan erzählt, daß er an einem Kreuzzug der Kinder teilgenommen habe, indessen verschweigt, daß er selber ihn ins Leben rief, nennt ihm der Ritter zum voraus alle die heiligen Stellen, welche die Pilger mit Andacht zu betrachten pflegen, weil sie in der Heiligen Schrift verzeichnet stünden. Aber was weiß Stephan, der ungelehrte Hirtenknabe, von dem näheren Bericht der Evangelien? In das Dunkel seiner Jugend leuchteten, durch den Kranz der Ortsheiligen hindurch, nur zwei Worte von höherer Bedeutung: »Christus«, der für die unseligen Menschen am Kreuze starb; und »Jerusalem«, die Stadt, wo er seinen Tod fand und wo darum, wie Stephan glaubt, sein Geist noch am mächtigsten sein muß. Und so ist denn, was er hier sucht, kein greifbares Ding, mit welchem er den und jenen längstbekannten Begriff in Verbindung bringen könnte, sondern etwas Unsichtbares, Unfaßbares, von dem er erwartet, daß es über ihn kommt, und dem er bereit ist, in demütiger Erneuerung seine Seele zu unterwerfen.

Der Ritter sieht es nicht ungern, daß Stephan sich aus alledem, worauf sich sonst die Neugierde der Ankömmlinge stürzt, so wenig macht; ist er doch selber nichts als der treue Diener an einem weit zurückliegenden Gelübde, das wohl seit langem seinen Glanz, nicht aber die bindende Kraft verlor. Stephan wittert in seinem Herrn diese innere Ernüchterung, welche 392 an Stelle der Begeisterung die Pflicht gesetzt hat und die er doch mit der Tatsache, daß er in Jerusalem lebt, nicht in Einklang bringen kann noch will, obschon er sich daran erinnert, daß eines der ersten Worte, die er von ihm hörte, eine Verwünschung dieser Stadt war; und um so sehnsüchtiger sendet er mit jedem neuen Morgen seine Blicke nach vorwärts, ob er nicht bald diesen heiligsten Ort der Welt am Horizont auftauchen sehe und ihn mit der immer wieder durchbrechenden Glut seiner alten Gläubigkeit in seine Sinne, in seinen Geist aufnehmen könne. Da endlich hört er neben sich das weisende Wort des Ritters und gewahrt, auf seiner Höhe liegend, wirklich und wahrhaftig Jerusalem, mit den vielen weißen Häusern und Kuppeln, wie jede andere Stadt vor sich: ohne daß dem Sonnenlicht, das aus blauem Himmel auf sie niederfließt, ein besonderes Leuchten von innen heraus antwortete; ohne jedes außerordentliche Anzeichen dafür, daß Gott hier einst als Mensch für alle, die an ihn glauben, die Marter des Kreuzes erlitt.

Von dem Augenblick an, wo sie am Stadttor von den Pferden steigen und die steilen, uneben gepflasterten Gäßchen hinaufschreiten, durchdringt Stephan schmerzhaft die Erkenntnis, daß er zwar jetzt in das wirkliche, nicht aber in sein Jerusalem einziehe. Dieses hat so lange vor seinen sehnsüchtig schweifenden Gedanken gestanden, mit leuchtenden Mauern und strahlenden Türmen, als eine reine, lichte Stätte des göttlichsten aller Wunder, das nur die Heiden mit ihrem Schmutze befleckten – und nun gewahrt er vor sich eine verworren winkelige Stadt mit allen Merkmalen des mühseligen irdischen Gewordenseins, welche, gleichwie altes Gemäuer von Epheu und Blumen überwuchert wird, so sich vom bunten Hin und Her der Menschen durchflutet und von der Neugier zahlloser, aus der ganzen Welt 393 zusammengeströmter Pilger durchstöbert zeigt. ». . . Das ist die Heiliggrab-Kirche!« bemerkt der Templer im Vorbeigehen – und Stephan sieht, wie eben eine Pilgerschar andächtig sich durch das Portal hereinführen läßt, während auf den Treppenstufen zur Seite viele vornehme Heidenweiber hocken, ihnen aus dunklen Augen Blicke zuwerfen und gleichzeitig unter dem schwarzen Gesichtsschleier hervor ein endloses Spottgekicher von sich geben, daß zum Teil so hochgeborene Herren so weit und mühselig hergereist kommen, wo doch nach ihrer Meinung nichts zu sehen ist . . .

Im Ordenshaus beim Tempel Salomos wird der Ritter von seinen Ordensbrüdern freudig bewillkommt. »Ich brauche dich heute nicht mehr!« verabschiedet er Stephan; und indem er ihn ein paar Knechten zuführt, die sich just anschicken, Feierabend zu machen, fügt er hinzu: »Nehmt ihn mit euch und zeigt ihm den Rummel, damit er sich morgen auskennt!« Und während der Templer sich zum Ordensmeister begibt, um ihm über das Ergebnis seiner Reise Bericht zu erstatten, sieht sich Stephan in Gesellschaft seiner künftigen Genossen wieder in die übelriechenden, von Gekeife und Geschelte durchtönten Gassen der Stadt zurückgeworfen und weiß er sich immer mehr von dem Gefühl durchdrungen, als sei auch in ihm etwas, und vielleicht sein Bestes, an das Kreuz der Wirklichkeit geschlagen worden und als würde auch ihm in den hämischen Blicken und säuerlichen Bemerkungen, mit denen ihn seine neuen Kameraden ihre Überlegenheit empfinden lassen, ein Schwamm mit Essig dargereicht, wo er gehofft hatte, endlich das Wasser des Lebens schlürfen zu dürfen.

Mit erschrocken geöffneten Augen und Ohren wandert Stephan zwischen ihnen durch die Stadt: er hat ganz vergessen, 394 daß ihn ehrlich hungert und dürstet; und auch seine Kameraden merken das so wenig, als sie ein Gefühl dafür haben, daß seine Seele Not leidet. Da kommen sie wieder zur Heiliggrab-Kirche, wo sie als Ansäßige ohne viel Umstände eintreten und auch eingelassen werden: sie möchten gern die Erklärungen mitanhören, die den überall sich zudrängenden Pilgern gegeben werden; sie können aber kaum etwas verstehen, weil die Priester von einem halben Dutzend Sekten, ein jeder an seinem Altar, mit lautem Sange ihres Amtes walten. Wie betäubt strebt Stephan wieder dem Ausgang zu und läßt sich dann noch über eine Treppe auf die nahe Kalvarienhöhe führen: dort sieht er etliche Pilger knien und beten, so im Tiefsten erschüttert und ergriffen, daß ihnen aus den vornübergebeugten Gesichtern die Tränen wie Regentropfen auf die Erde fallen.

Auch Stephan möchte weinen, aber nicht vor innerer Ergriffenheit; und während ihn seine beiden Gefährten weiter durch die volkdurchwimmelte Stadt führen, spürt er zu seinem eigenen Erstaunen, wie er sich innerlich gegen alles, was seine Augen schauen, zu verschließen sucht. Aber da erhebt sich vor ihnen auf einmal eine riesige Mauer aus zerfressenen Quadern; und an ihr entlang stehen und klagen und jammern viele dunkle Gestalten: zuvorderst, im letzten Tageslicht, ein junges, schönes Weib, das in lautlosem Schluchzen die bleiche Wange an den rauhen Stein lehnt . . . »Das ist die Klagemauer! Hier heulen die Juden um ihre verlorene Heimat!« erklärt einer der Knechte. »Gehen wir lieber dorthin, wo Tanz ist . . .«

Und wieder stolpert Stephan durch die abschüssigen Gäßchen der Stadt, die oft von Hauswand zu Hauswand mit Strebepfeilern überbrückt sind; aber er sieht nicht die wie Schatten sich hin und her bewegenden Menschen, sondern nur noch die 395 jüdische Frau an der Mauer. Ist vielleicht auch sie von weit her gekommen, um hier zu weinen, wie man auf dem Grabe einer Mutter weint? Auch in ihm weint die einstige kindliche Hoffnung auf dem Grabe ihres Glaubens. Und hat dieses Weib nicht am meisten Recht, zu weinen? Gehörte dieses Land nicht den Juden? Schon lange vor Christus?

Da wollen ihn seine Kameraden in dunkle Hausschächte hineinzerren, wo aus dem Hintergrund wilde Musik hertönt und auf einer grell erleuchteten Bühne Tänzerinnen in lockenden Bewegungen sich ergehen. Aber während ihm vor Ekel fast übel wird, schützt er seine Müdigkeit vom langen Ritte vor und bittet sie, ihn als des Ortes noch Unkundigen wenigstens diesen ersten Abend heimzubegleiten. Und an der Seite des Gutmütigsten von ihnen wankt er durch die finstere Stadt – wie durch eine Hölle, welche in tausend verborgenen Kammern das Feuer Satans wach erhält – nach dem Ordenshaus zurück . . .

Jerusalem!!!

Niemals in seinem Leben hat er sich dieser von jeher ersehnten, jahrelang erduldeten, endlich errafften Stadt so ferne, so fremd gefühlt wie jetzt, wo er zum erstenmal in ihr sein zerquältes Haupt auf hartem Lager zum bittern Schlummer niederlegt . . .

 


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