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239. Ein gute griebe auff meinen kol

Vgl. Wa II 1456 Kohl 67 Das machet den Kohl nicht fett. Waldis, verl. Sohn 501 All Cleriken, Papen ynn düsser sake plegen vnsz den koel recht veth tho makenn. Auch Simplicius III 35, 15 es gab mir Schmaltz auf meine Suppen. – Der Sinn ist: es nützt zu meinem Vorhaben.

Bei Luther Weim. Ausg. XIX 274, 14 (= EA 65, 38) alszo das auch die fhursten und hern, die auff yhrer seiten Sündt, nichts von yhn hilten, wo szie nicht eine guthe griben auff yhren kol dovon hetten. EA 25, 188 Wahrlich, die Griebe [der Peterspfennig] möcht Constantinus Erben zu Rom den Kohl fett machen. – Vgl. auch Preger 129 Es ist ein guter zuckher in diesem essig.

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