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10.
Margellis.

Unser alter Hausfreund glaubte kein weniger guter Deutscher zu sein, weil er ein guter Preuße, und nichts als Preuße dadurch zu verlieren, daß er auch ein guter Altpreuße war. Seit Jahren sammelte er zu einer Geschichte seiner Vaterstadt, beobachtete mit Vorliebe die Eigenthümlichkeiten der Provinz, namentlich in sprachlicher Beziehung, und bedauerte nichts mehr als das fast spurlose Verschwinden der alten Sprache ihrer Urbewohner. Man denke sich nun seine freudige Aufregung, als er in einer Zeitschrift von der Abhandlung eines berühmten Forschers las, die sich speciell hierauf bezog. Leider war dieselbe nur als akademischer Vortrag bekannt geworden und noch nicht im Buchhandel erschienen. Da kam der Geburtstag unseres alten Freundes und Töchterlehrers. Seine Schülerinnen brachten ihm wie immer die schönsten Blumen, denn er war auch ein großer Blumenfreund, einen »selbst gebackenen« Kuchen, dazu ein »selbst gemachtes« Gedicht, das so anfing »die Freundschaft hat ihn eingerührt, die Liebe das Recept dictirt«, und einen dicken Quartband mit dem Titel »Vorträge, gehalten in der königlichen Akademie der Wissenschaften«. Welcher studirende Bruder, Vetter oder Onkel Professor bei der Ueberraschung mitgewirkt, darauf kommt es hier nicht an. Genug, der alte Herr hatte eine gar große Freude. Ob der berühmte Verfasser der Abhandlung über die Sprache der alten Preußen ebenso erbaut gewesen sein würde von allen Schlußfolgerungen, die unser enthusiastischer Vaterlandsfreund aus seinen streng wissenschaftlichen Untersuchungen zog, ist eine andere Frage. Lediglich als patriotische Phantasie betrachtet, dürfte jedoch auch sein Vortrag, den er im »literarischen Verein« hielt, und der sich in der Handschrift erhalten, wol hie und da nicht ganz ohne Interesse sein. Uebrigens pflegte der alte Herr zu sagen, wenn gefiel, was er zum Besten gab: »es ist doch hübsch, mit Leuten zu leben, bei denen man sein Licht nicht unter den Scheffel zu stellen braucht« – gefiel es aber nicht, so sagte er: »ein rechtes Licht brennt den Scheffel durch«.

»Selbst jeder Fremde, der das erste Mal unsere Provinz sieht,« begann der alte Herr, nachdem er sein Manuscript aus der Brusttasche gezogen und es mit zitternder Hand aufgeschlagen, »wird sich überzeugen, wenn er zu rechter Zeit kommt, daß unter unserm für so rauh verschrieenen altpreußischen Himmel doch sehr schöne Rosen blühen – ja meiner Ansicht nach giebt es keine schöneren Rosen als unsere Centifolien oder wie wir sagen »Provinzrosen«. Ebenso aber wird, um welche Jahreszeit es auch sei, keinem aufmerksamen Beobachter entgehen, wie unsere schlichte offenherzige, vielleicht etwas zu derbe Art und Weise mehr als anderswo das Bedürfniß fühlbar macht, eine gewisse Lücke im Schatz des hochdeutschen Sprachgenius auszufüllen, dessen Höflichkeitssinn bekanntermaßen die Feminalbildung von – »Bengel« nicht zuläßt. Und da helfen wir uns denn und sagen im Nothfall auf gut altpreußisch »Margell«.«

Ein paar Herren lachten, wogegen das Anfangs beifällige Lächeln der Damen merklich schwächer wurde. Für unsern alten Freund nur ein Grund mehr, sich die Rettung des verkannten, seiner Meinung nach mit Unrecht so in Miskredit gekommenen provinziellen Ausdrucks auf das eifrigste angelegen sein zu lassen. Und dabei entwickelte er denn eine sprachvergleichende Gelehrsamkeit, daß uns Laien grün und gelb vor den Augen wurde; auch den besten philologischen Lehrer vom Gymnasium wandelte ein leichter Schwindel an, ja ein Pferde- und Kunstkenner hielt die Hand vor den Mund und flüsterte dem neben ihm Sitzenden zu: »der reine Pegasus, den der alte Herr wieder tummelt, nur auf dem Hintertheil »struppirt«, sonst ginge das edle Flügelroß mit ihm ab wie der Miethsgaul mit dem Sonntagsreiter.« In der That machte das gelehrte Steckenpferd unseres lieben Freundes mehr als einen bedeutenden Seitensprung von den Ufern der Weichsel zu den Quellen des Ganges, um im melodischen Sanskrit die Adelsbestätigung zu suchen für die Eigentümlichkeiten unseres gegenwärtigen Heimathdialekts, dem seine Schmeichler nachrühmen: »er klingt so zart, als wenn man eine Hand voll graue Erbsen an die Fensterrauten schmeißt«. Soviel schien sich jedoch positiv zu ergeben, daß einst im Altpreußischen die Magd hieß, und daß noch gegenwärtig das Mädchen auf Litthauisch margellis heißt. Nach dem anstrengenden etymologischen Wolkenritt, der bei mergu begann und mit Mirjam – durch virgo vermittelt – Mariam, Maria, Mareile, Marielle, Margelle – über Griechenland, Latium und Süddeutschland aus Vorder- und Mittel-Asien glücklich wieder heimführte auf altpreußischen festen Grund und Boden – ließ der Vortragende eine kleine Effectpause eintreten, inspirirte sich abermals mit einer erheblichen Prise, bei deren Verschnupfung seine alte gute pockennarbige Nase scharf mitgenommen wurde, rieb sich den linken Arm, wo er Jahr aus Jahr ein die Fontanelle trug, als Abzug für seine gichtischen Beschwerden, und fuhr fort:

»In jenen fernen Tagen, als die Urbewohner unseres Landes noch nicht vor dem Kreuze des Erlösers knieten, noch im heiligen Hain von Romowe Perkunos anbeteten, den altpreußischen Vater des Himmels und der Erde – noch ihrem Potrimpos, dem fröhlichen Gott des Gedeihens, den Opfertisch mit des Jahres schönsten Früchten schmückten, – noch zitterten vor dem furchtbaren Pikollos, dem Gott der Vernichtung und alles Uebels, an den noch jetzt, zwar immer seltener und seltener, der weniger schreckliche als lächerliche Fluch des gemeinen Volkes erinnert: »daß dich der Pokullek hol'« – in jenen fernen Tagen hatte auch unser Wort noch seine volle Würde und ungebrochene Bedeutung. Margellis klang dem preußischen Ohr so lieb, so traut und rein wie uns jetzt das deutsche »Mädchen« oder »Jungfrau«. Nachdem dann die neue Lehre gesiegt, unterdrückten die deutschen Sieger mit dem alten Glauben auch die alte Sitte und Mundart. Am blauen Spirdingsee, wo die wilden Sudauer saßen, entbrannte noch einmal – und nun der letzte erbitterte Kampf, alle anderen Stämme waren schon unterworfen in langjährigen Kriegen. Auch die Frauen und Jungfrauen ergriffen die Waffen in verzweifelter Vertheidigung der altheimischen Altäre, an deren Stufen die Heldenmüthigsten fielen, niedergestoßen mit dem grimmen Fluche: »fahre zur Hölle und allen Teufeln, vermaledeite margellis

»Nun bauten die Ordensherren ihre Burgen, Schlösser und Dome, die Ansiedler ihre Deiche. Meßkette, Winkelmaß und Richtscheit hielten die deutschen Meister in der Hand: Steine und Balken tragen, Erde und Sand karren, den Mörtel mischen, der heute noch fester wie die Ziegel, die er verbindet, und alle anderen niedrigen schweren Arbeiten mußten die Unterjochten verrichten. Was Wunder, daß der harte Vogt, der auch die eingeborenen Töchter des Landes zur Frohnde trieb, den armen Unfreien das deutsche Wort nicht gönnte! Verächtlich herrschte er sie in ihrer eigenen Sprachweise an, nur daß er deren kräftigen Wohllaut, deren zierliche Anmuth mit seiner niedersächsischen Zunge abplattete. Margellis wurde im Munde der Eroberer zur »Margell« oder »Marjell«. Späterhin hielt der ehrsame Bürger in den Städten, der sich rein germanischer Abkunft wußte, strenge darauf, daß seine Mädchen nicht in zu nahe Beziehung mit den preußischen Margellen kamen, und in wessen Adern das deutsche Blut nicht mehr ungemischt rollte, dem erging es leicht wie jenem ehrlichen Müller zu Thorn. Der ging mit in einer Prozession, ja er half den Baldachin über dem Schutzheiligen der Kirche tragen. Buben, die nebenher schlenderten, schmähten ihn: »Der Müller ist ein guter Mann, er läßt auf sich Wäsche plätten, rollen, Holz hacken und Erbsen dreschen ... wenn man ihm in's Gesicht spuckt, sagt er: »um Vergebung, regnet es nicht? Er ist ja auch halb und halb von der Geistlichkeit – sein Vater hat einmal beim Probst den Gänsestall rein gemacht ...« Das Alles hörte der fromme Müller mit himmlischer Geduld ruhig an. Als nun aber einer der Lotterbuben wieder anhob: seine Mutter war doch nur eine preußische Margell ... und er ist ein Mehldieb ...« da wäre der Baldachin beinahe umgeschlagen wie ein Fuhrwerk, dem das Rad bricht. Der Müller ließ los und sprang aus der Reihe: den mußte er haben, um sich in seinem und seiner seligen Mutter Namen für den Mehldieb und die Margell zu bedanken.«

»Wieder später, als der Orden fiel, und jener hohe, lautere Sinn, der einst die ritterlichen Streiter mit schwarzem Kreuz auf weißem Mantel in's Land geführt, mehr und mehr weltlicher Herrschsucht wich, ja Schwelgerei und Sittenlosigkeit einriß, soll es zuweilen den Herren Rittern bequem gewesen sein, diese eigentümliche Vokabel in ihrem preußischen Wörterbuch zu haben, die ein gewisses herzliches Wohlgefallen doch auch wieder mit dem wünschenswerthen Beigeschmack standesmäßiger Geringschätzung ausdrückte: »eine verdammt hübsche Margell!«

– Vor Allem waren es zwei Männer, die dem Orden gefährlich wurden, als mehr und mehr der Geist entwich, der ihn einst in's Leben rief. »Dem lieben Gott muß man ein Licht anzünden, dem Teufel zwei,« sagte Jagello, ließ sich taufen, heirathete eine polnische Prinzessin und schlug mit seinen Lithauern, Polen, Tartaren und anderen wilden Schwärmen das deutsche Ordensheer bei Tannenberg auf's Haupt. Das war der Eine. »Ich kann nicht anders, Gott helfe mir! Amen!« sagte der Andere, warf dem Teufel das Tintfaß an den Kopf und nagelte seine Thesen an die Thüre der Schloßkirche zu Wittenberg. Von der Elbe bis zur Weichsel und Nogat ist es weit, bis zum Tiberstrande noch weiter: hier wie dort spürte man die dröhnenden Hammerschläge. Dem Ordensmeister der Marienburg entsank der Herrscherstab für immer: eine stärkere Hand hob ihn auf, wußte und weiß ihn noch immer recht gut zu regieren. Wunderbar! Das einzige Nennenswerthe, das sich von der alten Landessprache erhalten, ist eine Uebersetzung des lutherischen Katechismus. Ihr selbst half alles Protestiren und Reformiren nicht mehr, unwiderruflich wurde sie hinweggespült vom Strome der Zeit. Nur der Bodensatz von einem und dem anderen armseligen Provinzialismus blieb zurück, den die inzwischen ganz germanisirte Bevölkerung arglos auch in gutem und zuweilen recht freundlichem Sinne gebrauchte, ohne selbst mehr zu wissen, daß es gar keine deutschen Worte.«

»Die Hausfrau lobte die »fleißige Margell«, die so fein spann, und die am Webstuhl beim härtesten Winterfrost wärmere Füße hatte als die Faulheit in warschauer Pelzstiefelchen – sie war aus dem »Hockerlande«, wo der Flachs von jeher trefflich gedieh, und die Mägde in den Spinnstuben von jeher sich die schönsten Märchen erzählten, die hübschesten Volkslieder sangen. Ja hätte man einen der damaligen und wol auch jetzt noch größten deutschen Poeten gefragt, wie und wo er es denn eigentlich gelernt, so schöne Gedichte zu machen, die bei aller Kunst doch ganz natürlich klingen, er würde geantwortet haben: »Ich singe wie der Vogel singt, der in den Zweigen wohnet, aber Hand auf's Herz! viel verdanken wir doch auch dem griesgrämlichen, obwol genialen Ostpreußen, der uns zuerst an die Quelle führte, aus der die echte Dichtung zu jeder Zeit und unter allen Völkern geschöpft hat.« Wo unser berühmter Landsmann nun selbst seine Weisheit über »die Stimmen der Völker« her hatte, das wissen wir freilich hier bei uns besser, als es in irgend einer Literaturgeschichte steht. Dem sang es schon an seiner Wiege in Mohrungen die gute und kluge »Kindermargell«.

»So hatten denn Glaubenseifer und Stammeshaß der Vorzeit die preußische margellis von Haus und Hof getrieben und ihr das Thor ein für alle Mal verriegelt. Nur das Hinterpförtchen blieb offen, wo die Mägde, die Töchter des Volkes, aus- und eingehen – und da schlich an ihrer Hand das verstoßene Kind der alten Muttersprache doch glücklich wieder herbei zum traulichen Herdfeuer. Strenge Herren und »schlimme« Frauen wissen auch jetzt noch nicht anders als von »dummen, faulen, liederlichen, unordentlichen, umtreiberigen Margellen«. Sie wechseln alle vierzehn Tage ihr Gesinde, doch soviel man hört, ohne den gewünschten Erfolg. Und eine durchaus tadellose Köchin oder das Ideal eines Stubenmädchens soll ja auch in mancher anderen, viel höher kultivirten Gegend häufiger gesucht als gefunden werden, – sie mögen wol in der ganzen Welt so selten sein wie die vollkommenen Hausfrauen und Hausherren, von Hausfreunden ganz zu schweigen.«

»Wenn nun aber am Feierabend das Aschenbrödel mit dem groben Gewande der Magd auch alle seine Fehler abstreift und hinter sich Nacht, vor sich Licht, strahlend in aller Frische einer kerngesunden, gutmüthig derben, schalkhaft treuherzigen Volksnatur selbst in unserer besten Gesellschaft Zutritt findet, dann mögen die stolzesten hochdeutschen Schwestern im modernen Putz, mit Fächer, gemachten Blumen und Schönheitspflästerchen, platzen vor Neid und Aerger, sie können sie doch nicht aus unserm Herzen verdrängen, ihr doch nicht den unwiderstehlichen Zauber des Urheimischen rauben.«

»Dann weiß die fein gebildete Mutter für ihren bausbäckigen kleinen Enkel kein höheres Lob als – »das wohlgenährte süße Kind«? ... I, Gott bewahre – es ist »eine einzige, dicke, goldne Margell«!«

»Dann will der gute ältere Bruder nicht zeigen, daß er einen richtigen Narren gefressen an dem jüngsten Schwesterchen, thut barsch und nennt sie schlechtweg nur »die Margell«, ohne daß es von ihr übel genommen zu werden scheint.«

»Dann schilt der Lehrer und lächelt gleichwol über die »pfiffige Margell«, die auf seine verfängliche Frage: »wenn du zwei Aepfel hast und giebst mir einen davon, wie viel behältst du?« rasch mit der schlauen, wenngleich nicht arithmetisch correcten Antwort bei der Hand ist: »ich gebe ihn aber nicht«. Oder er tröstet die Eltern einer andern bereits reiferen Schülerin, die Grütze im Kopf hat für ein halbes, nur leider auch Wind und Flausen für ein ganzes Dutzend gewöhnlicher Stoppelgänse: »seien Sie unbesorgt, dero Fräulein Tochter wird schon werden,« er denkt aber bei sich: »wenn die unnütze Margell meiner kleinen Anstalt nicht Ehre macht, so gebe ich doch wahrhaftig das Schulgeld bei Heller und Pfennig zurück, und müßte ich's mir borgen.«

»Und dann sagt auch der Vater, den wir beglückwünschen, daß sein Töchterchen, welches ihm in der Jugend manche Sorge gemacht, doch noch eine wahre Prachtausgabe von 'ner klassischen deutschen Jungfrau geworden, mit liebenswürdiger Bescheidenheit, während ihm das Herz im Leibe lacht: »o ja, es ist noch eine ganz leidliche Margell geworden.«

Das Alles steht wörtlich so im Manuscripte. Bei der Vorlesung ging indessen unser alter Freund über die beiden letzten Beispiele hinweg, indem er erst einen Augenblick stockte und dann die ganze Stelle durch eine geschickt improvisirte Wendung nicht unwesentlich veränderte. Unter den Anwesenden befand sich eine junge Dame, die in der vorstehenden ursprünglichen Fassung gar leicht feine Beziehungen hätte entdecken können, und er wollte ihr doch nicht gerade Schmeicheleien in's Gesicht sagen. Das wäre ebenso unpassend gewesen, als hätte er sie öffentlich vor der ganzen Gesellschaft abgekanzelt. –

Ob unsere Eveline an dem Abend in der Literaria war, erinnere ich mich nicht mehr. Es sind so viele Jahre darüber hingegangen, daß sie inzwischen – eine exemplarische Hausfrau und Mutter geworden, die – wäre sie ihrer Zeit nicht solch ein liebenswürdiger kleiner Wildfang und Sausewind gewesen – am Ende jetzt ihre Töchter nicht so sorgfältig erziehen würde. Niemand sucht ja den Andern hinter der Thür, er hätte denn selbst dort gestanden, und Niemand weiß genauer als Eveline, vormals Evchen, daß der Stammbaum der guten, auch der besten Mädchen noch weiter hinaufreicht als der unserer uraltpreußischen margellis.

»Und dann« – so schloß unser alter Freund, indem er seinem weichen, bedeckten, etwas zitterigen Organ einen gewissen chevaleresken Ton zu geben suchte – »nennt ein Liebender seine Herzliebste, der er mit aller Ueberschwänglichkeit doch nie erschöpfend sagen kann, wie gut er ihr ist, der Abwechslung wegen auch mal schlecht und recht, wie der Bauerbursche, der seinem Schatz ein Pfingströschen an den groben Strohhut steckt, sein »traut'stes Margellchen«. Denn Pfingströschen sind auch Rosen, obwol keine Centifolien.«

– Justus und Agathe waren an dem Abend im literarischen Verein, dessen erinnere ich mich noch ganz genau.

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