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Inhalt

Inhalt

  • Martin Luther
  • [Widmungsschreiben]
  • Einleitung
  • Die Handschrift
  • Anmerkungen
  • 2. Da steckts
  • 3. Ist lange nicht zum bad gewest
  • Kapitel 8
  • 6. Es sind Wort
  • 7. Die gelerten die verkereten
  • 8. Es ist ym yns maül komen
  • 9. Wer weis, wer des andern schwager ist
  • 10. Der weg gehet fur der thur [hin, über]
  • 11. Mancher vbel von weibern redet, Weis nicht, Was sein mutter thet
  • 12. Lesch mir den reym aus
  • 13. Berg ab seuberlich, Berg an leret sichs selbs
  • 14. Er ist ein hund, wenn er zagel hett
  • 15. Er furcht sich fur seinen eigen staren [ynn augen, ym auge]
  • 16. Der hymel wird auff dich fallen
  • 17. Er Reyt
  • 18. Auff den esel setzen
  • 19. Ein guter anheber ist aller ehren [werth]
  • 20. Zwey sorgen mehr denn eins
  • 21. Viel hende machen leicht erbeit
  • 22. Zittern hilfft nicht fur den tod
  • 23. Trew erbeiter beten zwifelig
  • 24. Herrn gnade April wetter Frawen gonst etc
  • 25. Wer was eigens hat, greiff drein wie [in] eine saltzmeste
  • 26. Ein boser ris ynn ein gut tuch
  • 27. Finster kirchen, liechte hertzen; Helle kirchen, tunckel hertzen
  • 28. Ein offenbar lugen ist keiner antwort werd
  • 29. Wer uber sich hewet, dem fallen die span ynn die augen
  • 30. Es ligt an den wolffen nicht, das die pferde, hunde sterben
  • 31. Der hund hat ledder fressen; scilicet wenn man einem zu wil
  • 32. Ein sache von eim alten zaun brechen
  • 33. Wem das kleine verschmaht, wird das grosser nicht
  • 34. Spiel wil augen haben
  • 35. Der Katzen spiel ist der meuse tod
  • 36. Were mirs am rock, so wollt ichs wol abwasschen
  • 37. Ein man kein Man
  • 38. Einem zu enge, dreyen zu weit, Zweyen gerecht
  • 39. Wenn der strick am hertisten hellt, so bricht er
  • 40. Ein mal ehre, Zwey mal zu seere, Dritte mal bezale
  • 41. Mag sachte was do hilfft
  • 42. Es ist besser ichts denn nichts
  • 43. Nicht ist ynn die augen gut
  • 44. Mag sachte was ein man zieret
  • 45. Gerat wol korn pfeiffe
  • 46. Wer fleucht, den iagt man
  • 47. Wer den andern iagt, wird auch mude
  • 48. Saur macht essen
  • 49. Auff rosen gehen
  • 50. Narren sind auch leute, aber nicht wie ander leute
  • 51. Jhenest des berges sind auch leute
  • 52. Curt ist auch böse
  • 53. Ich auch, sprach der hund
  • 54. Henge ymer hin
  • 55. Hut dich, mein pferd schleht dich
  • 56. Grosse narren, grosse schellen
  • 57. Alber hat gefiddelt
  • 58. Er ist alber, Batt in hosen
  • 59. Es bornt horn
  • 60. Die beschiede hündlin fressen die wolff gerne
  • 61. Der wolff frisset kein zil
  • 62. Der wolff frisset die gezalte schaff auch
  • 63. Alte schult rüstet nicht
  • 64. Dem bier ist recht gegeben
  • 65. Jung gewon, alt gethan
  • 66. Sorgest fur ungelegte eyer
  • 67. Eine krahe hack[t] der ander[n] kein auge aus
  • 68. Der wolt gerne scheissen, wenn er dreck ym bauche het
  • 69. Scheis ynn die bruch vnd henge sie an den hals
  • 70. Sein dreck stinckt auch
  • 71. Es wil dreck regen
  • 72. Mein brod ist gebacken
  • 73. Wo herrn sind, da sind decklaken
  • 74. Wers kan dem kompts
  • 75. Alber fest [etc.]
  • 76. Es ist vieh und stal
  • 77. Gros geschrey und wenig wolle
  • 75. Zeug macht meister
  • 79. Gleich und gleich gesellet sich gerne, [sprach der Teufel] zum koler
  • 80. Gott ehre aas bandwerg, dixit lictor ad Juristam
  • 81. Es regne aus, so wirds schon wetter
  • 82. Wer hyrn ist, der wird nymer sat
  • 83. Die heiligen zeichen gerne
  • 84. Er gebe allen heiligen nicht ein tocht
  • 85. Versenge mir die ruben nicht
  • 86. Er nympt kein blat furs maul.
  • 87. Er lesst kein spinweb fur dem maul.
  • 88. Es gehet unter dem hutlin zu
  • 89. Es gillt vber redens
  • 90. Reucht meüse
  • 91. Reücht den braten
  • 92. Stinckt, yhm schwert ein ohr
  • 93. Du hettest schier ein wolff erlauffen
  • 94. Ich mus han, als hette mich ein hund gebissen
  • 95. Es schmeckt nach dem fasse
  • 96. Er hat den schnuppen
  • 97. Heilige leute mussen viel leiden
  • 98. Ich mag yhr nicht. Sie sind saur schwartz
  • 99. Hie ist muhe vnd erbeit verlorn
  • 100. In solchem wasser feht man solche fissche
  • 101. Fur dem hamen fisschen
  • 102. In grossem Wasser sehet man grosse, Im kleinen kleine fissche
  • 103. Ein loser fisscher
  • 104. Bleib daheymen mit deinen faulen fisschen
  • 105. Stille wasser [sind] tief
  • 106. Was die alten thun, das lernen die jungen
  • 107. An den lappen lern der hund ledder fressen
  • 108. Wer gern tantzt, mag man leicht pfeiffen
  • 169. Er hat fynn yn der nasen
  • 110. Er hat humel ym arse.
  • 111. Er hat gryllen ym kopff
  • 112. Lange siechen der gewisse tod
  • 113. Lang ist nicht ewig
  • 114. Zwisschen zweyen stulen nidder sitzen
  • 115 An hymel halten
  • 116. Schemel auff die benck stellen
  • 117. Bauer den schwantz auff binden
  • 118. Fersen gellt geben
  • 119. Hasen panier
  • 120. Wie der hase bey seinen iungen
  • 121. Vogel singt, wie der Schnabel ge[wachsen ist]
  • Kapitel 125
  • 123. Armut wehe thut
  • 124. Die glock ist gegossen
  • 125. Samle dich glockspeise, der teuffel wil ein morsel giesen
  • 126. Das redlin treiben
  • 127. Das spiel wil sich machen
  • 128. Zu Pfingsten auff dem eys
  • 129. Rincken giessen
  • 130. Blewel schleiffen
  • 131. Im Schalcks berge hawen
  • 132. Den boltzen fiddern
  • 133. Er hat, wie ihener die amseln
  • 134. Den ahl beym schwantz
  • 135. Brey ym maul
  • 136. Kalt und warm blasen
  • 137. Aus holem topffen reden
  • 138. Sich losen. Er hat sich geloset
  • 139. Sich aus drehen, entschuldigen
  • 140. Fedderleser
  • 141. Oren klauber
  • 142. Ohren bleser
  • 143. Ohren melcker
  • 144. Hund fur dem lawen schlahem
  • 145. Wers gluck hat furet die braut heym
  • 146. Wer ehe kompt der melet ehe
  • 147. Wer es reucht, aus dem es kreucht
  • 148. Frawen sol man loben, es sey war odder gelogen
  • 149. Wer die nasen ynn alle winckel steckt, der klemmet sich gerne
  • 150. Guter rat kam nie zu spat
  • 152. Er hat sich verbrant
  • 153. Eben heis bornet nicht
  • 154. Er hat sich beschissen
  • 155. Er fellt vber den hund
  • 156. Kan widder getzen noch eyer legen
  • 157. Wer nicht singen kan, der wil ymer
  • 158. Der esel hebt zu hoch an
  • 159. Hinaus singen
  • 160. Hastu eingebrockt, du musts aussessen
  • 161. Er taug fur alle hunde nicht
  • 162. Rüme dich rüplin, dein Vater ist ein kolwürm
  • 163. Wie du wilt vogelin, wiltu nicht essen [so stirb]
  • 164. Taus es hat nicht, Ses Zinck gib nicht, Quaterdrey halten uns frey
  • 165. Aus den augen, aus dem hertzen
  • 166. Stos dich nicht
  • 167. Man kennet den fogel bey den feddern
  • Kapitel 170
  • Kapitel 171
  • 170. Hüt dich fur kan nicht
  • 171. Hüt dich wenn der blode kun wird
  • 172. Wenn die alten hunde bellen, sol man hinaus sehen
  • 173. Wo die Hunde bellen, ists dorff nicht wust
  • 174. Aus lerer tasschen ist bose gellt zelen
  • 175. Reuff mich in der hand
  • 176. Wenn man das ferkel beut, sol man den sack zu halten
  • Kapitel 179
  • 178. Hut dich fur dem vogel, Der den schnabel auff dem rucken tregt
  • 179. Fewr bey mir holen
  • 180. Hunde sehr bellen, die beissen nicht
  • 181. Du wirst den wirt dort auch da heym finden
  • 182. Wer nicht brot essen mag der wandere
  • 183. Auff nadeln gehen
  • 184. Es ist ein sack. balck
  • 185. Am ramen gespannen tuch und gedancken anschlegen gehet viel abe
  • 186. Got gebe faulen henden das falübel!
  • 187. Jucket dich die hawt?
  • 188. Ein messer behellt das ander ynn der scheiden
  • 189. Die laus ist ynn grind komen
  • 190. Inn baurn gehort habber stro
  • 191. Wenn man den baurn vnter die banck steckt, so ragen doch die bein erfur
  • 192. Der man ist an das schwerd gebunden
  • 193. Klein leuten ligt der dreck nahe
  • 194. Du machsts so vneesse
  • 195. Ein arm man sol nicht reich sein
  • 196. Nacht frist, iar frist
  • 197. Ein willig pferd nicht zu seer reiten
  • 198. Wenig mit liebe teilen
  • 199. Blind man, arm man
  • 200. Ist besser teidingen ausser denn ym stock
  • 201. Das stund wol ym brieffe?
  • 202. Das laut
  • 203. Es gieng yhm bey dem kopf hin
  • 264. Mütlin küelen
  • 205. Er ist ein Seycher luntros/hümpler Schelm
  • 206. An armen hoffart wisscht der teufel den ars
  • 207. Ich muste susse singen
  • 208. Ich muste lange harren
  • 209. Ein ander her, ders besser kan
  • 210. Kuckuc rufft sein eigen namen aus
  • 211. Ein lochericht sachen
  • 212. Es wil yhm nicht zawen
  • 213. Unrecht gut druhet nicht
  • 214. Kompst wie der hagel ynn die Stoppel
  • 215. Im Winter hat ein arm man so wol ein frisschen trunck odder kalten keller als der reiche
  • 216. Kan nicht drey zelen
  • 217. Kan nicht ein hund aus dem ofen locken
  • 218. Er beisst des fuchses nicht
  • 219. Die saw hat ein pantzer an
  • 220. Thu dich zun leuten, so geschicht dir guts
  • 221. Wenn ich das nicht kundte, were ich ein schlymmer schuknecht
  • 222. Man kundt yhm das heubt ym Morser nicht treffen, so klug ist er
  • 223. Gehestu auff dem heubt?
  • 224. Gehstu auff den oren?
  • 225. Er gehet auff eyern
  • 226. Wie der krebs gang
  • 228. Es ist ein guter Zunder
  • 229. Wer nicht zu reiten hat, der mag gehen
  • 230. Dir ist gut gram sein. Hast nichts
  • 231. Es ist nicht not die schaffe sengen; die wolle gilt wol gellt
  • 232. Kutzel dich nicht selbs, du lachest dich zu tod
  • 233. Es ist nicht rat. Es ist vnrat
  • 234. Man boygets so lange, bis es bricht
  • 235. Er hat einen sparren verloren
  • Kapitel 237
  • 237. Schuch drucken
  • 238. Es mus ein mager brate sein, da nichts von abtropfet
  • 239. Ein gute griebe auff meinen kol
  • 240. Das kam recht ynn die kuche
  • 241. Wes die kue ist, der neme sie bey dem schwantz
  • 242. Wo tauben sind, da fliegen tauben zu
  • 243. Wem das wenige verschmäht, wird etc
  • 244. Wer einen pfennig nicht acht, wird keines gulden herr
  • 245. Wer den schaden hat, darff fur spott nich [sorgen]
  • 246. Was mir liebet, das leydet mir niemand
  • 247. Ein freundlich angesicht deckts alles
  • 248. freundlich wirtt, das beste gericht
  • 249. Langsam sitzt vbel
  • 250. Frue aus vnd ynn die Herberge
  • 251. Hat frissche beine, aber stehen ym maul
  • 252. Mein synn der beste
  • 253. Ich thet das beste
  • 254. Was wol reucht, bin ich
  • 255. Das maul schmieren
  • 256. Die Hende schmieren
  • 257. Sind wir doch auch mit ym schiff
  • 258. lch wil dir den teufel braten
  • 259. Wers erharren kunde. Es wurd alles gut
  • 260. Wer ym rohr sitzt, schneit die beste pfeiffe
  • 261. Dreck lesscht auch feur, Bescheisst aber die brende
  • 262. Auff ein affenschwantz
  • 263. Ich sehe dirs an dein augen an
  • 264. Er hat nie kein wasser betrubt
  • 265. Wie der hund on flohe vmb s. Joh
  • 266. Wenn man den baurn flehet, wechst yhm der bauch
  • 267. Todten scheissen tragen
  • 268. Tieff ein reissen
  • 269. Stuck vmb stuck
  • 270. Eins umbs ander, scilicet keins Umbsonst
  • Kapitel 272
  • 273. Wasser vber den korb geben
  • 274. Faule merckt werden die besten
  • Kapitel 275
  • 276. (477.) Leffel auffheben, Schussel zu tretten (zubrechen)
  • 277. Wer zürnet wird schwartz facie. / fauore
  • 278. Das ist hie ein gemein essen
  • 279. Wo hencken recht ist, da ist steupen kirmesse
  • 280. Umbkeren das beste am tantz
  • 281. Ein saur, scharff wind ist das
  • 282. Hie hatts scharff gewebt
  • 283. Es geht yhm saur ynn die nasen
  • 284. Der nasen ymer nach
  • 285. Er wil ymer den holtz weg
  • 286. Bleibt nicht auff der ban
  • 287. Ich hab meine Kleider alle an
  • 288. Du wilt mich lieb haben
  • 289. Wilt mich geheyen
  • 290. Hast mir ynn ars gesehen, sihe widder
  • 291. Gegen dem baum sol man sich neygen, dauon man schatten hat
  • 292. Auff dem kropchen sitzen lassen
  • 293. Schimpfchen lege dich
  • 294. Schimpff wil sich machen
  • 295. Du Schimpffest wie N. mit seiner mutter; sties yhr scheit ynn ars
  • 296. Schertzest wie ein beer
  • 297. Junge hunde mussen talmen
  • 298. Hat das gemein gebet verloren
  • 299. Ich will yhm bose briefe nach schreiben
  • 300. Hat das gemein geschrey verloren
  • 301. Stehet mit allen schanden
  • 302. Er darff der mühe nicht
  • 303. Lachen verbeissen
  • 304. Ein lieb sucht das ander, dixit lupus ouile rumpens.
  • Kapitel 305
  • 306. Kopp vnd teyl
  • 307. Schopff vnd Schwantz
  • 308. Inn einen saurapffel beissen
  • 309. Bissen vber macht essen
  • 310. Verbeyssen
  • 311. Gott ist der narren furmunde
  • 312. Durch den korb fallen
  • 313. Ein pflocklin dafur stecken
  • 314. Ein riegel dafur zihen, schieben
  • 315. Wischt das maul und geht davon
  • 316. Wie kompt das zu marckt?
  • 317. Er kans nicht zu marckt bringen
  • 318. Es ist nicht essens schuld, sondern der grossen trunck
  • 319. Die allten narren die besten
  • 320. Alder hilfft nicht für torheit
  • 321. ZEIT (non labor) macht hew, sie anni faciunt canum
  • 322. Zeit hat ehre
  • 323. Das futter sticht dich
  • 324. Es ist yhm zu wol
  • 325. Wen der T(eufel) schenden wil, henget er den mantel vmb
  • 326. War umb schlug der teufel seine mutter?
  • 327. Gute meister feylen auch
  • 328. Fellet doch ein ros auff vier fussen
  • 329. Ein Wort ist an kein keten gebunden
  • 330. Ein Wort ist kein pfeil
  • 331. Er kan verhoren, wil weise werden
  • 332. Aus an galgen
  • 333. Aus an hartz nach stutzen
  • 334. Da wil ehre aus werden
  • 335. Dem sack ist der boden aus
  • 336. Das geht von hertzen vel Nicht
  • 337. Es anet mir
  • 338. Mein hertz sagt mirs
  • 339. Es ligt myr auff dem hertzen
  • 340. Er frisset sich drumb
  • 341. Sie beissen sich mit einander
  • 342. Ich habs ym synn, hett ichs ym beutel
  • 343. Es gehet mir yns hertz
  • 344. Das schmeckt
  • 345. Das hertz empfellet yhm
  • 347. Was were dreck, wenn er nicht stüncke
  • 348. Er leuget, das stinckt
  • 349. Er stincket
  • 350. Das ist das ende vom liede
  • 351. Kopff auff setzen
  • 352. Horner auff setzen
  • 353. Katze das beste vihe
  • 354. Spitz zünglin
  • 355. Schwach gespannen
  • Kapitel 355
  • 358. Was die tauben erlesen hetten
  • 359. Dich wird nach der sonnen frieren
  • 360. Es ist aus, das man speck auff kolen bret
  • 361. Ist nicht not speck auff kolen braten, das fett treuff in die assche
  • 362. Wer mit eulen beitzt, fehet meuse
  • 363. Wer nicht kalck hat, mauret mit dreck
  • 364. Fisschen aukk treugem lande
  • 365. Aus dem stegreiff sich neeren
  • 366. Wer viel feret, mus viel wagen haben
  • 367. Far hin, wirfft nicht vmb
  • 368. Tantz iglicher auff seinen fussen, stosst er sich, wirds wol fulen
  • 369. Wechsel ist kein raub, dixit fur pediculo posito in locum equi furto ablati
  • 370. Tret keiner den andern, dixit Gallus sub equo
  • 371. Meuse dreck vnter pfeffer
  • 372. Wer sich vnter die trebern menget, den fressen die sew
  • Kapitel 371
  • 375. Kurtz angebunden
  • 376. Kurtz verhawen
  • 377. Das maul damit waschen
  • 378. Die karten mengen
  • 379. Das spiel verderben
  • 380. Ins spiel komen
  • 381. Ich sunge dir nicht vom habber sack
  • 382. Kuche vber den zaun, kuche herwidder hellt gute gefatterschafft/nachbarschafft
  • 383. Triebe nicht eine gans vber den weg
  • 384. Auff einen trunck treten
  • 385. Viel zu lange geschlaffen
  • 386. Es ist so hin
  • 387. Hin ist Hin
  • 388. Sonn yn den ars scheinen
  • 389. Er ist nase weise
  • 390. Horet das gras wachsen
  • 391. Bescheisst sich ynn der weisheit.
  • 392. Eine kappe schneiten
  • 393. Im maule mehren lassen
  • 394. Bey der nasen furen
  • 395. Kurtz und gut
  • Kapitel 393
  • 396. Schinden vnd schaben bis auff die bein/auff den grat
  • 397. Horchst wie ein saw, die ynns wasser seicht, pfercht
  • 398. Du sollest nicht ehr rede[n], die kue fiste denn; denn soltestu sprechen: liebe gros mutter!
  • 399. Ja, ein dreck auffs maul!
  • 400. Ja, es war ein dreck
  • 401. Ist doch wol ehe so krum holtz zur heyen worden
  • 402. Es krümpt sich bald, was ein hacken werden wil
  • 403. Er ist Denisch
  • 404. Er hat ein zehe haut
  • 405. Er lesst die finger gern ankleben
  • 406. Er ist mit der sylbern buchsen geschossen
  • 407. Er neme gellt vnd liesse holtz auff yhm hawen
  • 408. Er durfft ein land verraten
  • 409. Wer bey den wolffen sein wil, mus mit yhn heulen
  • Kapitel 408
  • 412. Das ist sein hertz
  • Kapitel 410
  • 415. Wirdt sich fur leide bescheissen
  • 416. Ein schwerer vogel
  • 417. Ochsen am berge stehen
  • 418. Grosser vogel mus ein gros nest haben
  • 419. Las die sporen vertrieffen
  • 420. Ein Dreck-, Scheis-kethe
  • 421. Feur ym arse
  • 422. Speck ym nacken
  • 423. Du bist der rechter klugelin, zeumest das pferd ym arse
  • 424. Kansts an der wigen sehen, wenn sich das kind beschissen hat
  • 425. Du bist so klug als polter, wolt den ars wisschen vnd brach den daumen zwey
  • 426. Es zawet dir wie das pissen widder den wind
  • 427. Schreibst, wie der weg gen Rom gehet
  • 428. Klinget wie ein fortz ym bade
  • 429. Es wil hund oss malen
  • 430. Klinget, als wenn man dreck mit peytzschen hewet
  • 431. Gewis wie ein fortz ynn der reusen
  • 432. Feucht wie ein Bade – – ym arse
  • 433. Weis nicht, wo er daheym ist
  • 434. Wie ein katze vmb den brey
  • 435. Das kurtze mit yhm spielen
  • 436. Der peltz ist wol verkeufft
  • 437. Er schleht yhn ynn den nacken
  • 438. Er hat yhn hinder den ohren
  • 439. Hat ein scheitt ym rucken
  • 440. Ein weiser man thut kein kleine torheit
  • 441. Es ligt an eym guten ausleger
  • 442. Torheit macht erbeit
  • 443. Torlich wort bringen torlich werck
  • 444. Geduld behellt vnschuld
  • 445. Trewme sind lugen. Wer yns bette scheisst, das ist die warheit
  • 446. Er hats am griff wie ein fiddeler
  • 447. Ein Henne scharret mehr weg, denn 4 hanen erzu scharren
  • 448. Alte kühe zigen lecken gerne saltz
  • 449. Ritter on muhe Kalbfleisch on geel bruhe
  • 450. Nymer ynn einem stall stehen
  • 451. Was die kinder sehen, das wollen sie han
  • 452. Besser die iungen weinen denn die alten
  • 453. Am besten der beste kauff
  • 454. Heis fur dem kopff
  • 455. Hat ein heisse stirn
  • 456. Er ist unter den hünern gesessen
  • 457. Ey ist kluger denn die henne
  • 458. Gut ding wil weil haben
  • 459. Verraten vnd verkaufft
  • 460. Wens ende gut ist, so ists alles gut
  • 461. mancher geneusst seiner mutter vnd nicht seines Vaters
  • 462. Was sol narren das gellt? Sie legens ynn die kacheln vnd verbornens
  • 463. Zween harte stein malen nicht
  • Kapitel 460
  • 466. Er weis wie eym schalck vmbs hertz ist
  • 467. Wenn das kindlin sein willen hat, so weinets nicht
  • 468. Nicht vnter die banck stecken
  • Kapitel 464
  • 471. Er kan seiner ohren nicht erharren
  • 472. Hart gegen hart
  • 473. Schweren stein kan man nicht weit werffen
  • 474. Zween hunde beissen einen
  • 475. Er hat sich ynn der weisheit beschissen
  • Kapitel 470
  • 477. Leffel auffbeben, schussel zubrechen
  • 478. Übel erger machen
  • 479. Senffte wort, harte straffe
  • 480. Kunst gehet nach brod
  • 481. Strecken nach der decke
  • 482. Rewkauff, Liebkauff; quod linckauff
  • 483. Bistu da zu rissen?
  • 484. Der teuffel reit dich
  • 485. Der teuffel ist dir ynn haren
  • 486. Collerstu?
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362. Wer mit eulen beitzt, fehet meuse

Fehlt Wa; doch vgl. I 901 Eule 3 Beysz [= beize] mit Eulen, hast keyne kautzen; II 1189 Katze 459 Wär mit katzen jagt, der facht gärn meusz; 586; 592; 594. DWb 3, 1193.

Zingerle 30
Swer iulen vür den valken zamt,
Des sin ist laz, des lop erlamt. Urenheimer.

Uhland, Volksl. 51 V. 6
Der mit katzen gen acker fert,
Der egt mit meusen zů.

Fischart, Praktik (Februar) Wer dan mit gecken zů acker geht, der mus mit gäuchen egen.

Der Sinn ist etwa: Der Erfolg eines Unternehmens hängt ab von den ausführenden Werkzeugen. Vgl. Nr. 261 und 363.

Scheint sonst bei Luther zu fehlen; vgl. aber Dietz I 617 wenn man wil viel rotkelchen vnd vogel fangen, mus man das kützlin oder eine eule auff den kloben oder leimruten setzen, so gehets von statten (EA 25, 337).

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