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5.
Die Frühstücksstube.

Noch herrschte in dem beliebten Local jene nüchtern nachdenkliche Stimmung, welche allen der öffentlichen Geselligkeit geweihten Räumen, in denen es am Abend zuvor lebhaft herging, des Morgens eigen zu sein pflegt. Die Oberfenster standen schon lange offen, doch war die übernächtige Luft noch nicht ganz hinausgezogen, in der verdunstete Wein- und Biersäure, versessener Tabaksdampf und der beim Ausfegen aufgeregte Staub sich innig durchdrangen. Sonst war die große Stube vollständig aufgeräumt, der tiefeingegraute Fußboden frisch mit feinem Sande bestreut, jeder Tisch und Stuhl wieder zurecht gerückt, die Mostrichbüchsen, Salz- und Pfefferfäßchen hatten neue Füllung, so wie der Fidibusbecher und die gemeinsame Dose mit der alten, aber noch immer unübertroffenen Inschrift: »Wenn sich Herz und Auge laben, will die Nase auch was haben.« Die neueste Nummer des Wochenblatts und ein paar Zeitungen lagen auf dem Haupttisch, der, eben naß abgewischt, noch hier und da einen ungewohnten Glanz zeigte, während der Lederbezug des alten Sophas an den ausgesessenen Stellen stets so hübsch blank polirt aussah.

Und nun kamen die Ersten der Getreuen – einige junge, doch nicht so ganz junge Herren. Der Wirth begrüßte sie und rief zur Thür hinaus: »Fritz!« Dann rieb er sich die Hände, die Herren bestellten. »Fritz, Fritz ... wo steckt der Schlingel?« ... Aber da war er ja auch ... »Es ist wol schon wieder zu lange her, daß ich dich nicht bei den Ohren genommen?« In dem gelassenen Ton und mit der weichen Stimme klang das nicht so gar schlimm; dennoch verfehlte der ermunternde Zuspruch seine Wirkung nicht, um so schneller wurden die Herren bedient, und bald klappten die zinnernen Deckel der schäumend voll aus dem Keller heraus gebrachten Biergläser. Doch behielt der Genius des Ortes noch immer eine etwas matte Stimmung. Selbst die Beleuchtung des Zimmers war trübe, noch trüber als gewöhnlich. Denn Sonne, Mond und Sterne sah man auch sonst nie von Angesicht zu Angesicht in der großen Hinterstube, deren Fenster auf einen engen Hof hinausgingen. Auch die Unterhaltung war zunächst keine sehr angeregte, man hörte zwischendurch den Pendelschlag der alten Uhr auf der Console an der Wand, und ihr unablässiges, pedantisch regelmäßiges Ticktack-Ticktack mahnte ernst, die kurze Spanne Zeit des Erdenlebens zu nutzen und sich d'ran zu halten, wenn man es noch bis Mittag auf eine anständige Zahl von Seideln bringen wollte. Da ließ sich ein Ton vernehmen, der das niedergedrückte Menschenherz von jeher gar tröstlich ansprach. Der Herr Wirth in halbgebückter Stellung, welche die etwas volle und schwammige Figur gleichsam im Zickzack einbog, klemmte die Kniee zusammen, verzog das Gesicht, wie man's wol auch bei einer mäßigen Anstrengung thut, seine Armmuskeln spannten sich, langsam aber sicher hob die scharfe Spirale des Ziehers in seiner Hand den Kork, den er tief durchbohrt, und – wupp! schnellte der Kork heraus. Es war die erste Flasche vom besten Rothen. Selbst der schwermüthige junge Mann mit semmelblondem Haar und bleicher, in's Aschgraue spielender Gesichtsfarbe, der bisher so starr in die finstere Ecke geblickt, wo der Spieltisch stand, scheinheilig zusammengeklappt, wie das böse Gewissen, das es auch nicht liebt, wenn ihm der helle Tagesschein in die Karten guckt, faßte nun wieder neuen Lebensmuth und trällerte: »laß doch der Jugend – der Jugend – der Jugend ihren Lauf!«

Welchem Berufe die Herren angehörten, darüber ließ das Gespräch keinen Zweifel. Die schon Jahre lang verschleppte Sache »Wallsteiner c/a Fiscus« war abermals zur Vervollständigung der Beweisaufnahme in die erste Instanz zurückgewiesen. Die berüchtigten Winkelconsulenten und Querulanten hörten noch immer nicht auf, durch unsubstantiirte Klagen, frivole Beschwerden oder gänzlich unsinnige Eingaben den Herren Wochendeputirten ihren ohnehin nicht sehr beneidenswerthen Posten noch mehr zu verleiden. Der alte Registratur-Assistent, der wenig Hoffnung hatte, diesseits des Grabes noch zu einer festen Anstellung zu gelangen, ein kleines dürres, von Kopf bis zu Fuß graues Männchen, war noch immer in der glücklichen Lage, außerordentlich wenig Bedürfnisse zu haben: sein einziger Luxus bestand darin, jeden Sonntag nach der Kirche ein Apothekerschnäpschen zu trinken, und zufolge der neuesten Analyse des geschickten Chemikers, der diesen heilsamen Liqueur braute, war das ganze Kerlchen nichts als ein Convolut von Actenstaub und Spinneweb. Das juristische Orakel sämmtlicher Stadtdörfer, der vormalige Schullehrer Grashammel, sah stets scharf darauf, daß die Gegenpartei, die zum Schwur kam, nicht »durch den Knopf schwor«. Grashammel lebte der festen, obwol etwas mystischen Ueberzeugung, selbst der frechste falsche Eid gehe straflos aus, wenn es dem Meineidigen gelingt, während der Ableistung des Schwurs mit der andern Hand einen metallnen Knopf, an welchem Kleidungsstück es auch immer sei, unbemerkt zu berühren, als ob so gleichsam durch einen elektrisch diabolischen Leitungsapparat der rächende Blitzstrahl der Nemesis hinterlistig abgelenkt werden könne vom Haupte des Schuldigen. Die alte Stutzke'n hatte wieder einmal beeidigen wollen vor zehn scharf geladenen Gewehren mit Bajonet, daß ihr der Einsassensohn Hans Dümpel unter blauem Himmel die Ehe versprochen, und sie war wieder einmal darauf aufmerksam gemacht, daß der junge Hans Dümpel aktenmäßig bereits vor sieben und zwanzig Jahren mit Tode abgegangen, ingleichen das Kind, für das ihr die Alimente von monatlich einem Thaler bis zum zurückgelegten vierzehnten Lebensjahr zugesprochen, schon im Alter von dreizehn Monaten an Zahnkrämpfen verstorben. Dann verfiel sie wieder auf ihren alten Unsinn: sie muß geglaubt haben, das Geld würde ihr nicht mit rechten Dingen vorenthalten und liege im Depositorio, sie schrie wieder: eine Krähe hackt der andern nicht die Augen aus, das kommt Alles in den Posekasten ... und wenn ich gleich bis zum König gehen sollt'« ... und wurde zuletzt wieder vom Gerichtsdiener in seiner gewohnten Ruhe beschwichtigt. »Still, Frau, still!« oder wie es in seiner Mundart und mit seiner verschrieenen Stimme klang: »stell, Frau, stell! ... na schehn – Sie kann ja auch bis zum Kehnig gehn, aber erst scheer' Sie sich man 'raus!« – Musikus Schwarz war klagbar geworden gegen Riemer Peilke, in seiner künstlerischen Ehre tief verletzt dadurch, daß dieser ihn einen »Bierfiedler« genannt, und behauptet, er käme Abend für Abend nicht anders nach Hause als »in allen Gräben liegend und voll wie eine Haubitze« nach dem Wortlaut der Klage. Verklagter dagegen machte sich anheischig, durch Zeugenbeweis darzuthun, Kläger habe ihn zuerst gröblich beleidigt und verleumdet durch die unwahre erlogene und erstunkene Behauptung, er – der Riemer Peilke – sei von Gott abgefallen, aber dem lieben Gott sei das ganz egal, ob so ein Losleder mehr oder weniger in die Kirche käme. Der bekannte strenge Correferent verlangte mehr als je, daß man den Flöhen nicht nur das Fell abzog, sondern es auch sauber gerbte. Und das Allerneueste: der junge Wiedemann, nobel wie immer, hatte als Referent bei Absetzung des Erkenntnisses die Bestimmung über den Kostenpunkt ganz und gar vergessen. Auch der Wirth lachte, doch ging seine Heiterkeit etwas unvermittelt wieder in die Geschäftsmiene über. Er stand an seinem Pulte und schrieb Rechnungen.

Inzwischen hatte sich der Kreis erweitert: eine Anzahl älterer Herren war hinzugekommen – dieselben, die man jeden Nachmittag auf dem gleichen Spazierwege traf und schon immer von weitem hörte: »Nun behauptet aber der – der – der – Kläger« ... oder »Verklagter wendet dagegen ein« ... oder: »liebster Kollege, da muß ja eine Entscheidung vom Obertribunal sein« ... oder: »haben wir da nicht ein Rescript vom – vom –?« ... »was gehen mich die Rescripte an? ich halte mich an das Gesetz – wo steht das geschrieben?« ... »Das steht im allgemeinen Landrecht Theil I. Titel XIV. Abschnitt 4. § 415. Es war die »wandelnde Session«.

Und wieder geht die Thüre auf.

»Ei sieh da – Saul unter den Propheten.«

Es ist der alte Herr Geheimrath und Examinator. »Wie kommen wir denn zu der Ehre?« »Meine Frau hat Schuld. Steckt sie mir nichts in die Tasche, ich stecke gewiß nichts ein. Frühstücken muß der Mensch doch, und Jedem wird es nicht so gut wie dem Jüngsten unserer Deputation. Er ist freilich auch erst jung verheirathet. Dem überreichte der Bote etwas, das wol nicht im Distributionsbuch eingetragen, obwol auf dem Umschlag stand: »zum summarischen mündlichen Verfahren«. »Nun, Sie setzen sich doch gewiß zu den jungen Herren, die eben von der Universität gekommen, und mit denen Sie auch noch von etwas Anderem als vom jus sprechen können, nicht zu uns alten »Nummerntödtern«, aus deren Schädel bei der Section nichts herausfällt wie das Landrecht und ein Spiel Karten.« »Liebster Kollege, in der Frühstücksstube sind wir Alle wieder jung – wie der alte Geisler sagte, als er dem alten Petzke den Zopf abschnitt – den letzten in der Stadt.«

»Richtig! Es kam ja wol zum Prozeß?« »Versteht sich – ich habe selbst darin referirt. Damals wurde ja noch über jeden Quark instruirt, referirt und appellirt. Mag man von der neuen Zeit halten, was man will, aber die Verordnungen von Vierunddreißig waren ein Segen. Freilich kam es zum Prozeß, und der Zopf wurde als corpus delicti zu den Akten genommen.« »Sein Geist geht aber noch immer um in unseren Bureaus,« sagte der Rechtsanwalt mit der scharfen Brille, der scharfen Feder und der scharfen Zunge.

So kamen die Herren auf ihre alten Geschichten, ja die Erinnerungen des Aeltesten von ihnen, der längst aus dem Amte und nie mehr eine Feder ansetzte als alle Vierteljahr einmal bei Erhebung seiner Pension, um die Quittung zu schreiben, reichten bis in jene ferne Vergangenheit zurück, wo es nur eine Weinstube im ganzen Orte gab – und wie viele waren es jetzt! – wo die Justizkommissarien noch Assistenzräthe hießen, und wo der unvergeßliche Vorgänger des damaligen Präsidenten eben erst Director geworden, aber doch schon den Ausschlag in allen wichtigeren Sachen gab. Und da hätte denn der selige Zwickbach ... »Hat Einer von Ihnen den Zwickbach vielleicht noch gekannt?« fragte der greise Erzähler und nahm wieder einen Schluck von seinem Pontak, den er immer trank.

»Auch Sie nicht, Herr Geheimrath?«

»Nur aus den Akten – es muß ein feiner Kopf gewesen sein.«

»Das war er. Manches von »Zwick«, wie wir ihn nannten, hat sich bis diesen Tag erhalten, wenn es auch nicht mehr auf seinen Namen geht. »Jeder Staatsbürger ist verpflichtet, die Gesetze zu kennen, nur die Auskultatoren nicht: die sollen sie erst kennen lernen« ... »wem Gott ein Amt giebt, dem giebt er auch den Verstand, wo sollen aber Gehalt oder selbst nur Diäten herkommen, wenn sie der Herr Minister nicht anweist?« ... »es ist nicht der Wille Seiner Majestät, daß seine getreuen Räthe sich zu Tode arbeiten sollen« ... »mit allgemeinen Streitfragen und ungelegten Eiern befasse ich mich nicht: erst das Huhn, dann das Ei, erst das Ei, dann das Keichel: detur casus, dabitur responsio« ...«

Das rothe Gesicht des alten Herrn mit schneeweißem Haar war noch etwas röther geworden: die tieferen Schattirungen gingen in Blau und hie und da das Blau in Violet über. »Noch ein Achtel, Fritz! ...« »Und immer hatte er seinen Teufel mit dem Karikaturenzeichnen. Einmal ließ er eine Federzeichnung am Sessionstisch sub lege remissionis rundumgehen, bis hinauf dicht an das hohe Präsidium. Auf dem Bock eines vierspännigen Wagens sah man den Direktor, der die Zügel hielt – nicht der schwache Präsident neben ihm – im Innern der »Plenarkutsche« aber saßen so viele von den Mitgliedern, als sich hineinbringen ließen, auch der Nogatis, unser damaliger Bedenklichkeitsrath, mit einem Perspectiv am Auge, und oben, gerade über ihm, stand: »vorgesehen, meine Herren, da liegt ein Steinchen!«

»Aber einen kleinen Hieb mußte der Kutscher doch auch abbekommen. Wenn Musik gemacht wurde: eine Mozartsche Sonate, ein Choral, ein Tanz, oder was es war, der Director fragte immer: »ist das nicht die Ouvertüre zum Kalifen von Bagdad?« ... Also setzte Zwickchen dem »Kalifen« auf dem Kutscherbock einen Turban auf. Und den konnte er brauchen: schon da war sein Kopf blank und glatt, wie wir ihn jetzt in der Marmorbüste haben im großen Sitzungssaal. Es verging dann auch kein Jahr, so wurde Kutscher und Kalif, was er re vera schon längst, auch dem Titel und Range nach: der beste Präsident, den wir je gehabt. Von weit und breit kamen die jungen Leute, um sich hier bei uns auszubilden.«

»Das ist ja noch so und wird hoffentlich auch so bleiben. Meine Herren stoßen wir an ... auf daß die Zahl der großen Männer immer kleiner wird, die sich nicht auch einst in unserer guten Hinterstube eine Spitze getrunken! Fritz, noch einen Schnitt! Wohlweislich und tugendhaft habe ich gleich mit einem Schoppen begonnen. Denn auf einen Schoppen folgt noch ein Schnitt, aber auf einen Schnitt folgen viele Schoppen.«

»Schmollis, Knabe Karl! Es ist doch noch immer der alte Pylades.«

»Fiducit.«

»Und jetzt kann ich es Ihnen ja offen sagen, Kollege. Da Sie sich mehr und mehr zurückzogen, sich gar nicht mehr sehen ließen, glaubten wir schon, die Philisterkneipe sei Ihnen nicht gut genug, Sie hätten Heimweh nach Gold-grün-weiß – oder wären anderwärtig einmal wieder lyrisch gestimmt.«

»Und wenn ich's wäre? Um so mehr bedarf ich der Erheiterung.«

»Schade, daß Sie nicht an meiner Stelle den alten Gärtner Luchs vernahmen! Das nächste Mal will ich Sie substituiren. Es ist wirklich ein Vergnügen oder eine Strafe, je nach der Auffassung.«

»Was wollte er denn?«

»Mit Klagen über seinen Sohn fing er an: »Das ist ein Kluger, den habe ich lernen lassen – na nu' weiß er Alles besser. Und seine Frau ja, das ist eine staat'sche auf Sonntag – in Schlorren die ganze Woche – Sammtmanschester von vorne, Sackleinwand hinten – von oben hui! von unten pfui! Na ... und die wird nu' kommandiren, der gehört nu' Alles – Haus und Stall, Kuh und Kalb, Milch und Schmant. Ja, wenn Meine noch lebte! die ließ sich nicht an den Kasten kommen, die würde ihr den Daumen auf's Auge drücken. Wenn ich auch wieder eine hätte – das wäre was anders« ... Nun wurde es mir doch zu bunt: »Luchs, sagte ich, das Gericht wird Euch doch nicht zu 'ner Frau verhelfen sollen?« Da rückte mir der alte Kerl auf den Leib – ich trat zurück – denn schön ist er nicht: triefäugig, blaue Lippen, trocken und zersprungen wie ein Reibeisen, schrumpfelig, gelbfleckig und wie bemoost über das ganze Gesicht. Aber er rückte mir nach, faßte meinen Arm, streichelte mir mit der andern Hand die Schulter, schüttelte den Kopf und grinste auf seinen letzten braunen Zahnstummeln: »nein, Herr Ref'ndarius, nein – Frauen's krieg' ich, so viel ich haben will.«

»Wohl ihm, mancher junge Mann ist seiner Sache nicht so gewiß.«

Da schlug die Uhr, deren Tick-tack man jetzt nicht mehr hörte ... Eins. Der alte Rath außer Dienst erhob sich, der Wirth half ihm, den warmen Rock überziehen, Fritz reichte Hut und spanisches Rohr, und der älteste Stammgast ging ab, ohne Schwanken, ehrwürdig steif – er hatte gerade seine richtige Ladung. Punkt ein Uhr stand die Suppe auf dem Tisch, da mußte er zu Hause sein, sonst brummte seine Wirthschafterin. Denn Ordre pariren müssen wir Alle: wer das sanfte Pantoffelregiment einer liebevollen Gattin scheut, fällt am Ende der Gnade seiner Köchin anheim. Und »wen der Teufel begrünt, den begraut er auch – Gott verzeih' mir die Sünde, es ist ein häßliches Sprichwort, aber wahr!« sagte Pylades' Mutter. Sie hatte Mitleid mit jedem Geschöpf, nur nicht mit Motten, Mäusen, Ratten und – ihren »Freunden«, wie man gewisse alte Herren in der Familie nannte, die sich nicht ihrer besonderen Gunst erfreuten, und die merkwürdiger Weise sämmtlich unvermählt geblieben waren. Zu ihnen gehörte auch der Nestor der Frühstückstube.

*

 


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