| Einleitung des Übersetzers; Vorrede |
| 1. |
Von einem armen Schiffer aus Gaeta |
| 2. |
Von einem Arzte, der Narren und Irrsinnige heilte |
| 3. |
Von Bonaccio de' Guasci, der so spät aufstand |
| 4. |
Von einem Juden, der sich hatte überreden lassen, zum Christentum überzutreten |
| 5. |
Von einem Dummkopf, der glaubte, seine Frau habe zwei Scheiden |
| 6. |
Von einer Witwe, die heftiges Verlangen nach einem Bettelmönch hatte |
| 7. |
Von einem Prälaten zu Pferd |
| 8. |
Ein Wortspiel Zuccaros |
| 9. |
Von einem Stadthauptmann |
| 10. |
Von einer Frau, die ihren Mann betrog |
| 11. |
Von einem Pfarrer, der nicht wußte, wann Palmsonntag war |
| 12. |
Von bäuerlichen Abgesandten, die von einem Bildschnitzer, bei dem sie einen Kruzifixus zu kaufen gedachten, gefragt wurden, ob sie ihn lebend oder tot wollten |
| 13. |
Ausspruch eines Koches gegenüber dem hochberühmten Herzog von Mailand |
| 14. |
Äußerung desselben Koches zu dem gleichen berühmten Fürsten |
| 15. |
Derselbe Koch richtet eine Bitte an den gleichen Fürsten |
| 16. |
Von Giannozzo Visconti |
| 17. |
Ein Gegenstück von einem Schneider des Visconti |
| 18. |
Es beklagt sich jemand bei Facino Cane wegen eines Diebstahls |
| 19. |
Ermahnungen eines Kardinals an die päpstlichen Soldaten |
| 20. |
Der Patriarch bekommt eine gute Antwort |
| 21. |
Von Papst Urban VI. |
| 22. |
Von einem Pfarrer, der dem Bischof anstatt des Ornats Kapaunen bringt |
| 23. |
Von einem meiner Freunde, der sich gekränkt fühlte, weil viele ihm vorgezogen wurden, die an Rechtschaffenheit und Wissen unter ihm standen |
| 24. |
Von einer geisteskranken Frau |
| 25. |
Von einem Weibe, das am Ufer des Po stand |
| 26. |
Von dem Abte von Settimo |
| 27. |
Von der schwangeren Schwester eines Bürgers von Konstanz |
| 28. |
Ein Wort Kaiser Sigismunds |
| 29. |
Ausspruch des Lorenzo, eines römischen Priesters |
| 30. |
Scherzhafte Betrachtung des Niccolò d'Anagni |
| 31. |
Von einem Wunder |
| 32. |
Ein anderes Wunder |
| 33. |
Ein weiteres Wunder |
| 34. |
Von einem andern Monstrum |
| 35. |
Hübscher Witz eines Spaßvogels über Papst Bonifaz |
| 36. |
Von einem Pfarrer, der einen kleinen Hund beerdigte |
| 37. |
Von einem Fürsten, der einen reichen Mann ungerechterweise anklagte |
| 38. |
Von einem Klosterbruder, der eine ganz kurze Predigt hielt |
| 39. |
Sehr witziger Rat, den Minaccio einem Bauer gab |
| 40. |
Antwort desselben Minaccio, der ein Spieler war |
| 41. |
Von einem armen Einäugigen, der Getreide kaufen wollte |
| 42. |
Von einem Manne, der seine kranke Frau um Verzeihung bat |
| 43. |
Von einer jungen Frau, die ihren Mann beschuldigte ungenügend versehen zu sein |
| 44. |
Ven einem Prediger, der sich lieber mit zehn Jungfrauen als mit einer verheirateten Frau abgeben wollte |
| 45. |
Von Paolo, der die Lüsternheit einiger Unerfahrenen erregte |
| 46. |
Von einem Beichtvater |
| 47. |
Witzige Antwort einer Frau |
| 48. |
Von einem Bettelmönche, der in Kriegszeiten zu Bernardo vom Frieden sprach |
| 49. |
Etwas von Francesco Filelfo |
| 50. |
Der Kardinal von Bordeaux erzählt von einem Gaukler |
| 51. |
Eine Antwort, die Ridolfo dem Bernabò gab |
| 52. |
Eine andere witzige Antwort des Ridolfo |
| 53. |
Wie derselbe Ridolfo von den Florentinern als Verräter konterfeit wurde |
| 54. |
Von einem, der Ridolfo beim Bogenschießen verwundete |
| 55. |
Eine Geschichte von Mancini |
| 56. |
Von einem, der seinen Pflug auf der Schulter trug |
| 57. |
Feine Antwort des Florentiner Dichters Dante |
| 58. |
Scherzhafte Antwort desselben Dichters |
| 59. |
Von einer Frau, die dabei blieb, ihren Mann einen Lausekerl zu nennen |
| 60. |
Von einem, der seine im Fluß ertrunkene Frau suchte |
| 61. |
Von einem bäurischen Menschen, der geadelt zu werden wünschte |
| 62. |
Von Guglielmo, der einen ansehnlichen Penis hatte |
| 63. |
Antwort einer Pisanerin |
| 64. |
Ausspruch einer Matrone, welche die Kleider einer Dirne vor deren Fenstern sah |
| 65. |
Ein Wink |
| 66. |
Bemerkung eines Peruginers zu seiner Frau |
| 67. |
Sehr witzige Bemerkung eines Jünglings |
| 68. |
Von einem Dummkopfe, der einen, der seine Stimme nachmachte, für sich selbst hielt |
| 69. |
Von einem Landmanne, der eine Gans zu verkaufen hatte |
| 70. |
Von einem Geizhalse, der Urin zu trinken bekam |
| 71. |
Von einem Hirten, der nur halb beichtete |
| 72. |
Von einem Spieler, der ins Gefängnis geworfen wurde |
| 73. |
Von einem Vater, der seinen dem Trunke ergebenen Sohn bessern wollte |
| 74. |
Von einem Jüngling aus Perugia |
| 75. |
Vom Herzog von Anjou, der Ridolfo einen kostbaren Schatz zeigte |
| 76. |
Noch etwas von Ridolfo |
| 77. |
Witzige Bemerkung eines Peruginers |
| 78. |
Streit zweier Courtisanen um ein Stück Leinwand |
| 79. |
Der Hahn und der Fuchs |
| 80. |
Beißende Bemerkung |
| 81. |
Disput zwischen einem Florentiner und einem Venezianer |
| 82. |
Ein Vergleich, den Antonio Lusco anstellte |
| 83. |
Von einem Sänger, der ankündigte, er werde den »Tod Hektors« besingen |
| 84. |
Von einer Frau, die sich vor ihrem Manne halbtot stellte |
| 85. |
Witzige Bemerkung eines Florentiner Edelmannes |
| 86. |
Von einem Florentiner Edelmann, der ein zänkisches Weib hatte |
| 87. |
Von einem Kurpfuscher, der Esel wiederverschaffte |
| 88. |
Bemerkung Pietros de Eghi |
| 89. |
Von einem Arzte |
| 90. |
Von einem Venezianer, der sein Pferd nicht wiedererkannte |
| 91. |
Eine Entgegnung Carlos (Razellos) da Bologna |
| 92. |
Von einem alten Wucherer, der sein Gewerbe aufgab, aus Furcht das Gewonnene zu verlieren |
| 93. |
Von einer bettelnden alten Dirne |
| 94. |
Von einem Doktor und einem Ignoranten |
| 95. |
Der Bischof von Aleth erzählt von einer guten Bemerkung |
| 96. |
Geistreiche Bemerkung eines Abtes |
| 97. |
Scharfe Bemerkung |
| 98. |
WunderbareDinge, erzählt von einem Kopisten |
| 99. |
Wunderbare Bestrafung für Nichtachtung der Heiligen |
| 100. |
Sehr hübsche Geschichte von einem Greise, der seinen Esel auf den Schultern trug |
| 101. |
Der Gipfel der Unwissenheit |
| 102. |
Eine andere Probe von Unwissenheit |
| 103. |
Von einem langbärtigen Greise |
| 104. |
Geschichte von einem Notar, erzählt von Carlo da Bologna |
| 105. |
Von einem Doktor aus Florenz, der zu einer Königin gesandt wurde und sie beschlafen wollte |
| 106. |
Von einem Manne, der den ihm in Weibsgestalt erscheinenden Teufel beschlief |
| 107. |
Andere Geschichte, erzählt von Angelotto |
| 108. |
Von einem Advokaten, der von seinem Klienten Feigen und Pfirsiche erhalten hatte |
| 109. |
Von der Pfiffigkeit eines Arztes beim Besuche von Kranken |
| 110. |
Von zwei Leuten, die in Geldsachen vor Gericht erschienen |
| 111. |
Von einem unwissenden Arzte, der nach Prüfung des Urins feststellte, daß eine Frau des Beischlafs bedürfe |
| 112. |
Von einem Manne, der seine kranke Frau beschlief, die darauf gesundete |
| 113. |
Von einem in den Wissenschaften nicht bewanderten Manne, der beim Erzbischof von Mailand um die Würde eines Erzpriesters nachsuchte |
| 114. |
Von einer Courtisane, die ob eines Unrechts klagte, das ihr ein Barbier zugefügt hatte |
| 115. |
Von einem Mönche, dem eine Witwe beichtete |
| 116. |
Von einem Manne, der sich vor seiner Frau tot stellte |
| 117. |
Von einem einfältigen jungen Weibe aus Bologna |
| 118. |
Ein Beichtvater antwortet dem Fürsten Bernabò in bezug auf ein Weib |
| 119. |
Von einem vergeßlichen Diener, der eine große Last schleppen mußte |
| 120. |
Von einem Manne, der tausend Gulden bezahlen wollte, um bekannt zu werden, und die Antwort, die er bekam |
| 121. |
Ein Scherz des hochberühmten Dante |
| 122. |
Jemand, der eine Matrone fragt, ob seine Frau zwölf Monate lang schwanger gehen könne, erhält von dieser eine scherzhafte Antwort |
| 123. |
Verfängliche Frage eines Priesters |
| 124. |
Witzige Bemerkung in bezug auf einen Gesandten von Perugia |
| 125. |
Von den Gesandten von Perugia bei Papst Urban |
| 126. |
Einfalt Florentiner Gesandter |
| 127. |
Witzige Bemerkung eines gewissen Gian Pietro aus Siena |
| 128. |
Von einem Manne, der seiner Frau ein teures Kleid hatte machen lassen |
| 129. |
Hübsches Erlebnis eines Arztes |
| 130. |
Von einem Manne, der im Schlafe Gold fand |
| 131. |
Von einem Sekretär Kaiser Friedrichs II. |
| 132. |
Von einem Florentiner, der, ohne es zu wissen, von einem toten Juden aß |
| 133. |
Vision des Francesco Filelfo |
| 134. |
Von einem Trinker |
| 135. |
Witz Everardos, eines apostolischen Sekretärs, der einem Kardinal ins Gesicht furzte |
| 136. |
Sehr lustiger Witz gleicher Art eines Kardinals |
| 137. |
Von einem Weibe, das den Hintern entblößte, indem es den Kopf bedecken wollte |
| 138. |
Sehr scherzhafte Geschichte von jemand, der Briefe an seine Frau und an einen Kaufmann sandte |
| 139. |
Geschichte von Dante, der öfter seine Frau schalt |
| 140. |
Testament eines Greises, seine Frau betreffend |
| 141. |
Erzählung Zuccaros von einer Frau, die einen Priester um ein Heilmittel fragte |
| 142. |
Von einem Eremiten, der sich vieler Frauen bedient hatte |
| 143. |
Von einem jungen Florentiner, der seine Stiefmutter beschlief |
| 144. |
Meinungsverschiedenheiten zwischen Minoritenbrüdern über die Anfertigung eines Bildes des heiligen Franz |
| 145. |
Von einem Florentiner Priester, der nach Ungarn ging |
| 146. |
Antwort, die ein Bauer seinem Grundherrn gab |
| 147. |
Rede eines Narren |
| 148. |
Wie ein Mann, der ein Schwein schlachten wollte, zum besten gehalten wurde |
| 149. |
Ausspruch des Facino Cane |
| 150. |
Von einem jungen Manne, der aus Unerfahrenheit seine Gattin in der Brautnacht nicht beschlief |
| 151. |
Von der Frau eines Hirten, die von einem Priester ein Kind hatte |
| 152. |
Von einem Bauer, der mit Korn beladene Esel herzutrieb |
| 153. |
Ein armer Mann gibt einem Reichen, der friert, eine scherzhafte Antwort |
| 154. |
Von einem Bergbewohner, der ein junges Mädchen heiraten wollte |
| 155. |
Von einem Priester, der von einer jungen Frau den Zehnten forderte |
| 156. |
Von einem Arzte, der die kranke Frau eines Schneiders vergewaltigte |
| 157. |
Von einem Florentiner, der mit der Tochter einer Witwe verlobt war |
| 158. |
Von einem Wucherer aus Vicenza |
| 159. |
Der Koch Giannino erzählt eine sehr witzige Geschichte |
| 160. |
Von einem dummen Venezianer, der beim Reiten die Sporen in der Tasche trug |
| 161. |
Von einem dummen Venezianer, der von einem Quacksalber angeführt wurde |
| 162. |
Von einem Venezianer, der auf dem Ritt nach Treviso von seinem Diener einen Steinwurf in den Hintern bekam |
| 163. |
Von dem Fuchs, der auf der Flucht vor den Hunden war und von einem Bauern unterm Stroh versteckt wurde |
| 164. |
Von einem Florentiner, der ein Pferd kaufte |
| 165. |
Sehr guter Witz des Gauklers Gonnella |
| 166. |
Andere scherzhafte Geschichte von einem, der Wahrsager werden wollte |
| 167. |
Von Wundern, die dem Papste Eugen gemeldet wurden |
| 168. |
Ein anderes Wunder |
| 169. |
Von einem betrügerischen Florentiner Notar |
| 170. |
Von einem Mönche, der sein Glied durch das Loch eines Brettchens einführte |
| 171. |
Schreckliche Geschichte von einem Knaben, der kleine Kinder fraß |
| 172. |
Von einem Florentiner Edelmann, der tat, als ob er ausgehe, sich aber ohne Wissen seiner Frau im Schlafzimmer versteckte |
| 173. |
Von einem, der für keusch gelten wollte und beim Ehebruch erwischt wurde |
| 174. |
Eine ähnliche Geschichte |
| 175. |
Von einem armen Manne, der seinen Lebensunterhalt mit einer Barke verdiente |
| 176. |
Von einem Dummkopfe aus Mailand, der seinem Beichtvater das geschriebene Verzeichnis seiner Sünden brachte |
| 177. |
Von jemand, der während eines Besuches bei den Verwandten seiner Frau von seinem Freunde gelobt werden wollte |
| 178. |
Von Pasquino da Siena, der zu einem Mitgliede des Staatskörpers sagte, dieser möge ihn ausfurzen |
| 179. |
Von einem dummen Doktor, der beim Vogelfang Lateinisch sprach |
| 180. |
Von einer Frau, die sich gelobt glaubte, als man ihr sagte, sie habe eine sehr weite Öffnung |
| 181. |
Komische Bemerkung einer jungen Frau, die in den Wehen lag |
| 182. |
Von jemand, der einen römischen Jüngling aufs höchste lobte |
| 183. |
Von mehreren Personen, die verschiedene Wünsche hatten |
| 184. |
Von einem Kaufmann, der unter den lobenswerten Eigenschaften seiner Frau anführte, daß sie niemals einen streichen ließ |
| 185. |
Ein Verleumder erhält eine sehr weise Antwort |
| 186. |
Witzige Antwort, die auf viele Bischöfe paßt |
| 187. |
Witzige Bemerkung über Francesco Filelfo |
| 188. |
Witzige Anspielung auf denselben |
| 189. |
Von einem Notar, der Hurenwirt wurde |
| 190. |
Lustige Geschichte von einem gewissen Petrillo, der ein Spital von den Bresthaften befreite |
| 191. |
Lustige Geschichte von einem jungen Manne, der sich einer ganzen Familie bediente |
| 192. |
Vom Klange |
| 193. |
Von dem Sohne eines Fürsten, der auf Befehl seines Vaters wegen seiner Lästerzunge den Stummen spielen mußte |
| 194. |
Geschichte von einem Vormunde |
| 195. |
Von einem Mönche, der ein Weib mit Hilfe einer hübschen List beschlief |
| 196. |
Witzige Bemerkung Angelottos über einen bärtigen griechischen Kardinal |
| 197. |
Von einem beleibten Reiter |
| 198. |
Unfreiwillig witzige Bemerkung eines Richters zu einem Advokaten, der die »Clementina« und die »Novella« zitierte |
| 199. |
Mittel, die Kälte zu vermeiden |
| 200. |
Von einem Prediger |
| 201. |
Von einer jungen Frau, die von ihrem Gatten getrennt worden war |
| 202. |
Von zweien, die sich wegen des gleichen Wappens streiten |
| 203. |
Merkwürdige Redensart eines Arztes, der seine Heilmittel verabreichte, wie es der Zufall fügte |
| 204. |
Ein Mann, der ob seiner Schulden traurig ist, erhält einen Rat |
| 205. |
Von der Strafe, die griechischen und genuesischen Mördern auferlegt wurde |
| 206. |
Witzige Bemerkung über die Römer, die »virtù« essen |
| 207. |
Von einem, der der Jungfrau Maria eine Kerze gelobte |
| 208. |
Ähnliche Geschichte von jemand, der dem heiligen Kyriakus etwas gelobte |
| 209. |
Von einer Witwe, die einen Mann vorgerückten Alters haben wollte |
| 210. |
Von einem Mönche, der eine Äbtissin schwängerte |
| 211. |
Erstaunliche Antwort, die ein Knabe dem Kardinal Angelotto gab |
| 212. |
Von einem Schusterlehrling, der bei der Frau seines Meisters lag |
| 213. |
Hübsche Geschichte von einer jungen Frau, die Winde streichen ließ |
| 214. |
Was hat Gott lieber: Worte oder Werke? |
| 215. |
Von einem Ägypter, der aufgefordert wurde, sich zu bekehren |
| 216. |
Von einem spanischen Bischof, der Rebhühner für Fische aß |
| 217. |
Von einem Narren, der mit dem Erzbischof von Köln zusammenschlief und sagte, dieser sei ein Vierfüßler |
| 218. |
Ausflucht Papst Martins einem lästigen Gesandten gegenüber |
| 219. |
Von einem, der das Leben des Kardinals Angelotto verurteilte |
| 220. |
Von einem Narren, der einen Florentiner Edelmann verspottete |
| 221. |
Wie eine Tochter dem Vater gegenüber ihre Unfruchtbarkeit entschuldigt |
| 222. |
Giovanni Andrea wird beim Ehebruch ertappt |
| 223. |
Von einem Minoritenmönche, durch dessen Hilfe ein Kind zu seiner Nase kam |
| 224. |
Von einem sehr verlogenen Florentiner |
| 225. |
Von einem Eifersüchtigen, der sich kastrierte, um zu erkennen, ob seine Frau ihm treu sei |
| 226. |
Antwort, die ein Priester auf die Worte erhielt, die er zu den Opfernden sprach |
| 227. |
Von einem Priester, der sich bei der Predigt irrte, indem er statt tausend hundert sagte |
| 228. |
Der Kardinal von Avignon gibt dem Könige von Frankreich eine treffende Antwort |
| 229. |
Schreckliches Ereignis in der lateranensischen Kirche |
| 230. |
Wie ein Prediger, der laut zu schreien pflegte, in Verlegenheit gesetzt wurde |
| 231. |
Von einer jungen Frau, die von ihrem alten Gatten verspottet wurde |
| 232. |
Von den Hosen eines Minoritenmönchs, die zu Reliquien wurden |
| 233. |
Von einem um den Hals zu tragenden Breve gegen die Pest |
| 234. |
Von dem Munde des Kardinals Angelotto, den man öffnete, statt ihn lieber zu schließen |
| 235. |
Wie Ridolfo einem, der ein Pferd ohne Tadel von ihm erbat, ein solches gab |
| 236. |
In einem Streite zwischen Weibern kommt es zu einem höchst spaßhaften Ausspruch |
| 237. |
Von einem Pfaffen und einem Laien, der ihn überraschen wollte |
| 238. |
Einem englischen Walker passiert eine merkwürdige Sache mit seiner Frau |
| 239. |
Toskanische und nachher offene Beichte |
| 240. |
Von einer Schlacht zwischen Elstern und Dohlen |
| 241. |
Witzige Bemerkung Francescos über die Söhne der Genueser |
| 242. |
Von der zweckentsprechenden aber brutalen Handlungsweise eines Florentiners |
| 243. |
Berechtigte Bitte eines impotenten Greises |
| 244. |
Eine Courtisane verspottet die Venezianer |
| 245. |
Scherz eines Ungelehrten, der die Gelehrteren in Verlegenheit setzte |
| 246. |
Ein Kaufmann, der andere beschuldigt, erhält eine Abfuhr |
| 247. |
Eine Frau gibt einem verliebten Jünglinge eine hübsche Antwort |
| 248. |
Von einem Edelmann zu Kaiser Friedrichs Zeiten, der sich als tapferer Kämpfer aufspielte, aber nicht kämpfte |
| 249. |
Von einem Manne, der zwei Jahre lang weder Speise noch Trank zu sich nahm |
| 250. |
Witzige Bemerkung eines Mannes, der versprochen hatte einen Esel zu unterrichten |
| 251. |
Von einem Priester, der nicht wußte, ob Epiphania ein Mann sei oder ein Weib |
| 252. |
Von einem Wucherer, der Reue heuchelte und es schlimmer machte als zuvor |
| 253. |
Fabel von den Vögeln, die sich täuschten |
| 254. |
Einer, der sich verschiedene Ketten um den Hals schlingt, wird als dümmer als andere gekennzeichnet |
| 255. |
Ridolfo, Herr von Camerino, führt einen Gesandten ab, der gegen die Fürsten loszog |
| 256. |
Von einem Richter, in dessen Hause ein Schwein ein Gefäß mit Öl umstieß |
| 257. |
Ein Kahlkopf gibt zwei Mädchen eine witzige Antwort |
| 258. |
Von »Messer perde il piato« |
| 259. |
Von einem Liede, das die Wirte gern haben |
| 260. |
Hübscher Scherz in bezug auf einen Mageren |
| 261. |
Witzige Antwort einer Frau, die das Tintenfaß leer hatte |
| 262. |
Hübsche Bemerkung über die geringe Anzahl der Freunde Gottes |
| 263. |
Von einem Antonitermönch, einem Laien und einem Wolf |
| 264. |
Wunderbare Kompensierung zwischen einem Beichtvater und einem Beichtenden |
| 265. |
Zwei Florentiner Knaben beschimpfen sich |
| 266. |
Verlegenheit eines jungen Mannes, der bei einem Gastmahle auf die Tafel pinkelte |
| 267. |
Eine Florentinerin, die auf der Tat ertappt wird, findet eine listige Auskunft |
| 268. |
Von einem Toten, der lebendig war und auf dem Wege zum Grabe sprach und lachen machte |
| 269. |
Von einer schwer zu entscheidenden Frage |
| 270. |
Von einem Müller, der von seiner Frau angeführt wurde und von ihr fünf Eier zu trinken bekam |
| 271. |
Eine Anerkennung wird auf hübsche Art zurückgenommen |
| 272. |
Witzige, aber wenig anständige Antwort einer Frau |
| 273. |
Obszöner Vergleich mit Zähnen, die auszufallen drohen |
| Schlußwort |