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Inhaltsverzeichnis
Martin Luther
[Widmungsschreiben]
Einleitung
Die Handschrift
Anmerkungen
2. Da steckts
3. Ist lange nicht zum bad gewest
Kapitel 8
6. Es sind Wort
7. Die gelerten die verkereten
8. Es ist ym yns maül komen
9. Wer weis, wer des andern schwager ist
10. Der weg gehet fur der thur [hin, über]
11. Mancher vbel von weibern redet, Weis nicht, Was sein mutter thet
12. Lesch mir den reym aus
13. Berg ab seuberlich, Berg an leret sichs selbs
14. Er ist ein hund, wenn er zagel hett
15. Er furcht sich fur seinen eigen staren [ynn augen, ym auge]
16. Der hymel wird auff dich fallen
17. Er Reyt
18. Auff den esel setzen
19. Ein guter anheber ist aller ehren [werth]
20. Zwey sorgen mehr denn eins
21. Viel hende machen leicht erbeit
22. Zittern hilfft nicht fur den tod
23. Trew erbeiter beten zwifelig
24. Herrn gnade April wetter Frawen gonst etc
25. Wer was eigens hat, greiff drein wie [in] eine saltzmeste
26. Ein boser ris ynn ein gut tuch
27. Finster kirchen, liechte hertzen; Helle kirchen, tunckel hertzen
28. Ein offenbar lugen ist keiner antwort werd
29. Wer uber sich hewet, dem fallen die span ynn die augen
30. Es ligt an den wolffen nicht, das die pferde, hunde sterben
31. Der hund hat ledder fressen; scilicet wenn man einem zu wil
32. Ein sache von eim alten zaun brechen
33. Wem das kleine verschmaht, wird das grosser nicht
34. Spiel wil augen haben
35. Der Katzen spiel ist der meuse tod
36. Were mirs am rock, so wollt ichs wol abwasschen
37. Ein man kein Man
38. Einem zu enge, dreyen zu weit, Zweyen gerecht
39. Wenn der strick am hertisten hellt, so bricht er
40. Ein mal ehre, Zwey mal zu seere, Dritte mal bezale
41. Mag sachte was do hilfft
42. Es ist besser ichts denn nichts
43. Nicht ist ynn die augen gut
44. Mag sachte was ein man zieret
45. Gerat wol korn pfeiffe
46. Wer fleucht, den iagt man
47. Wer den andern iagt, wird auch mude
48. Saur macht essen
49. Auff rosen gehen
50. Narren sind auch leute, aber nicht wie ander leute
51. Jhenest des berges sind auch leute
52. Curt ist auch böse
53. Ich auch, sprach der hund
54. Henge ymer hin
55. Hut dich, mein pferd schleht dich
56. Grosse narren, grosse schellen
57. Alber hat gefiddelt
58. Er ist alber, Batt in hosen
59. Es bornt horn
60. Die beschiede hündlin fressen die wolff gerne
61. Der wolff frisset kein zil
62. Der wolff frisset die gezalte schaff auch
63. Alte schult rüstet nicht
64. Dem bier ist recht gegeben
65. Jung gewon, alt gethan
66. Sorgest fur ungelegte eyer
67. Eine krahe hack[t] der ander[n] kein auge aus
68. Der wolt gerne scheissen, wenn er dreck ym bauche het
69. Scheis ynn die bruch vnd henge sie an den hals
70. Sein dreck stinckt auch
71. Es wil dreck regen
72. Mein brod ist gebacken
73. Wo herrn sind, da sind decklaken
74. Wers kan dem kompts
75. Alber fest [etc.]
76. Es ist vieh und stal
77. Gros geschrey und wenig wolle
75. Zeug macht meister
79. Gleich und gleich gesellet sich gerne, [sprach der Teufel] zum koler
80. Gott ehre aas bandwerg, dixit lictor ad Juristam
81. Es regne aus, so wirds schon wetter
82. Wer hyrn ist, der wird nymer sat
83. Die heiligen zeichen gerne
84. Er gebe allen heiligen nicht ein tocht
85. Versenge mir die ruben nicht
86. Er nympt kein blat furs maul.
87. Er lesst kein spinweb fur dem maul.
88. Es gehet unter dem hutlin zu
89. Es gillt vber redens
90. Reucht meüse
91. Reücht den braten
92. Stinckt, yhm schwert ein ohr
93. Du hettest schier ein wolff erlauffen
94. Ich mus han, als hette mich ein hund gebissen
95. Es schmeckt nach dem fasse
96. Er hat den schnuppen
97. Heilige leute mussen viel leiden
98. Ich mag yhr nicht. Sie sind saur schwartz
99. Hie ist muhe vnd erbeit verlorn
100. In solchem wasser feht man solche fissche
101. Fur dem hamen fisschen
102. In grossem Wasser sehet man grosse, Im kleinen kleine fissche
103. Ein loser fisscher
104. Bleib daheymen mit deinen faulen fisschen
105. Stille wasser [sind] tief
106. Was die alten thun, das lernen die jungen
107. An den lappen lern der hund ledder fressen
108. Wer gern tantzt, mag man leicht pfeiffen
169. Er hat fynn yn der nasen
110. Er hat humel ym arse.
111. Er hat gryllen ym kopff
112. Lange siechen der gewisse tod
113. Lang ist nicht ewig
114. Zwisschen zweyen stulen nidder sitzen
115 An hymel halten
116. Schemel auff die benck stellen
117. Bauer den schwantz auff binden
118. Fersen gellt geben
119. Hasen panier
120. Wie der hase bey seinen iungen
121. Vogel singt, wie der Schnabel ge[wachsen ist]
Kapitel 125
123. Armut wehe thut
124. Die glock ist gegossen
125. Samle dich glockspeise, der teuffel wil ein morsel giesen
126. Das redlin treiben
127. Das spiel wil sich machen
128. Zu Pfingsten auff dem eys
129. Rincken giessen
130. Blewel schleiffen
131. Im Schalcks berge hawen
132. Den boltzen fiddern
133. Er hat, wie ihener die amseln
134. Den ahl beym schwantz
135. Brey ym maul
136. Kalt und warm blasen
137. Aus holem topffen reden
138. Sich losen. Er hat sich geloset
139. Sich aus drehen, entschuldigen
140. Fedderleser
141. Oren klauber
142. Ohren bleser
143. Ohren melcker
144. Hund fur dem lawen schlahem
145. Wers gluck hat furet die braut heym
146. Wer ehe kompt der melet ehe
147. Wer es reucht, aus dem es kreucht
148. Frawen sol man loben, es sey war odder gelogen
149. Wer die nasen ynn alle winckel steckt, der klemmet sich gerne
150. Guter rat kam nie zu spat
152. Er hat sich verbrant
153. Eben heis bornet nicht
154. Er hat sich beschissen
155. Er fellt vber den hund
156. Kan widder getzen noch eyer legen
157. Wer nicht singen kan, der wil ymer
158. Der esel hebt zu hoch an
159. Hinaus singen
160. Hastu eingebrockt, du musts aussessen
161. Er taug fur alle hunde nicht
162. Rüme dich rüplin, dein Vater ist ein kolwürm
163. Wie du wilt vogelin, wiltu nicht essen [so stirb]
164. Taus es hat nicht, Ses Zinck gib nicht, Quaterdrey halten uns frey
165. Aus den augen, aus dem hertzen
166. Stos dich nicht
167. Man kennet den fogel bey den feddern
Kapitel 170
Kapitel 171
170. Hüt dich fur kan nicht
171. Hüt dich wenn der blode kun wird
172. Wenn die alten hunde bellen, sol man hinaus sehen
173. Wo die Hunde bellen, ists dorff nicht wust
174. Aus lerer tasschen ist bose gellt zelen
175. Reuff mich in der hand
176. Wenn man das ferkel beut, sol man den sack zu halten
Kapitel 179
178. Hut dich fur dem vogel, Der den schnabel auff dem rucken tregt
179. Fewr bey mir holen
180. Hunde sehr bellen, die beissen nicht
181. Du wirst den wirt dort auch da heym finden
182. Wer nicht brot essen mag der wandere
183. Auff nadeln gehen
184. Es ist ein sack. balck
185. Am ramen gespannen tuch und gedancken anschlegen gehet viel abe
186. Got gebe faulen henden das falübel!
187. Jucket dich die hawt?
188. Ein messer behellt das ander ynn der scheiden
189. Die laus ist ynn grind komen
190. Inn baurn gehort habber stro
191. Wenn man den baurn vnter die banck steckt, so ragen doch die bein erfur
192. Der man ist an das schwerd gebunden
193. Klein leuten ligt der dreck nahe
194. Du machsts so vneesse
195. Ein arm man sol nicht reich sein
196. Nacht frist, iar frist
197. Ein willig pferd nicht zu seer reiten
198. Wenig mit liebe teilen
199. Blind man, arm man
200. Ist besser teidingen ausser denn ym stock
201. Das stund wol ym brieffe?
202. Das laut
203. Es gieng yhm bey dem kopf hin
264. Mütlin küelen
205. Er ist ein Seycher luntros/hümpler Schelm
206. An armen hoffart wisscht der teufel den ars
207. Ich muste susse singen
208. Ich muste lange harren
209. Ein ander her, ders besser kan
210. Kuckuc rufft sein eigen namen aus
211. Ein lochericht sachen
212. Es wil yhm nicht zawen
213. Unrecht gut druhet nicht
214. Kompst wie der hagel ynn die Stoppel
215. Im Winter hat ein arm man so wol ein frisschen trunck odder kalten keller als der reiche
216. Kan nicht drey zelen
217. Kan nicht ein hund aus dem ofen locken
218. Er beisst des fuchses nicht
219. Die saw hat ein pantzer an
220. Thu dich zun leuten, so geschicht dir guts
221. Wenn ich das nicht kundte, were ich ein schlymmer schuknecht
222. Man kundt yhm das heubt ym Morser nicht treffen, so klug ist er
223. Gehestu auff dem heubt?
224. Gehstu auff den oren?
225. Er gehet auff eyern
226. Wie der krebs gang
228. Es ist ein guter Zunder
229. Wer nicht zu reiten hat, der mag gehen
230. Dir ist gut gram sein. Hast nichts
231. Es ist nicht not die schaffe sengen; die wolle gilt wol gellt
232. Kutzel dich nicht selbs, du lachest dich zu tod
233. Es ist nicht rat. Es ist vnrat
234. Man boygets so lange, bis es bricht
235. Er hat einen sparren verloren
Kapitel 237
237. Schuch drucken
238. Es mus ein mager brate sein, da nichts von abtropfet
239. Ein gute griebe auff meinen kol
240. Das kam recht ynn die kuche
241. Wes die kue ist, der neme sie bey dem schwantz
242. Wo tauben sind, da fliegen tauben zu
243. Wem das wenige verschmäht, wird etc
244. Wer einen pfennig nicht acht, wird keines gulden herr
245. Wer den schaden hat, darff fur spott nich [sorgen]
246. Was mir liebet, das leydet mir niemand
247. Ein freundlich angesicht deckts alles
248. freundlich wirtt, das beste gericht
249. Langsam sitzt vbel
250. Frue aus vnd ynn die Herberge
251. Hat frissche beine, aber stehen ym maul
252. Mein synn der beste
253. Ich thet das beste
254. Was wol reucht, bin ich
255. Das maul schmieren
256. Die Hende schmieren
257. Sind wir doch auch mit ym schiff
258. lch wil dir den teufel braten
259. Wers erharren kunde. Es wurd alles gut
260. Wer ym rohr sitzt, schneit die beste pfeiffe
261. Dreck lesscht auch feur, Bescheisst aber die brende
262. Auff ein affenschwantz
263. Ich sehe dirs an dein augen an
264. Er hat nie kein wasser betrubt
265. Wie der hund on flohe vmb s. Joh
266. Wenn man den baurn flehet, wechst yhm der bauch
267. Todten scheissen tragen
268. Tieff ein reissen
269. Stuck vmb stuck
270. Eins umbs ander, scilicet keins Umbsonst
Kapitel 272
273. Wasser vber den korb geben
274. Faule merckt werden die besten
Kapitel 275
276. (477.) Leffel auffheben, Schussel zu tretten (zubrechen)
277. Wer zürnet wird schwartz facie. / fauore
278. Das ist hie ein gemein essen
279. Wo hencken recht ist, da ist steupen kirmesse
280. Umbkeren das beste am tantz
281. Ein saur, scharff wind ist das
282. Hie hatts scharff gewebt
283. Es geht yhm saur ynn die nasen
284. Der nasen ymer nach
285. Er wil ymer den holtz weg
286. Bleibt nicht auff der ban
287. Ich hab meine Kleider alle an
288. Du wilt mich lieb haben
289. Wilt mich geheyen
290. Hast mir ynn ars gesehen, sihe widder
291. Gegen dem baum sol man sich neygen, dauon man schatten hat
292. Auff dem kropchen sitzen lassen
293. Schimpfchen lege dich
294. Schimpff wil sich machen
295. Du Schimpffest wie N. mit seiner mutter; sties yhr scheit ynn ars
296. Schertzest wie ein beer
297. Junge hunde mussen talmen
298. Hat das gemein gebet verloren
299. Ich will yhm bose briefe nach schreiben
300. Hat das gemein geschrey verloren
301. Stehet mit allen schanden
302. Er darff der mühe nicht
303. Lachen verbeissen
304. Ein lieb sucht das ander, dixit lupus ouile rumpens.
Kapitel 305
306. Kopp vnd teyl
307. Schopff vnd Schwantz
308. Inn einen saurapffel beissen
309. Bissen vber macht essen
310. Verbeyssen
311. Gott ist der narren furmunde
312. Durch den korb fallen
313. Ein pflocklin dafur stecken
314. Ein riegel dafur zihen, schieben
315. Wischt das maul und geht davon
316. Wie kompt das zu marckt?
317. Er kans nicht zu marckt bringen
318. Es ist nicht essens schuld, sondern der grossen trunck
319. Die allten narren die besten
320. Alder hilfft nicht für torheit
321. ZEIT (non labor) macht hew, sie anni faciunt canum
322. Zeit hat ehre
323. Das futter sticht dich
324. Es ist yhm zu wol
325. Wen der T(eufel) schenden wil, henget er den mantel vmb
326. War umb schlug der teufel seine mutter?
327. Gute meister feylen auch
328. Fellet doch ein ros auff vier fussen
329. Ein Wort ist an kein keten gebunden
330. Ein Wort ist kein pfeil
331. Er kan verhoren, wil weise werden
332. Aus an galgen
333. Aus an hartz nach stutzen
334. Da wil ehre aus werden
335. Dem sack ist der boden aus
336. Das geht von hertzen vel Nicht
337. Es anet mir
338. Mein hertz sagt mirs
339. Es ligt myr auff dem hertzen
340. Er frisset sich drumb
341. Sie beissen sich mit einander
342. Ich habs ym synn, hett ichs ym beutel
343. Es gehet mir yns hertz
344. Das schmeckt
345. Das hertz empfellet yhm
347. Was were dreck, wenn er nicht stüncke
348. Er leuget, das stinckt
349. Er stincket
350. Das ist das ende vom liede
351. Kopff auff setzen
352. Horner auff setzen
353. Katze das beste vihe
354. Spitz zünglin
355. Schwach gespannen
Kapitel 355
358. Was die tauben erlesen hetten
359. Dich wird nach der sonnen frieren
360. Es ist aus, das man speck auff kolen bret
361. Ist nicht not speck auff kolen braten, das fett treuff in die assche
362. Wer mit eulen beitzt, fehet meuse
363. Wer nicht kalck hat, mauret mit dreck
364. Fisschen aukk treugem lande
365. Aus dem stegreiff sich neeren
366. Wer viel feret, mus viel wagen haben
367. Far hin, wirfft nicht vmb
368. Tantz iglicher auff seinen fussen, stosst er sich, wirds wol fulen
369. Wechsel ist kein raub, dixit fur pediculo posito in locum equi furto ablati
370. Tret keiner den andern, dixit Gallus sub equo
371. Meuse dreck vnter pfeffer
372. Wer sich vnter die trebern menget, den fressen die sew
Kapitel 371
375. Kurtz angebunden
376. Kurtz verhawen
377. Das maul damit waschen
378. Die karten mengen
379. Das spiel verderben
380. Ins spiel komen
381. Ich sunge dir nicht vom habber sack
382. Kuche vber den zaun, kuche herwidder hellt gute gefatterschafft/nachbarschafft
383. Triebe nicht eine gans vber den weg
384. Auff einen trunck treten
385. Viel zu lange geschlaffen
386. Es ist so hin
387. Hin ist Hin
388. Sonn yn den ars scheinen
389. Er ist nase weise
390. Horet das gras wachsen
391. Bescheisst sich ynn der weisheit.
392. Eine kappe schneiten
393. Im maule mehren lassen
394. Bey der nasen furen
395. Kurtz und gut
Kapitel 393
396. Schinden vnd schaben bis auff die bein/auff den grat
397. Horchst wie ein saw, die ynns wasser seicht, pfercht
398. Du sollest nicht ehr rede[n], die kue fiste denn; denn soltestu sprechen: liebe gros mutter!
399. Ja, ein dreck auffs maul!
400. Ja, es war ein dreck
401. Ist doch wol ehe so krum holtz zur heyen worden
402. Es krümpt sich bald, was ein hacken werden wil
403. Er ist Denisch
404. Er hat ein zehe haut
405. Er lesst die finger gern ankleben
406. Er ist mit der sylbern buchsen geschossen
407. Er neme gellt vnd liesse holtz auff yhm hawen
408. Er durfft ein land verraten
409. Wer bey den wolffen sein wil, mus mit yhn heulen
Kapitel 408
412. Das ist sein hertz
Kapitel 410
415. Wirdt sich fur leide bescheissen
416. Ein schwerer vogel
417. Ochsen am berge stehen
418. Grosser vogel mus ein gros nest haben
419. Las die sporen vertrieffen
420. Ein Dreck-, Scheis-kethe
421. Feur ym arse
422. Speck ym nacken
423. Du bist der rechter klugelin, zeumest das pferd ym arse
424. Kansts an der wigen sehen, wenn sich das kind beschissen hat
425. Du bist so klug als polter, wolt den ars wisschen vnd brach den daumen zwey
426. Es zawet dir wie das pissen widder den wind
427. Schreibst, wie der weg gen Rom gehet
428. Klinget wie ein fortz ym bade
429. Es wil hund oss malen
430. Klinget, als wenn man dreck mit peytzschen hewet
431. Gewis wie ein fortz ynn der reusen
432. Feucht wie ein Bade – – ym arse
433. Weis nicht, wo er daheym ist
434. Wie ein katze vmb den brey
435. Das kurtze mit yhm spielen
436. Der peltz ist wol verkeufft
437. Er schleht yhn ynn den nacken
438. Er hat yhn hinder den ohren
439. Hat ein scheitt ym rucken
440. Ein weiser man thut kein kleine torheit
441. Es ligt an eym guten ausleger
442. Torheit macht erbeit
443. Torlich wort bringen torlich werck
444. Geduld behellt vnschuld
445. Trewme sind lugen. Wer yns bette scheisst, das ist die warheit
446. Er hats am griff wie ein fiddeler
447. Ein Henne scharret mehr weg, denn 4 hanen erzu scharren
448. Alte kühe zigen lecken gerne saltz
449. Ritter on muhe Kalbfleisch on geel bruhe
450. Nymer ynn einem stall stehen
451. Was die kinder sehen, das wollen sie han
452. Besser die iungen weinen denn die alten
453. Am besten der beste kauff
454. Heis fur dem kopff
455. Hat ein heisse stirn
456. Er ist unter den hünern gesessen
457. Ey ist kluger denn die henne
458. Gut ding wil weil haben
459. Verraten vnd verkaufft
460. Wens ende gut ist, so ists alles gut
461. mancher geneusst seiner mutter vnd nicht seines Vaters
462. Was sol narren das gellt? Sie legens ynn die kacheln vnd verbornens
463. Zween harte stein malen nicht
Kapitel 460
466. Er weis wie eym schalck vmbs hertz ist
467. Wenn das kindlin sein willen hat, so weinets nicht
468. Nicht vnter die banck stecken
Kapitel 464
471. Er kan seiner ohren nicht erharren
472. Hart gegen hart
473. Schweren stein kan man nicht weit werffen
474. Zween hunde beissen einen
475. Er hat sich ynn der weisheit beschissen
Kapitel 470
477. Leffel auffbeben, schussel zubrechen
478. Übel erger machen
479. Senffte wort, harte straffe
480. Kunst gehet nach brod
481. Strecken nach der decke
482. Rewkauff, Liebkauff; quod linckauff
483. Bistu da zu rissen?
484. Der teuffel reit dich
485. Der teuffel ist dir ynn haren
486. Collerstu?
487.Er hat das liebe brot semmel geheissen
488. Was nicht dein ist, das las ligen
489. Was dich nicht bornet, das lessche nicht
Berichtigungen und Nachträge