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Die Schnepfen ( Scolopacinae)

haben einen sehr langen, ganz geraden, weichen Tastschnabel und hochstehende, große Augen an der hohen, aber schmalen Stirn. Die Flügel sind verhältnißmäßig kurz, breit und gewölbt. Der Schwanz ist kurz und breit. Die niedrigen, schwachen Beine sind bis zur Ferse befiedert, mit ganz nackten Zehen. Das Gefieder ist eulenartig weich und düster gefärbt.

Zum Theil in nassen, morastigen Waldstrichen, zum Theil auf Wiesen, Brüchern u. a., lebend, sind sie Dämmerungsvögel. Alle sind als Wildbret hoch geschätzt. Hier fasse ich alle Schnepfen zusammen, ohne Rücksicht auf die gebräuchliche Eintheilung in Waldschnepfen ( Scolopax), Sumpfschnepfen ( Gallinago) und Uferschnepfen ( Limosa). In der Gefangenschaft werden die hierher gehörenden Arten kaum gehalten; sie können weder als Käfig-, noch als Parkvögel gelten. Als letztere würden sie werthvoll sein, wenn nicht ihre Erhaltung schwierig wäre.


Die Waldschnepfe ( Scolopax rusticola, L.).

Tafel III, Vogel c.

Tafel III Frühtingskünder:
a. Heckenbraunelle (Accentor modularis, L.),
b. Blaukehlchen (Sylvia cyanecula, M. et W.),
c. Waldschnepfe (Scolopax rusticola, L.)

Wenn die ersten zarten Blumen, weiße, gelbe und blaue Frühlingsglöckchen, sich erschließen, die gefiederten Wanderer aus dem Norden mehr und mehr heim- und unsere Sommergäste einkehren, dann kommt auch die Waldschnepfe an – und mit ihrem Erscheinen ergießt sich gleichsam für den Jäger, nicht minder aber für jeden Naturfreund, die volle Poesie des Frühlings über Wald und Flur. Immer zahlreicher werden die Boten, welche ihn künden und immer lauter ertönen die Stimmen, die ihn begrüßen. Da stehen wir am Waldrand, hinter uns das hohe Gehölz, vor uns das sich senkende bewaldete Thal mit weithin reichender freier Aussicht auf Äcker, Wiesen, Triften und einen schönen, blauen, in den letzten Sonnenstralen erglänzenden Landsee. Im langsamen, eulenähnlichen Fluge, mit geblähtem Gefieder, abwärts gesenktem Schnabel und nach hinten gestreckten Beinen kommt eine Waldschnepfe dahergezogen und eine, zwei, drei andere folgen ihr, indem sie wunderliche Töne, hoch und scharf pßip und quarrk erschallen lassen, welche der Jäger, die ersteren als ›Pitzen‹ oder ›Quitzen‹, und die letzteren als ›Murksen‹ oder ›Quarren‹ bezeichnet.

Allbeliebt und hochgeschützt ist die Waldschnepfe, doch als Vogel an sich wenig oder garnicht, sondern vielmehr nur als köstliches Wildbret bekannt. Sie zeigt folgendes Aussehen:

Am ganzen Oberkörper ist sie rostroth und graulich, gelblich, graubraun und schwarz gefleckt, am Vorderkopf reiner grau, an Ober-, Hinterkopf und Nacken mit vier braunen und vier rostgelben Querstreifen gezeichnet; die Schwingen sind braun, rostroth gefleckt; die Schwanzfedern sind schwarz, gleichfalls rostroth gefleckt; die Kehle ist weißlich und die ganze übrige Unterseite erscheint graugelb und braun gewellt; der lange und dicke, aber weiche und biegsame an der Spitze runde Schnabel, welcher an der vordern Hälfte des Oberschnabels beweglich und weit aufzuklappen ist, erscheint schwärzlich horngrau; die großen, eigenthümlich hoch am Kopf stehenden Augen sind braun und die Füße horngrau. Als die größte unserer einheimischen Schnepfen, steht sie etwa einer recht großen Haustaube gleich, abgesehen aber von dem überaus langen Schnabel (Länge 32 cm; Flügelbreite 58 cm; Schwanz 9 cm). Die Geschlechter sind nicht abweichend gefärbt, dagegen will man zwei Arten unterscheiden, die jedoch lediglich in der Größe verschieden sein sollen. Die Maße der zweiten Spielart sind fast um Eindrittel geringer.

Über ganz Europa, Nord- und Mittelasien und einen großen Theil Afrikas erstreckt sich ihre Heimat; nach Norden hin geht sie soweit als Wälder vorhanden sind, und in heißen Gegenden kommt sie vornehmlich in den Gebirgswaldungen vor. In Deutschland ist sie, namentlich auf dem Durchzuge, überall bis zu den Vorbergen der Alpen, häufig, doch in verhältnißmäßig geringer Anzahl als Nistvogel, desto mehr als solcher aber je weiter nach Norden hin, zu finden. Von Mitte oder Ende, seltner schon zu Anfang des Monats März, je nach der Witterung bis zu Anfang oder Mitte des April, trifft sie als Zugvogel bei uns ein, und zwar fliegt die Waldschnepfe nachts, theils einzeln, theils parweise, wobei sie jedoch an manchen Orten in großer Anzahl erscheint. Am Tage liegt sie ruhig im dichten Gebüsch, und hier weiß sie sich vermöge ihrer eigenthümlichen Färbung so vortrefflich zu verbergen, daß sie nur der geübte Blick des Jägers von der in dürrem Laub, Rindenstücken, Wurzeln u. a. bestehenden Umgebung zu unterscheiden vermag, und zwar zumeist an den großen glänzenden Augen. Sie drückt sich so fest auf den Boden, daß man bis auf wenige Schritte herantreten kann und wenn sie dann plötzlich abstreicht, schwenkt sie ungemein geschickt, sodaß sie ehestens Dickicht und Bäume zwischen sich und dem Jäger hat. Ihr Flug ist überaus gewandt, zuweilen hurtig dahinschießend, meistens aber gemächlich dahinziehend und nur selten über weite Flächen hinweg. Auf der Erde geht sie gebückt, wie schleichend oder trippelnd, nicht laufend oder hüpfend. Dichtes Laub- und Nadelholzgebüsch, vornehmlich Dorngesträuch im gemischten Wald mit sumpfigem oder doch feuchtem, aber nicht mit hohem Gras bewachsnem, sondern mit altem Laub hochbedecktem Boden, vorzugsweise Erlen-, Weiden-, Espenbrücher oder auch Dickichte von Brombergesträuch, wilden Rosen u. a. m. bilden ihren liebsten Aufenthalt; an ganz trockenen Stellen, auf freien Feldern, auch in großen kahlen Sümpfen und Morästen fehlt sie durchaus. Obwol sie also entschieden nur Waldvogel ist, vermag sie doch garnicht auf Baum und Strauch zu sitzen, sondern hält sich ausschließlich am Boden auf. In allerlei Kerbthieren und Gewürm, besonders Käfern, Regenwürmern, Schnecken, welche sie unter dem dichten feuchten Laub oder aus dem weichen Boden hervorzieht, indem sie mit dem langen Schnabel tief in den letztern hineinsticht und das erstre eifrig wendet, bilden ihre Nahrung.

Gegen den April hin beginnt ihre Liebeszeit; dann befehden die Männchen einander hitzig doch ungefährlich und der Sieger, welcher die Nebenbuhler vertrieben hat, führt auf der Erde ein Liebesspiel auf, indem er, den Schnabel wunderlich auf die Brust gelegt, die Flügel senkend und mit dem kurzen Schwanz ein Rad schlagend, umhertrippelt. Das Nest wird auf feuchtem Boden, zwischen Mos und Gras, hinter Baumstubben oder kleinen Sträuchern, niemals im Dickicht, sondern an etwas freier Stelle, in einer flachen Vertiefung aus Reiserchen, Halmen, Gräsern, Blättern, Mos u. a. geschichtet, und manchmal liegen die drei bis vier blaßröthlichrostgelben, grau oder rothgrau gefleckten und dunkler röthlich bis gelbbraun gepunkteten Eier fast auf dem bloßen Boden. In der letzten Hälfte des April oder der ersten Hälfte des Mai ist das Gelege vollzählig und wird vom Weibchen allein in 17 oder 18 Tagen erbrütet. Man will beobachtet haben, daß die Waldschnepfe bei Beunruhigung die noch ganz kleinen Jungen eins nach dem andern mit dem Schnabel oder mit den Klauen ergreife und aus dem Nest fort an einen andern, sichern Ort trage. Naht ein Mensch, der Jäger, ein Hirtenbube u. A. oder auch ein Hund, dem Nest, so sucht das Weibchen unter ängstlichem dak, dak, durch die schon mehrfach bei den verschiedensten Vögeln geschilderten Verstellungskünste denselben aus der Gegend fortzulocken. Die jungen Waldschnepfen laufen sogleich nach dem Ausschlüpfen davon, von beiden Alten geführt, und sie wissen sich bei jeder Gefahr vortrefflich zu verbergen. Im Alter von drei Wochen beginnen sie zu flattern und wenn sie völlig flügge geworden, zerstreut sich die ganze Familie. Nur in günstigen Jahren erfolgt im Juni noch eine zweite Brut.

Die Waldschnepfe zeigt sich manchmal ungemein schlau und listig. Sie ist überaus scheu und furchtsam, doch hat sie dazu auch alle Ursache, denn der Jäger verfolgt sie nur zu eifrig und außerdem stellen ihr zahlreiche andere Feinde nach; gleich allen übrigen an der Erde nistenden Vögeln bedrohen ihre Brut und sie selber die bekannten fast zahllosen Feinde; auch raubt man ihre Eier nicht selten mit denen des Kibitz zugleich aus. Zu Ende des Monats September beginnt der Abzug und bis zum Beginn des Oktober ist der Zug beendet, doch bleiben bei milder Witterung an geschützten Orten einzelne über Winter bei uns und andere verweilen in gleicher Weise in Südeuropa; die aus dem hohen Norden her vorüberwandernden gehen nur nach den Ländern um's Mittelmeer, während die beiweitem meisten unserigen bis tief nach Afrika hinein rücken. Gleich allen anderen Vögeln hat auch die Waldschnepfe im Volksmund zahlreiche Namen: Eulenkopf, Berg-, Busch-, Eulen-, Groß- und Holzschnepfe, Schneppe, Schnepphuhn.


Die gemeine Sumpfschnepfe ( Scolopax gallinago, L.).

Die große Sumpfschnepfe ( Scolopax major, L.) und die kleine Sumpfschnepfe ( S. gallinula, L.)

Tafel XXIV, Vogel c,

Tafel XXIV. Zwischen Sumpf und Haide:
a. Kibitz (Vanellus cristatus, L.),
b. Gemeine Sumpfschnepfe (Scolopax gallinago, L.),
c. Großer Brachvogel (Numenius arquatus, L.)

bilden nächst der Waldschnepfe das am höchsten geschätzte Wild unter allen Schnepfenvögeln.

Die gemeine Sumpfschnepfe ist an der Oberseite braunschwarz, roströthlichbraun quergefleckt, über den Oberkopf zieht sich ein breiter, roströthlichgelber Längsstreif, je ein solcher auch jederseits oberhalb des Auges und vier gleiche laufen längs über den Rücken; der Unterrücken ist weißlich; die Schwingen und Flügeldecken sind mattschwarz, weißgespitzt und roströthlichbraun quergebändert und gestreift; die Schwanzfedern sind an der Grundhälfte schwarz, an der Endhälfte rostroth, mit schwarzen Querbändern und gelblichweißen Spitzen; die Unterseite ist dunkel roströthlichgelb, braunschwarz gefleckt, an den Seiten gebändert; der Bauch ist weiß, die unteren Schwanzdecken sind rostgelblichweiß, braun gefleckt; der Schnabel ist schwärzlichgrau, am Grunde röthlichgelb, die Augen sind braun, die Füße sind düster fleischfarben. Etwa von Amselgröße mißt sie: Länge 25 cm; Flügelbreite 45 cm; Schwanz 5–6 cm. Sie ändert ungemein vielfältig ab und wurde früher in zahlreiche Arten geschieden. Das Winterkleid ist düstrer, mehr grau. Das Jugendkleid ist hellergefleckt.

Ihre Verbreitung erstreckt sich über ganz Europa, auch ist sie in Afrika und Asien heimisch. Bei uns ist sie überall an geeigneten Orten noch zu finden und auf dem Zuge hier und da sogar sehr zahlreich. Während sie im allgemeinen die Eigenthümlichkeiten zeigt, welche ich bei den Schnepfenvögeln und vornehmlich bei der Waldschnepfe geschildert habe, ist sie für die Jäger und alle Naturfreunde überhaupt durch ihr seltsames Flugspiel besonders interessant. Hoch in der Luft sich umhertummelnd, in sonderbaren Schwenkungen aufsteigend und sich plötzlich herabstürzend, läßt sie häufig einen absonderlichen, schnurrenden Ton hören, der mit dem Meckern einer Ziege Ähnlichkeit hat, und nach welchem ihr der Volksmund den Namen Himmelsziege beigelegt. Ihre Laute erschallen heiser kätsch und hoch zipp, nachts ziehend gerk, gerk, gäh. Versteckt im Grase zwischen Seggen u. a., immer auf Wiesen oder Sümpfen, am Boden steht das Nest, in der Mitte des Monats April etwa mit einem Gelege von gelblicholivengrünen oder graugrünen, graubraun und grünlichschwarzbraun gefleckten und gepunkteten Eiern. Auch ihre Jagd wird sowol bei der Ankunft im März und April, als auch beim Fort- und Durchzug im Oktober eifrig betrieben, aber nur die geübtesten Schützen sind erfolgreich in derselben, denn ihr Flug in Zickzackwendungen macht einen sichern Schuß sehr schwierig. Sie wird auch Bruch-, Gras-, Fürsten-, Har-, Heer-, Herren-, Katsch-, Mor-, Mos-, Ried- und Sumpfschnepfe sowie Haberbock genannt.

Die große Sumpfschnepfe ist der vorigen überaus ähnlich und nur dadurch verschieden, daß sie auf den Flügeln große, runde, weiße Flecke hat, zugleich ist sie bemerkbar größer (Länge 26–28 cm).

Auch in der Verbreitung ist sie übereinstimmend, nur erstreckt sich dieselbe mehr über den Nordosten von Europa und Asien. Bei uns kommt sie später an als jene, zwischen Ende April bis Mitte Mai, und wandert schon wieder von Mitte August an fort; nur bei sehr mildem Wetter erst im September. Sie zeigt weder das Flugspiel, noch läßt sie den meckernden Ton hören; den Balztanz führt das Männchen an der Erde auf und sein Locken tönt bäd, bäd. In Deutschland nistet sie am häufigsten in den nördlichen und nordöstlichen Theilen, doch einzeln auch überall. In der Lebensweise und allem übrigen ist sie mit der vorigen übereinstimmend. Sie heißt auch: große Bekassine, Bruch-, Doppel-, Mittel-, Pfuhl- und Wiesschnepfe und Nikup.

Die kleine Sumpfschnepfe ist wiederum den beiden vorigen ganz ähnlich, doch durch glänzend schwarzen Bürzel verschieden und nur von Lerchengröße (Länge 16 cm).

Auch ihre Heimat ist vorzugsweise der Norden und Nordosten, sodaß sie bei uns eigentlich nur durchzieht, zur gleichen Zeit wie die Bekassine, und selten nistet. Beim Aufstiegen ruft sie kutz und dann leise und heiser ätsch und beim flatternden Liebesspiel tetetet. Auch sie läßt das Meckern nicht hören. Kleine Bekassine, Böckerle, Harpudel, Halb-, Fledermaus-, Maus-, Mor-, Mos- und stumme Schnepfe sind ihre übrigen Namen.


Die jetzt folgenden

Uferschnepfen ( Limosinae)

gehören zu den größten Schnepfenvögeln, zeigen den Schnabel etwas aufwärts gebogen, die Füße verhältnißmäßig höher und mit Bindehaut zwischen Mittel- und äußrer Zehe; die Weibchen sind schlichter gefärbt.


Die schwarzschwänzige Uferschnepfe ( Scolopax aegocephala, Bechst.)

ist an Oberkopf, Kopfseiten und Hals rostroth, schwarz gestreift; der Augenbrauenstreif ist rothgelb, der Zügelstreif dunkler; Oberrücken und Schultern sind schwarz, rostroth gefleckt, der Unterrücken ist schwärzlichbraun; der Bürzel ist weiß; die oberen Schwanzdecken und Schwanzfedern sind schwarz, am Grunde weiß; die Flügel sind schwarz, mit weißem Spiegel, die Flügeldecken grau; die Unterseite ist rostroth mit schwarzen Zickzackbändern, der Bauch und die untern Schwanzdecken sind weiß, schwarz quergebändert; der Schnabel ist braun, am Grunde gelb, die Augen sind röthlichbraun, die Füße schwarz. Das Winterkleid ist an der Oberseite graubraun, dunkelschaftstreifig, an der Unterseite hellgrau, am Bauch weiß. Die Länge beträgt 40 cm.

Vorzugsweise der Norden von Europa und Asien bildet ihre Heimat und auf dem Zuge kommt sie durch ganz Europa bis Nordafrika vor. Bei uns erscheint sie im April und Mai und wandert schon im August und September wieder fort. An den Küsten ist sie zahlreich, meistens in vielköpfigen Scharen zu finden; während sie bei uns aber, im Binnenlande, nur selten nistet, ist sie in Ungarn, Holland und Frankreich ein häufiger Brutvogel. Kai und jeck lauten ihre Locktöne und tahi ihr Parungsruf. Sie vermag auch trefflich zu schwimmen und zu tauchen. In allem übrigen gleicht sie den Schnepfen, doch soll sie abweichend von ihnen gesellig zu vielen Pärchen nebeneinander nisten. Sowol ihr Wildbret gilt als sehr wohlschmeckend, wie auch ihre Eier werden als Leckerbissen gesammelt. In den zoologischen Gärten findet man hin und wieder eine kleine Schar. Sie wird meistens Limose genannt.


Die rostrothe Uferschnepfe ( Scolopax lapponica, L.)

aus dem hohen Norden, ist bei unseren Jägern unter den Namen: Geiskopf, rothe Limose, Geiskopf-, Pfuhl- und Seeschnepfe und Sumpfwater bekannt. Da sie hier nur als Wandervogel auf dem Durchzug vorkommt, so muß ich es bei dieser Erwähnung bewenden lassen.


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