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sind muntere und bewegliche, nur pärchenweise lebende, im übrigen selbst auf dem Zuge ungesellige Vögel, welche folgende Kennzeichen haben:
Ihre Gestalt ist schlank, klein bis mittelgroß (von Laubvogel- bis Nachtigalgröße) mit lockerm, doch dichtem, buntfarbigem Gefieder; die Flügel sind mittellang und die dritte Schwinge ist am längsten; der Schwanz ist kurz, gerade abgestutzt oder wenig ausgeschnitten und breit; der Schnabel ist am Grunde dreikantig, schwach, gerade und an der First sanft gebogen; die Füße sind ziemlich hoch und dünnbeinig.
Als besondere Merkmale dürfen einige ihrer Bewegungen gelten und zwar das beständige Nicken mit dem Kopf im hurtigen Laufen und das eigenthümliche Zittern mit dem auffallend gefärbten weißen oder rostrothen Schwanz. Leicht und rasch geht ihr Flug dicht über den Boden dahin, von einem Steinhaufen zum andern, und steinige oder felsige Orte, dürre, sandige Felder oder weite Wiesenflächen bilden ihren Aufenthalt. Ihre Verbreitung erstreckt sich über ganz Europa bis ziemlich hoch nach dem Norden; auch sind sie in Nordafrika und Asien heimisch. Als Zugvögel kommen sie bei uns ziemlich früh an und wandern erst spät von dannen; in Südeuropa leben sie bereits als Strich- und Standvögel. Einige von ihnen sind vortreffliche Sänger, welche auch die Stimmen anderer Vögel nachahmen und also zu den Spöttern gehören. Die Nahrung besteht vorzugsweise in allerlei Kerbthieren. Gewöhnlich werden sie in zwei Sippen: Steinschmätzer (Saxicolinae) und Wiesenschmätzer (Pratincolinae) geschieden, deren Wohnplätze und Lebensweise sich aus den Namen ergeben. Das Nest der ersteren steht in Steinhaufen, Felsenspalten, auch wol in Löchern von Lehmwänden, seltner unter hohlen Ufern, das der letzteren aber im dichten Grase oder im mit Gras durchwachsnen Gestrüpp. Immer bildet es eine aus Halmen, Würzelchen, Fasern, nicht besonders kunstvoll geformte, mit Federn, Thier- und Pflanzenwolle gepolsterte oder mit Pferdeharen ausgerundete Schale, welche ein Gelege von vier bis sieben einfarbigen oder fein gepunkteten oder bespritzten Eiern enthält. Die Brutdauer beträgt 13 Tage; bei den Steinschmätzern brüten beide Gatten des Pärchens abwechselnd, bei den Wiesenschmätzern das Weibchen allein; immer aber ernähren sie die Jungen gemeinschaftlich. Während die Steinschmätzer alljährlich zwei Bruten machen, erfolgt bei den Wiesenschmätzern nur eine im Jahr. Obwol sie in der Freiheit als angenehme und nützliche Vögel gelten dürfen, sind sie im ganzen doch wenig bekannt. Für die Stubenvogel-Liebhaberei haben sie kaum Bedeutung, denn sie werden nur gelegentlich gefangen und von besonderen Liebhabern gehalten. Auch sind sie schwierig einzugewöhnen, weil sie sich überaus unbändig und weichlich zugleich zeigen. Man fängt sie mit Leimruten oder Schlingen, welche man an die Orte stellt, an denen sie am liebsten zu sitzen pflegen und hält sie dann zunächst mit gebundenen Flügeln in einem engen Käfig, wie bei den Laubvögeln angegeben. Um sie an das Nachtigalfutter zu bringen, bietet man ihnen neben frischen Ameisenpuppen auch lebende Fliegen, kleine Heuschrecken, Schmetterlinge u. a. m.
Tafel XX, Vogel a.
Tafel XX. Auf freiem Fetd:
a. Steinschmätzer (Saxicola oenanthe, Bechst.),
b. Wachtel-Familie (Coturnix communis, Bonnat.)
Dürr und unfruchtbar ist der Acker, eintönig und öde erscheint die Landschaft. Der magere Boden vermag nur dürftiges Getreide hervorzubringen; Haidekorn oder Buchweizen ist hier die am meisten angebaute Frucht. Nicht im bunten Blütenschmuck, wie in fruchtbarer Gegend prangt der Rain, sondern zwischen dem Gestrüpp und Kraut erhebt sich hier und da ein mehr oder minder großer Steinhaufen, den die fleißige Hand des Landmanns zusammengeworfen hat, um den Ertrag seiner Saten wenigstens einigermaßen zu erhöhen. In dem fahlen Grau, welches uns die Landschaft, soweit der Blick reicht, malt, unterbricht die Einförmigkeit bei unserm Näherkommen plötzlich ein Vogel. Es ist ein allerliebstes Bildchen, welches uns der Steinschmätzer gewährt, wenn er vor uns von einem Steinhaufen zum andern huscht, während das Weiß seines Unterrückens förmlich leuchtend sich abhebt. Drüben, wo der Hügel zu einer etwas mehr fruchtbaren Niederung sich hinabsenkt, sitzt der Schmätzer jetzt auf einem Haufen der größten Steine hochaufgerichtet, gleichsam als wolle er die ganze Landschaft weithin überschauen; aber er lugt nur nach uns aus, denn hier in dem Steinhaufen, sonst aber auch an den vorhin angegebenen Örtlichkeiten, sowie selbst in dem Ast- oder Stammloch eines alten Baums am Walde oder inmitten desselben auf einer Blöße in einem Holzstoß steht zu Anfang des Monats Mai sein Nest. So finden wir ihn durch ganz Europa bis zum hohen Norden hin verbreitet, überall in flachen Gegenden, seltner in den Gebirgen, in Schluchten, Ruinen, alten Steinbrüchen, in den Weinbergen und manchmal sogar auf großen Holzplätzen. Er ist Zugvogel, der in der ersten Hälfte des April ankommt. In seiner auffallenden Erscheinung, seinem unruhigen und gewandten Wesen kennt ihn wol Jedermann, und wenn er, ziemlich scheu und flüchtig, bei unserm Nahen davoneilt, hurtig, in aufrechter Stellung, kopfnickend und schwanzschwippend dicht über der Erde in kurzen schnellen Sprüngen hüpfend oder geradeaus dahinschnurrend, so können wir ihn genugsam beobachten. Auf einem Stein oder einer andern Erhöhung sitzend, läßt er seine anmuthige, doch nur kurze, in wenigen Strofen bestehende, mit einigen unangenehmen krächzenden Tönen untermischte Weise erschallen; auch steigt er singend in die Luft und stürzt sich in schiefer Richtung hinab. Sein Lockton lautet sanft wiht und am Nest täk, täk, täk; warnend bei der Annäherung eines Menschen ruft er etwas lauter täk, täk. Die Nahrung besteht neben allerlei kleinen, vornehmlich fliegenden Kerbthieren, auch in Larven und Raupen, welche letzteren die Steinschmätzer von den an die Getreidefelder grenzenden Kohläckern holen. Wenden wir uns jetzt dem Steinhaufen zu, so finden wir, wol gar ziemlich tief drinnen, das aus langen dürren Wurzeln, Halmen und Fasern locker geformte, mit Thierwolle und Federn ausgelegte flache, schalenförmige Nest mit einem Gelege von fünf bis sieben einfarbig weißlichgrünen Eiern. Das Jugendkleid ist an der Oberseite hellbraun, rostroth gefleckt, an der Unterseite rostgelb, dunkelbraun gepunktet oder geschuppt. Zu Anfang des Monats Juni nistet das Pärchen zum zweitenmal, und wenn die Jungen dieser Brut flügge geworden, zerstreut sich die Familie bald, um zum September hin nachts einzeln bis nach Mittelafrika und Indien in die Winterherberge zu wandern. In einem Drosselkäfig, dessen Boden man mit Mos belegt und in dem an einer Seite ein entsprechender Steinhaufen aufgethürmt wird, ist er einzugewöhnen und zu beherbergen; er muß aber lange Zeit gestopft werden. Man nennt ihn auch grauer oder graurückiger, großer und weißschwänziger Steinschmätzer, -Beißer, -Fletschker, -Klatsche, -Klitsch, -Picker, -Quacker, -Sänger, -Schwaker, Weißbürzel, -Kehlchen, -Schwanz.
Er ist an der Oberseite aschgrau, an der Unterseite rostgelblichweiß gefärbt; Stirn und Augenbrauenstreif sind reinweiß, Zügel und Strich durch das Auge tiefschwarz; die Flügel sind schwarz und jede Feder ist bräunlichweiß gekantet; Bürzel und Schwanz sind reinweiß, der Schwanz ist unterseitig tiefschwarz; der Schnabel ist schwarz, die Augen sind dunkelbraun und die Füße schwarz. In der Größe steht der Steinschmätzer zwischen Nachtigal und Rothkehlchen (Länge 16 cm; Flügelbreite 29,5 cm; Schwanz 6 cm). Das Weibchen ist ein wenig kleiner, an der Oberseite röthlichgrau, an der Unterseite düstrer weiß; die Schwingen und deren Deckfedern sind röthlich gekantet und der Schwanz ist nicht rein-, sondern röthlichweiß.
Zwei Arten, welche in Südeuropa, aber auch in Steiermark, Dalmatien und Südtirol heimisch sind, haben nur eine beiläufige Bedeutung für uns. Sie gleichen sowol in Gestalt und Wesen als auch in der Lebensweise, Ernährung, dem Nisten u. a. unserer heimischen Art.
ist an der Oberseite, nebst Brust und Bauch weißlich, mit rostfarbigem Anflug; Zügel, Wangen, Kehle und Flügel sind schwarz; der Schwanz ist weiß, nur die beiden Mittelfedern und eine Endbindung sind schwarz. Die Größe ist ein wenig geringer als die des vorigen (Länge 15,3 cm; Flügelbreite 28 cm; Schwanz 5,5 cm).
Er kommt in seinen Heimatsbezirken im April an und wandert zu Anfang des September.
gleicht auch in der Färbung dem unsrigen, doch hat er nur Zügel und Ohrengegend oder Wangenfleck (nicht aber auch die Kehle) schwarz. Das Weibchen ist mehr rostroth, an Schwingen und Schwanz braunschwarz. In der Verbreitung stimmt er mit dem vorigen überein. Er heißt auch Röthel-Steinschmätzer.
Tafel XIII, Vogel c.
Tafel XIII. Zwischen Wald und See:
a. Wiedehopf (Upupa epops, L.),
b. Rohrammer (Emberiza schoeniclus, L.),
c. Braunkehliger Wiesenschmätzer (Pratincola rubetra, L.)
Durch Auen und Wiesen wandeln wir dahin, um hier, und zwar in allen ebenen Gegenden von Europa, im Gebüsch und auf den Bäumen, an Bächen, Gräben oder nassen Wiesen einen Vogel zu belauschen, welcher im allgemeinen wenig bekannt ist, weil er in seiner schlichten Färbung kaum auffüllt.
Er ist an Oberkopf, Rücken und Schultern roströthlichbraun gefärbt und schwarz längsgefleckt; ein breiter weißlicher Augenbrauenstreif, schwärzliche, braun gefleckte Wangen, nebst Zügelstreif und ein breiter weißer Streif vom Unterschnabel bis zu den Halsseiten, unterhalb des dunklen Wangenflecks, geben ihm ein absonderliches Ansehen; die Schwingen sind dunkelbraun, heller röthlich gesäumt, am Grunde breit weiß; die schwarzen Flügeldecken sind bräunlich gekantet, mit weißem Streif, welcher auf dem zusammengelegten Flügel einen großen Fleck bildet; die Schwanzfedern sind braunschwarz, am Grunde spitz zulaufend weiß, die äußersten am breitesten; Kehle und Oberbrust sind lebhaft rostroth, Unterleib und Seiten röthlichweiß; der Schnabel ist schwarz, die Augen sind dunkelbraun und die Füße schwarz. Im Herbst erscheint er matter gefärbt, weil dann alle Federn fahlgelbliche Säume haben. Das Weibchen hat einen gelblichen Augenbrauenstreif, schmalen, weißen Flügelfleck und ist in allen Farben matter; auch sind die Füße heller. Die Größe ist ein wenig geringer als die des Rothkehlchens (Länge 14 cm; Flügelbreite 21 cm; Schwanz 5 cm).
In seinem lebhaften, unruhigen, hurtigen und gewandten Wesen sehen wir ihn, wenn er von einem Baum herab dicht über der Erde dahinfliegt und sich dann wieder zu einem andern in die Höhe schwingt, oder wenn er in hurtigen Sprüngen auf dem Boden hüpfend und mit ausgebreitetem Schwanz schwippend, hier und da auf einem Stein oder einer andern Erhöhung Halt macht und seine angenehm flötenden wechselvollen Töne, von der Ankunft zu Ende April bis etwa zum Juli, erschallen läßt, immer gern; auch gehört er zu den Spöttern, indem er sein Lied mit Strofen aus den Gesängen aller Vögel, die er hört, durchwebt. Vorzugsweise fleißig singt er in hellen Nächten. Seine Nahrung besteht in kleinen, vornehmlich fliegenden, aber auch laufenden und kriechenden Kerbthieren. Gegen den Beginn des Monats Juni finden wir, wenn wir vorsichtig den Lockrufen, Hau, täk, täk, täk, folgen, das immer sehr versteckt im dichten Grase an der Erde stehende, aus Würzelchen, Halmen und Mos nicht besonders künstlich geformte und mit Pferdeharen ausgerundete Nest, welches ein Gelege von fünf bis sieben Eiern enthält, die glänzend dunkelblaugrün, wenig und fein röthlichbraun bespritzt sind. Die Alten sind um die Brut sehr besorgt, zeigen sich aber am Nest so vorsichtig, daß sie dasselbe nicht leicht verrathen. Bereits nach 12 bis 14 Tagen verlassen die Jungen das Nest und schlüpfen ins dichte Gras. Das Jugendkleid ist an der ganzen Oberseite fahl roströthlichbraun, am Kopf mit gelblichen Schaftstrichen, am Rücken schwärzlich gefleckt; aus den Flügeln ist nur eine kleine weiße Binde; die ganze Unterseite ist düsterröthlichgelb, an Hals und Oberbrust dunkel gefleckt. Erst nach der dritten oder vierten Mauser kommen die dunklen Wangen zum Vorschein, während die Färbung bis dahin sehr veränderlich ist. Nach beendeter Brut streicht die Familie nahrungsuchend auf Gemüseäckern, in Gärten und Hainen umher, um in der zweiten Hälfte des Monats August, nachts wandernd, bis nach Afrika zur Überwinterung zu ziehen. Dann werden die Braunkehlchen mit Schlingen, Sprenkeln oder Leimruten, jedoch nur in einzelnen Köpfen gefangen. Wenn man sie nicht mit großer Sorgfalt in einem mit grünem Rasen und Weidenzweigen aus gestatteten Käfig hält, sie längere Zeit stopft und mit lebenden Kerbthieren, Fliegen, Haften, kleinen weichen Käfern, Heuschrecken u. a. an Nachtigalfutter mit Ameisenpuppen gewöhnen kann, so bleibt keiner für die Dauer am Leben. Obwol dieser Vogel keineswegs volksthümlich ist, so hat er doch auch noch eine beträchtliche Anzahl, zum Theil freilich widersinniger Namen: Braunellert, Fliegenstecher, Krautlerche und -Vögelchen, Kohlvögelchen, Pfäffchen, Pfäffelchen, Steinpatscher, braunkehliger und kleiner Steinschmätzer.
An steinigen, mit Gebüsch und Gras bewachsenen Abhängen in einer an Felsen, Schluchten und Wiesen wechselreichen Gebirgsgegend finden wir, und zwar im gemüßigten Europa überall, am häufigsten im Süden, in ganz Deutschland aber nur selten, das Schwarzkehlchen.
Es ist an der Oberseite braunschwarz, jede Feder fahl röthlich eingefaßt; an Oberkopf, Kehle und Wangen tiefschwarz, hat es jederseits an den Halsseiten einen weißen Fleck; die Schwingen und Flügeldeckfedern sind dunkelbraun, rostroth gesäumt, die Schwanzfedern dunkelbraun, fahl gesäumt, über jeden Flügel zieht sich eine breite weiße Längsbinde; der Bürzel und die oberen Schwanzdecken sind reinweiß; die Brust ist lebhaft gelblichroth und der ganze übrige Unterleib nebst den unterseitigen Schwanzdecken ist reinweiß; der Schnabel ist schwarz, die Augen sind dunkelbraun und die Füße schwarz. Das Weibchen ist an der Oberseite mehr dunkelbraun und alle Federn sind breit gelbgrau gesäumt; an der Unterseite ist es rostgelb, mit dunkelbrauner Kehle; über den Flügel hat es nur eine geringe weiße Binde. Seine Größe ist etwa mit der des Rothkehlchens übereinstimmend (Länge 15 cm; Flügelbreite 22 cm; Schwanz 4,5 cm).
Im Wesen sowol als auch in der Lebensweise, Ernährung u. a. ist es dem vorhergegangnen Verwandten sehr ähnlich, doch hält es sich fast immer am Boden und nur selten im Gebüsch und auf Bäumen auf. Unruhig, scheu und flüchtig, gewandt und hurtig in allen Bewegungen, fliegt es leicht und schnell in kurzem Bogen, läuft schwanzwippend, indem es die Schwanzfedern häufig blitzschnell fächerartig ausbreitet und wieder schließt. Zu Ende des Monats April kommt es bei uns an und etwa zu Mitte des Monats Mai erbaut es sein in niedrigem, mit Gras durchwachsenem Gesträuch sehr versteckt stehendes Nest, dem des vorigen völlig gleich. Das Gelege enthält vier bis fünf bläulichgrüne, fahl röthlichbraun bespritzte und gepunktete Eier. Das Jugendkleid ist an der ganzen Oberseite düsterbraun, Kopf gelblich, Rücken schwarz gefleckt, Bürzel rostroth, fahl gefleckt; die Unterseite ist düster röthlichgelb. Sobald wir dem Nest nahen, hören wir die Locktöne ziht, ziht und das warnende tak, tak, dann auch wol, wenn wir uns ruhig verhalten, den unbedeutenden kurzen Gesang. Im September zieht die Familie zunächst umherstreichend ab. Obwol das Vögelchen recht hübsch ist, wird es doch wenig gefangen, da es als Stubengenosse kaum empfehlenswerth erscheint, sich noch schwieriger eingewöhnen läßt und weichlicher zeigt als der Verwandte. Es heißt auch noch schwarzer und weißer Fliegenschnäpper, schwarzkehlige Grasmücke, Schollenhüpfer, kleine Steinklatsche, kleiner Steinpicker, schwarzkehliger Steinsänger und Christöffl.