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IV.
Liebesgeschichten.

»Es ist eine alte Geschichte,
Doch bleibt sie immer neu.«

 

1.
Die Verlobung.

Sehr einfach hatte sich die Sache gemacht und doch wunderbar, höchst wunderbar – wie immer. Justus Alborn, der Sohn des Stadtraths, und unsere Agathe kannten sich von frühester Jugend auf. Ihr Umgangskreis war derselbe, sie trafen sich oft, jeder hörte vom Andern nur Gutes: Justus sprach gern mit Agathe, Agathe rechnete Justus zu der, doch immer nur beschränkten Zahl von Herren, deren Unterhaltung »einem wirklich etwas gewährt«, aber beide dachten nicht daran, sich in einander zu verlieben. Allein da sieht man wieder recht, wie junge Herzen gar nicht genug auf ihrer Hut sein können. Beide dachten gar nicht daran – und mit einmal ist's fertig, sie lieben sich.

Karl, der seit ungefähr einem Jahre ausstudirt, zu uns zurückgekehrt und die Laufbahn, welche im glänzendsten Falle zum Präsidenten- oder Ministersessel führt, auf der bescheidenen Referendarienbank begann, brachte eines Tages die Nachricht von »oben« mit: »Alborn's etatsmäßige Anstellung steht jetzt fest, das Rescript ist schon da.« Agathe sah mit vollkommener Ruhe, wie es schien, nach den Bildern über dem Sopha und dann nach den Blumen am Fenster: »er gilt ja wol für einen ausgezeichneten Juristen?« Nur die allerschärfste Beobachtung oder bereits vorhandener Argwohn mochten ein ganz leicht nervöses Schwanken der Farbe und in den Zügen ihres Gesichtes eine gewisse Spannung erkennen, wie denn auch der Mutter die feinen Anzeichen dieser – außerordentlichen Unbefangenheit nicht entgingen.

Wir hatten eine Einladung zu Rademachers, und Agathe nahm mit Recht an, – er würde auch da sein. Wir waren in frohem Kreise, nur dauerte es wieder viel zu lange. Der »reizende Abend« dehnte sich nicht unerheblich über die Mitternachtstunde aus. Agathe fühlte jedoch den andern Tag nicht die geringste Müdigkeit, und das eigenartige Gemisch von angenehmer Erregung und ein wenig nicht unangenehmer Mattheit, das sie auch nach Bällen kannte, vertrug sich, wie sie schon öfter, aber noch nie so süß erfahren, recht gut mit der – Nachfreude. Was Justus zu ihr gesagt, wußte sie Wort für Wort auswendig. Doch etwas wußte sie nicht bestimmt und wagte kaum es zu glauben. Oder war es wirklich keine Täuschung, daß er, scheinbar vertieft im Gespräch mit einer sehr unterhaltenden jungen Frau, doch hinüber lauschte auf ihr eigenes einfältiges Geschwätz? Hätte der Zauber einer schalkhaften Fee all' die glücklichen Träume dieses Morgens mit eingefädelt in Agathe's Tapisserienadel und mit verwebt in den Cannevas, der elastisch gespannt im Rahmen, von ihren fleißigen Stichen Ruck um Ruck leise dröhnend erbebte, das würde eine recht farbenreiche Stickerei geworden sein. Aber auch den jungen Rechtsgelehrten umschwebten allerhand mehr anmuthige, als streng amtliche Gedanken, die sofort »zu den Akten genommen«, diese wunderhübsch illustrirt haben würden. Und als der Tag nach dem vergnügten Abend bei Rademacher's zu Ende ging, siehe – da waren die zarten Bande der beiden jungen Herzen wieder ein ganzes Theil fester geknüpft. Ja vielleicht trug dies gegenseitige, still innige Gedenken nicht weniger dazu bei, den holden Knoten unauflöslich zu schürzen, als die unmittelbare Gegenwart des wirklichen Zusammenseins. Gewiß ist – sowohl Justus wie Agathe fühlten sich bei der ersten Anrede des nächsten Wiedersehens etwas befangen und hatten einige Mühe, das reiche »innere Leben«, das sie unterdessen geführt, einander nicht merken zu lassen. Es war im Singverein, der zunächst für klassische Kirchenmusik bestimmt, doch von jeher auch manche Anregung gab zur Ausbildung der weltlich lyrischen Empfindungen unserer Jugend.

Am folgenden Vormittage begegneten sich die Beiden auf der Straße. Alborn galt für einen jungen Mann von Geistesgegenwart und Willenskraft und doch hatte auch für ihn die freudige Ueberraschung im ersten Augenblick eine ganz entfernte Aehnlichkeit mit einem gelinden Schreck. Allein er faßte sich rasch, und wie er den Hut zog, zeigte sich recht, welcher tiefen Gefühlsdurchdringung auch dieses an sich etwas steife Symbol der Ergebenheit fähig ist. Es war bei der Post, und am Steueramte, das doch mehrere Häuser weiter, wollte der letzte Nachglanz strahlender Freude noch immer nicht aus seinem Gesicht schwingen. Man kann sich also denken, mit welchen Empfindungen er keine zehn Minuten später der Theuren schon wieder begegnete. Es war aber wirklich zufällig: beide machten nur einen kurzen Gang, bei dem sie sich nicht aufzuhalten brauchten. Diesmal nun grüßte Agathe auch nicht kalt, aber ungleich gemessener. Kaum schlug sie das Auge auf, während vorhin ihr erhobener Blick, im anmuthigsten Gegensatz zur Neigung des Kopfes, so beziehungsreich auf dem Freunde ruhte und gleichsam die ganze Seele in den Gruß zu legen schien. Justus wußte nicht, was er davon halten sollte, auch Agathe selbst wäre am liebsten auf der Stelle umgekehrt und ihm zum dritten Male begegnet. Das ging freilich nicht, und so vertiefte sie sich mit jedem Schritte, der sie mehr und mehr von einander entfernte, immer peinlicher in die hochzarte jungfräuliche Gewissenfrage, welches von den zwei Uebeln wol größer, entgegenkommend unweiblich zu erscheinen oder in Folge zu weit getriebener Zurückhaltung – gänzlich mißverstanden zu werden.

Ein ander Mal glaubte Alborn zu bemerken, daß Agathe rasch vom Fenster zurücktrat, als er vorüberging. Es schmerzte ihn. »Weh thun will sie mir nicht durch dies wechselnde Benehmen – dazu ist sie viel zu gut! Aber ihre Freundlichkeit ist nur Mitleid, jetzt zeigt sich's ja – das war unwillkürlich – sie läuft vor dir, sie hatte dich nicht kommen sehen, sie hatte keine Zeit mehr, ihre natürliche Abneigung zu überwinden.« Diese allzu große Bescheidenheit war insofern bemerkenswerth, ja rührend, als Justus' aufrichtigste Freunde bisher ein Uebermaß dieser Tugend nicht an ihm zu entdecken vermocht, und seine Gegner sogar keinen Anstand nahmen, ihn für »gewaltig arrogant« zu erklären.

Er eilte nach Hause, und noch mit den Acten unter dem Arm – es war nach der Session – stellte er sich vor den Spiegel und besah sein »altes häßliches Gesicht« genauer, als sonst seine Art: »es ist auch gar nicht anders möglich!« – Es war wirklich nicht anders möglich: ein zagender Liebhaber von achtundzwanzig Jahren wird allemal viel älter und garstiger im Spiegel aussehen, wie ein munterer Vierziger – selbst ein lediger.

Uneingeweihte begriffen nicht, was das mit dem jungen Mann war. Er lief ja herum »rein zum Schrecken von Menschen und Thieren!« Wir bekamen ihn gar nicht mehr zu sehen – und Agathe dachte stark daran, sich ganz dem Jugendunterricht oder ich weiß nicht mehr, welcher andern nützlichen außerhäuslichen Bestrebung zu widmen. Sie kam sich so unnütz, so überflüssig auf der Welt vor, viel mehr, als ihrer eigenen Mutter, die es gar nicht so sehr dringend fand, sie los zu werden, und der Freundin schrieb: »eine erwachsene Tochter ist doch der größte Schatz der Mutter.« Auch schien es mit diesen ernsten Plänen keine so große Eile zu haben, ja die Gute ließ sich zureden, den Andern zu Liebe doch wieder »etwas mitzumachen«, und bekannte hernach offen: »o ja, ich bin noch recht gern vergnügt,« gleichsam als hätte sie sich deshalb zu entschuldigen, als sei es streng genommen ein Anachronismus, daß eine junge Dame, »hoch in den Zweiundzwanzigen«, ein vollerblühtes kerngesundes Mädchen nicht jeder harmlosen Lebensfreude entsagt.

Noch Eines mußte auffallen. Wir kannten Agathe nicht anders als milden Sinnes, stets geneigt, lieber das Beste, wie Schlechtes von ihren Mitmenschen zu denken. Wie ging es nun wol zu, daß dies so duldsame Gemüth doch eine ganz eigene reizbare Schärfe zeigte, sowie die Rede auf Aurelie Jäscheck kam. Wo sie der einen kleinen Seitenhieb geben konnte, that sie's nicht mehr wie gerne. Und das Unvorteilhafteste, was sie über Fräulein Jäscheck dachte, behielt die Zartfühlende noch wohlweislich für sich. Sie war fest überzeugt, Aurelie lege es absichtlich darauf an, Justus zu fesseln – durch rein seelische Mittel natürlich. Jene andere Art Gefallsucht, welche den Wünschen des Herzens selbst äußere Reize dienstbar zu machen nicht verschmäht, wäre aber auch ein zu harter Vorwurf gewesen, zumal von einer wohlgezogenen Jungfrau gegen die andere.

Auf der Erde lag ein blendender Glanz. Alle Abend wurde bestellt, morgen etwas weniger »einzulegen«, und den andern Morgen, wenn die Sonne heraufkam, war es doch wieder überheizt. Dann dufteten Hyacinthen und Goldlack am Fenster fast zu stark, der Kanarienvogel schmetterte, daß einem die Ohren gellten, und draußen im Langrohr der Dachrinne den Giebel hinab träufelte und trömmelte es gar fröhlich und doch bedächtig, es klang, als hüpften die Tropfen nach dem Takt – » andante quasi allegretto«, sagte unser Herr Cantor und sann dabei im Stillen auf eine neue Weise für das alte:

»Schnee im Märzen,
Schmerz im Herzen –
Er zergeht am Sonnenstrahl.
Mag die blaue Luft ihn schicken,
Mag er auch aus blauen Blicken
Fallen in die Brust herein«

Der Frühling kam. Wir machten einen Spaziergang in Gesellschaft. Alborns nahmen auch Theil, Justus und Agathe aber – neckten sich bereits wieder. Ja, das heitere Wortgefecht wollte gar nicht enden. Trieben sie's auch nicht zu sehr auf die Spitze? Richtig, da hatten sie's! »So, meinen Sie? das ist ja recht schön – ich bin anderer Meinung.« Agathens Wimpern zuckten in raschen Schwingungen, die Wangen zeigten eine bedenkliche Neigung, ihr blühendes Kolorit hastig in ein paar einzelne kleine rothe Fleckchen zusammenzuziehen, selbst die fein geschnittenen Nasenflügel bebten ein wenig von der plötzlichen Aufwallung – die jedoch nicht der Anmuth entbehrte. Der böse Justus aber fand die Gereizte nur noch reizender! Sie ließ ihn denn auch nicht lange in Zweifel. Mutter Natur hat die weibliche Grazie so überreich ausgestattet: eine junge Dame, die nicht auf den Kopf gefallen, wird nicht leicht um Mittel und Wege verlegen sein, zart anzudeuten, daß sie – nicht zürne, und meistentheils auch wol verstanden werden, sofern der junge Mann nicht etwa seiner Seits wieder gar zu schwer von Begriffen ist. Agathe vergab sich nichts, sie streichelte nur ihren Sonnenschirm und streichelte ihn mit so vieler Herzlichkeit, daß Justus stutzte. Es war, als ob eine gewisse wonnige Bestürzung, die ihn bis in's Innerste durchzitterte, den Schlag seines Herzens aus einen Moment anhielt – dann schlug es wieder in desto volleren Pulsen, und mitten in aller lachenden Fröhlichkeit glitt blitzschnell ein leichter Zug gespannten Aufmerkens über sein Gesicht, wie wenn ihm urplötzlich ein Gedanke von ernster Bedeutung aufging. War es vielleicht die Entdeckung, daß grüner Taffet und Fischbein unmöglich so gefühllos sein könnten, als die Technologie bisher angenommen? Auch wechselte er leicht die Farbe, und das stand seiner männlich energischen Physiognomie nicht übel! Doch das Alles war im Augenblick vorüber.

Bald darauf traten die Beiden an eine niedrige Verzäunung, welche den Weg begrenzte; die Anhöhe fiel hier ziemlich steil ab. Die übrige Gesellschaft gewann einen Vorsprung, und das liebende Paar hätte vollkommen ungestört die Aussicht genießen können, wäre nicht Max bei ihnen geblieben, ahnungslos, wie ungelegen seine Gegenwart – und in welcher Gefahr er schwebte. Am liebsten hätte Justus den guten Jungen, der wie Pech klebte, beim Kragen genommen und seinen Schwager in spe über den Strauchzaun den Lehmabhang hinunter geworfen. Das wäre aber doch eine zu drastische Einleitung gewesen für das, was er zu sagen hatte, und so mußte es für diesmal unterbleiben.

Bei der Rückkehr, als man sich trennte vor unserm Hause, hatte Justus wieder einen kleinen innern Kampf zu bestehen, daß er nicht zu herzlich Abschied nahm. Allein die Besonnenheit verließ ihn nicht, taktvoll empfand er, das sei doch noch nicht an der Zeit, und ließ es auch diesmal dabei bewenden, sich »bestens zu empfehlen«.

Und Agathe? Agathe sagte »gute Nacht«. Aber wie sagte sie es! So seelenvoll, so ruhig und treuherzig, und vor Allem sie sagte es mit einer gewissen entzückend kategorischen Bestimmtheit, die im Gegensatz zu Justus erzwungener Förmlichkeit fast so klang, als hätte sie frei herausgesagt: »ach, machen wir doch keine Umstände mehr, wir wissen ja, woran wir mit einander sind!«

Justus war der Glücklichste der Menschen: Agathe hatte ihm »gute Nacht! gesagt«.

Das war am Mittwoch, und schon Donnerstag Nachmittag hatte Herr Alborn die Freundlichkeit, einen Besuch bei uns zu machen. Er fand Niemand zu Hause als Fräulein Agathe. Ein Wink des Schicksals! Obwol nicht im schwarzen Frack und weißen Handschuhen, wie jedes gute Komplimentirbuch jungen Männern »mit Absichten« empfiehlt, besann er sich nicht lange, legte ihr vertrauensvoll die entscheidende Frage an's Herz und erhielt – nicht das Jawort. In tiefer Bewegung reichte ihm das liebe Mädchen still die Hand. Beide zweifelten doch so wenig an der festen Gewißheit ihrer Verlobung, als hätten sie vor Notar und Zeugen ihren Willen kund gegeben. Nur fehlte noch des Vaters Einwilligung und der Mutter Segen. Justus wartete die Eltern nicht mehr ab, Agathe wollte zuerst mit der Mutter sprechen.

Endlich, endlich war sie allein mit ihr. »Liebe Mutter, ich muß dir etwas sagen – als ihr fort wart, war Alborn hier ... und ... und ... wir haben uns verlobt.« Nach der dumpf seligen Spannung vorher – ach! wie war das schön, als sie's nun glücklich heraus hatte – und die Mutter war so himmlisch gut! »Beruhige dich jetzt nur, ich werde morgen gleich mit dem Vater reden.«

Heute war es schon zu spät. Die Rückkunft der Eltern hatte sich wider Erwarten verzögert. Sie kamen erst kurz vor der Theestunde, und nach dem Thee mußte Agathe auch noch vorlesen. Sie las mit erstaunlicher Geläufigkeit, nur als sie gelegentlich zwei Blätter auf einmal umschlug, merkte sie das Versehen gar nicht und las immer munter weiter, bis die Uebrigen denn doch den wünschenswerten Zusammenhang einigermaßen vermißten.

Am andern Morgen, schon sehr zeitig, hatten die Eltern eine geheime Besprechung. Auch kam ein Brief. Agathe wurde gerufen, und als sie unerwartet schnell aus des Vaters Stube wieder heraustrat, war es nur gut, daß die Thür nach innen aufging. Ohne diese zweckmäßige Einrichtung hätte die Glückselige leicht Jemand derb vor den Kopf stoßen können, der allerdings amtlich nichts am Schlüsselloch zu thun hatte. Auf unerklärliche Weise drang eine der Wahrheit ziemlich nahe kommende Ahnung von dem, was vorging, rasch durch das ganze Haus bis in die Gesindestube. Nun wurde die Antwort abgeschickt, und in einer kleinen halben Stunde war Alborn auch schon da. Ich sehe das Paar noch, wie es sich der Familie zuerst als Verlobte vorstellte. Es war in der Wohnstube, sie standen zwischen der Mutter Schreibtisch und Agathen's Nähtischchen, Justus dicht an diesem, Agathe an jenem – sie schienen gleichsam eine befestigte Stellung einzunehmen gegen die natürliche Befangenheit ihrer neuen Würde. Der jungen Braut pochte das Herz – man konnte die hüpfende Bewegung durch's Kleid sehen. Justus aber hielt sein theures Glück mit starkem Arme fest umschlungen, bis seine Hand von einer andern Hand, die kleiner und weicher, doch nicht viel kälter als seine gewesen sein dürfte, in sanfter Abwehr – einstweilen losgenestelt wurde.

»Wir werden uns schon gut vertragen!« sagte Justus.

Früher und später haben wir manches Bedeutendere von ihm gehört und wieder vergessen – diese einfachen paar Worte prägten sich ein. So ein wunderlich Ding ist's mit dem Gedächtniß.

Justus Alborn war den Eltern ein willkommener Schwiegersohn, auch die Geschwister bezeigten ihre freudige Theilnahme. Nur die Kleinen waren recht unartig. »Nun, wollt ihr mich denn auch zum Bruder haben?« fragte sie Justus. »Nein,« war ihre einstimmige kurz angebundene Antwort. Dann liefen sie aus der Stube und warfen nur so recht die Thüre, kamen jedoch zu Mittag ganz sachte wieder, aßen und tranken, so viel sie bekamen, und schrieen was sie konnten: »Hoch! und abermals Hoch!« als auf das Wohl des Brautpaars angestoßen wurde. Ja der merkwürdige Tag sollte nicht zu Ende gehen, ohne sie vollkommen darüber zu beruhigen, daß der neue Bruder nicht unfreundlich war. Die Schlauen glaubten zu bemerken, daß er Agathe einen Kuß gab.

*

 


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