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66. Der Schlangenring

Mehrere Dutzend kräftig gebauter Indianer sprangen ans Ufer und drangen auf die Knaben ein, die sich ergriffen sahen, ehe sie nur recht die feindliche Absicht der Ankömmlinge erkannt hatten.

Die Männer sahen nicht grimmig und wild aus; traurig und mitleidig blickten sie vielmehr auf die schönen weißen Jünglinge.

Einer von ihnen redete sie in wohlklingender, aber den Brüdern völlig unverständlicher Sprache an; ein anderer zog ein Messer aus dem Gürtel und machte damit eine nicht mißzuverstehende Bewegung, aus der unsere Freunde deutlich genug erkannten, welches Schicksal ihnen bevorstehe.

»Hier ist nichts anzufangen,« raunte Ulrich dem Bruder zu. »Ich begreife, daß unser Eindringen in dieses Paradies genügt, um uns des Todes schuldig zu machen; denn ohne solch unerbittliche Strenge wäre es ja dem glücklichen Volke hier oben nie möglich gewesen, das Geheimnis seines Aufenthalts Jahrhunderte hindurch zu wahren.«

»Und wenn es entdeckt würde,« fügte Friedrich bei, »so fürchten sie, wohl nicht mit Unrecht, daß ihre goldene Zeit zu Ende wäre, wie es den Mexikanern und Peruanern ging, als sie von den Spaniern entdeckt wurden.«

»Also, eines steht fest: sie wollen uns töten.«

»Und ebenso fest steht, daß sie ganz recht haben.«

»Meinetwegen, von ihrem Standpunkt aus! Wir jedoch haben hinwiederum das Recht, unser Leben zu retten.«

»Gewiß! Aber die Reihen stehen so dicht wie Mauern um uns herum. Es gibt nur zwei Wege zur Flucht: über die Köpfe weg oder unter den Beinen durch.«

»Wählen wir den letzteren«, riet Ulrich.

Und blitzschnell rissen sich die Knaben von den Männern los, die sie an den Armen gepackt hielten, bückten sich zu Boden, so daß die verblüfften Indianer meinten, sie in der Erde verschwinden zu sehen, und fuhren mit den Köpfen zwischen die Füße der Nächststehenden mit solcher Gewalt, daß sie sich Bahn brachen; zugleich schnellten sie ein paarmal mit dem Rücken empor; dadurch verloren die Leute, unter denen sie wegkrochen, den Halt ihrer Füße und taumelten zur Erde.

Als auf diese Weise in wenigen Sekunden der vier- bis fünffache Kreis der sie Umzingelnden durchbrochen war, schlüpften die Entkommenen in das Dickicht und eilten dann auf Leben und Tod der Stelle zu, wo sie den Eingang in die Goldminen wußten.

Aber die Indianer hatten sich rasch von ihrer ersten Verblüffung erholt und jagten nun den Flüchtlingen nach. So vorzügliche Renner unsere Freunde auch waren, mit der Gelenkigkeit dieser Naturkinder konnten sie entfernt nicht wetteifern; und da sie nur einen geringen Vorsprung hatten, waren sie bald eingeholt.

»Verteidigen wir unser Leben, um es so teuer als möglich zu verkaufen,« rief Ulrich, als er sah, daß die Feinde ihnen auf den Fersen waren; und er riß das Gewehr von der Schulter.

»Ich bitte dich, vergieße kein Blut!« rief Friedrich seinerseits, ihm in die Arme fallend. »Einen Wert hätte es ja doch nicht bei der Menge unserer Verfolger.«

»Wer weiß, ob sie nicht so sehr eingeschüchtert worden wären, daß wir hätten entkommen können,« murrte Ulrich. »Sieh! es sind kaum noch zehn Schritte bis zu dem Baum, der den Höhleneingang verbirgt.«

»Und wenn auch! Wenn wir nur kein Menschenleben auf dem Gewissen haben!«

Ein weiterer Streit war übrigens müßig; denn die Indianer warfen ihnen bereits Schlingen über den Kopf und fesselten ihnen die Arme in der Weise, daß die zugezogenen Lasso ihnen diese fest an die Seiten preßten.

»Halt, halt, halt!« rief da eine atemlose Stimme. »Das geht einfach nicht! Ach, was sind das für riesige Bäume, wissenschaftlich ganz unhaltbar! Aber ihr dort, wollt ihr wohl gleich die jungen Herren freigeben? Nanu, wird's bald?!«

Als Unkas in der Nacht heimgekehrt war, hatte er dem Professor sofort von Ulrichs Befreiung und dem Wiederfinden Friedrichs berichtet. Schulze machte ihm die größten Vorwürfe, daß er die beiden nicht zurückgebracht habe und sie ein gefährliches Unternehmen ohne Schutz habe antreten lassen, und er erklärte sofort, sie beide müßten den Gefährdeten folgen.

Unkas war gleich dabei. Sobald sie sich unbemerkt entfernen konnten, drangen sie um die Mittagszeit, mit Fackeln versehen, in die Guacharohöhle und von dort bei den Orgelsteinen in das Silberbergwerk ein, den Eingang hinter sich verschließend. Sobald sie in den Hauptstollen gelangt waren, eilten sie in ihm weiter, und ohne zuvor den Weg zu wissen, den die Jünglinge eingeschlagen hatten, gingen sie sozusagen der Nase nach, fanden aber auf diese Weise gerade die rechte Richtung.

So kam es, daß beide, Schulze voran, eben in dem Augenblick an der Erdoberfläche auftauchten, als ihre jungen Freunde gefesselt worden waren. Der Professor war empört, daß diese gutmütig aussehenden Rothäute auf seine Befehle gar nichts gaben, im Gegenteil, statt ihre Gefangenen freizulassen, obendrein noch ihn und Unkas fesselten.

»Nein, das ist schändlich!« rief er. »Wie kann man nur so ganz anders handeln, als man aussieht! – Was wollen denn die Gutedel mit uns?«

»Das Leben wollen sie uns nehmen,« erwiderte Friedrich.

»Oho! da habe ich auch noch ein Wörtchen mitzureden,« schrie Schulze. »So geht man doch nicht mit dem Leben seiner Mitmenschen um, und so mir nichts, dir nichts bläst man keine Leuchte der Wissenschaft aus!«

»Sie vergessen, daß die Leute unsere Sprache nicht verstehen und für die Zoologie, im besonderen für die Darwin-Häckelsche Entwicklungstheorie, kein Interesse haben dürften,« hielt ihm Ulrich entgegen.

»Ach, Herr Ulrich, Herr Friedrich, ich habe Sie in der Eile und Aufregung gar nicht ordentlich begrüßt! Wie mich's freut, Sie wiederzusehen! Kommen Sie, lassen Sie sich doch die Rechte drücken!«

»Herzlich gern,« lachte Ulrich. »Aber leider befindet sich meine Rechte gegenwärtig bereits in allzu gedrückter Lage: das dürfte auch auf die Ihrige zutreffen.«

»Ach, in der Tat, wie zerstreut ich bin! Das macht alles die große Erregung! Also die Linke, bitte!«

Nun mußte auch Friedrich lachen, und Schulze merkte, daß er wieder einen Unsinn geschwatzt hatte. Aber schon wurde seine Aufmerksamkeit völlig abgelenkt: sie waren an den Saum des Waldes gelangt, und zwar an eine Stelle, wo ein Fußpfad die Randhecke durchbrach; und da lachte ihnen der See Manoa und die ganze paradiesische Landschaft an seinen Ufern entgegen, Glück und Frieden atmend. Und die Goldstadt Manoa funkelte im Abendsonnenglanze noch herrlicher, als sie kurz zuvor unsern Freunden erschienen war.

Da war Schulze sprachlos; und als sie nun gar in die Stadt geführt wurden und die ganze Pracht ihrer Straßen, Häuser und Paläste aus nächster Nähe anstaunen konnten, da waren sie alle drei so hingerissen von dem unvergleichlichen, wechselvollen Schauspiel, daß sie an ihr Schicksal gar nicht mehr dachten.

Ein Bote war ihnen vorangeeilt, um die Richter der Stadt von dem unerhörten Vorfall in Kenntnis zu setzen, daß vier Fremdlinge in das Land gedrungen seien, die man hierher bringe. So fanden sie denn auf dem Hauptplatz bereits eine ungeheure Menschenmenge versammelt, durch die bei ihrer Ankunft ein flüsterndes Brausen ging, dem aber alsbald wieder lautlose Stille folgte.

In der Mitte des Platzes waren zwölf hohe Thronsessel errichtet; zehn davon aus rubinrotem Stein, die zwei mittleren aber, die die anderen hoch überragten, der eine aus Silber, der andere aus Gold. Letzterer war unbesetzt, während auf den elf anderen ebensoviel hochgewachsene Greise thronten, wahre Riesen, deren schneeweiße Bärte bis über ihre Knie wallten.

In der einen dieser ehrwürdigen Gestalten erkannte Friedrich sofort den alten Inka aus der Höhle. Dieser saß auf dem silbernen Stuhle und redete unsere Freunde in spanischer Sprache folgendermaßen an:

»Fremdlinge,« sagte er, »wir sitzen über euch zu Gericht, und unser Urteil steht fest, ehe es noch ausgesprochen ist. Keine Verteidigung kann euch nützen. Wir sind nicht grausam und verabscheuen das Blutvergießen. Seit dreihundert Jahren ist auf diesen Höhen kein Mensch eines gewaltsamen Todes gestorben, ja, seit zwei Jahrhunderten ist überhaupt keiner gestorben, und wir haben schon lange keine Grabstätten mehr hier. Aber kein Fremder darf diesen Grund betreten, sonst ist ihm der Tod gewiß. Ihr seid die ersten, die hier eindrangen, ihr seid die ersten, die sterben müssen. Ihr tut uns leid, unser Herz weint in uns; aber wir sind es unserm großen, glücklichen Volke schuldig, unerbittlich zu sein.

»Wie ihr euch hier einschleichen konntet, ist mir ein Rätsel: nach allen Seiten fallen unersteigliche Felsmauern in das Land unter uns ab, und unsere Städte und Dörfer, unsere Fluren und Wälder sind von einem natürlichen Wall umgeben, der den Vögeln allein kein unüberwindliches Hindernis bietet. Nur einen Weg gibt es hier herauf, und ihr müßt unerfindliche List und Gewandtheit entwickelt haben, um euch unbemerkt an den Wächtern vorbeizuschleichen, die ihn bewachen. Künftig werden wir ihn besser verwahren. Aber euer Leben ist verloren; euch kann niemand retten, und umsonst ist alles, was ihr sagen könntet.«

Der Greis wechselte einige Worte in fremder Sprache mit seinen Mitrichtern; dann erhob er sich von seinem Sitze und begann den Gefangenen eigenhändig die Bande zu lösen, nachdem er einem Manne in der Nähe ein Zeichen gegeben hatte.

Dieser schüttete aus einem Fläschchen eine Flüssigkeit in ein Becken und tauchte die Spitze eines langen Messers hinein.

Unsere Freunde errieten nur zu gut, daß ihnen mit dem vergifteten Dolche ein rasches Ende bereitet werden sollte. An eine Flucht war aber diesmal nicht zu denken; denn wie eine Mauer umschloß sie die dicht gedrängte, tausendköpfige Menge.

Als der Inka Friedrichs Bande löste, sagte er schmerzlich: »Jüngling, ich kann dir nicht sagen, wie leid es mir ist um dich; aber warum ließest du dich von der Neugier verblenden und hast auch noch andern die Wege gewiesen? Ich hoffte, du solltest einmal einer der Unsrigen werden, aber deine Jugend hat dich zur Torheit verführt. Wie sollte ich dir noch trauen?«

»Inka,« erwiderte Friedrich, »nicht Neugier hat mich getrieben, sondern allein die Hoffnung, meinen Vater zu finden, von dem mir gesagt wurde, ihr haltet ihn gefangen,« und wie zum Schwure erhob er die Rechte.

»Wir halten hier niemand gefangen,« sprach der Greis traurig. »Du bist betrogen worden, und nun kostet es dich dein junges Leben!«

Der Greis wollte sich umwenden, um dem Manne mit dem Messer das Zeichen zu geben, zuzustoßen, während die Leute ringsumher sich abwandten oder ihre Gesichter verhüllten; denn niemand wollte die Fremden sterben sehen. Ja, man hörte ein Aufschluchzen, das bewies, wie mild und menschlich dieses Volk fühlte.

Im Augenblick aber, da der Inka sich von Friedrich wegwenden wollte, fiel sein Blick auf dessen erhobene Hand, und wie gebannt blieb sein Auge an ihr haften.

Er hatte wohl öfter gesehen, daß Friedrich einen Ring trug, hatte ihn aber nie weiter beachtet oder gar näher in Augenschein genommen. Nun sah er ihn aus nächster Nähe, und zwar die Seite an der Innenfläche der Hand, so daß ihm die grünlich schillernde Goldschlange mit halb erhobenem Kopf und funkelnden Rubinenaugen entgegenblitzte.

»Wie kommt der weiße Karai zu der Schlange der Inka?« rief er mit unverhohlenem Erstaunen.

»Ein roter Jüngling schenkte mir den Ring vor wenigen Tagen.«

»Das ist kein Ring, der an einen Fremden verschenkt wird. Nur einem Bruder oder einem Freunde auf Tod und Leben kann ein Sohn der Sonne solches Geschenk machen. Sage mir, woher hast du den Ring?«

»Es ist, wie ich sagte.«

Die Menge war aufmerksam geworden, und der alte Inka rief in der Landessprache einige Worte, die wohl bedeuteten, der fremde Knabe trage den Schlangenring des Kapak Inka Intiptschurin, das heißt des »einzigen Kaisers, des Sonnensohns«, und man möge diesem Mitteilung machen, daß er erscheine und die Sache aufkläre.

Eine gewaltige Bewegung ging durch die Menge und dauerte an, bis der kaiserliche Herrscher erschien. Es war dies ein jugendlicher hochgewachsener Mann von edlen, herzgewinnenden Gesichtszügen, eben derselbe, der als El Dorado, als der Vergoldete, zwei Stunden zuvor dem See Manoa die tägliche Opferspende dargebracht hatte.

Ehrfürchtig ließ ihm die Menge den Weg frei, und Friedrich erkannte sofort in dem Nahenden den Jüngling, dem er gegen den ungeheuren Lindwurm Beistand geleistet hatte.

Kaum hatte der junge Inka Friedrich erblickt, als er auf ihn zueilte und ihn freudig umarmte; dann aber bestieg er sofort den goldenen Thronsessel und redete die Menge an. Die Worte lauteten, wie er unsern Freunden später mitteilte, etwa folgendermaßen:

»Meine Brüder und Schwestern, meine Söhne und Töchter, euer Kapak Inka hielt sich dem heutigen Gerichte fern, weil er kein Todesurteil sprechen mochte und auch kein Sterben mit ansehen konnte. Nun komme ich, das Urteil zu sprechen: keine Hand meiner Getreuen darf sich wider diese Fremden erheben, ihnen irgend ein Leid anzutun, denn sie sind geheiligt durch den Schlangenring des Sohnes der Sonne.

»Als der Sohn der Sonne vor wenig Tagen hinabging in das Land außerhalb, um nach hundert Jahren wieder zu schauen, wie es dort unten aussehe, da drohte ihm der Tod, der aus unsern Gefilden verbannt ist. Menschen und alle wilden Tiere hätten dem Sohne der Sonne nichts anhaben können, aber er wurde bedrängt von dem Unüberwindlichen, dem Wurm Cupays, des Feindes aller Menschen, an einem Ort, wo es kein Entrinnen für den Sonnensohn gab.

»Und nie mehr hätten die Kinder der Sonne ihn geschaut in ihrer Mitte noch ihm zugejauchzt, wenn er seine Opfergaben versenkt in den Schoß des heiligen Sees, wenn nicht Illja Tekze Patschakamak selber ihm Hilfe gesandt hätte durch diesen jungen Helden, der für den Inka, den er nicht kannte, sein Leben dem sicheren Verderben preisgab; denn wie konnte er hoffen, einen Sieg zu erkämpfen, der noch nie einem Menschen gelungen war? Allein, er hat den Sieg behalten über den entsetzlichen Wurm Cupays, weil Patschakamak mit ihm war.

»Schauet ihn an, diesen jugendlichen Helden, der kaum den Knabenjahren entwachsen ist: er hat eine Großtat vollbracht, wie sie noch keinem Menschen gelungen ist, eine Tat, die bisher für unmöglich gehalten wurde. Und dort, der wackere Mann mit dem Barte, stand ihm nach Kräften bei.

»Schauet ihn an, und ehret und liebt ihn, diesen Liebling des höchsten Gottes, diesen teuersten Blutsfreund eures Kaisers: als er den Sohn der Sonne, der ihm ein Fremder war, dessen Rang und Namen er nicht kannte, in Todesgefahr erblickte, hat er keinen Augenblick gezögert, sein junges Leben für ihn zu opfern. Einem Ungeheuer, desgleichen er nie geschaut hatte, ging er zu Leibe, ohne Furcht und Zagen. Wer hat größeren Mut, wer hat selbstlosere Liebe, wer zeigte je höheren Edelsinn als dieser mein Bruder?

»Darum hat ihm der Sohn der Sonne seinen heiligen Ring geschenkt als dem treuesten seiner Freunde, dem er ewigen Dank schuldet, und als dem tapfersten Helden der Erde und aller Zeiten. Wer ihm Freund ist, ist Freund dem Sohn der Sonne, wer ihm ein Leid tut, verschuldet sich an der heiligen Majestät. So müssen auch seine Gefährten den Schutz des kaiserlichen Ringes genießen.«

Ein gewaltiger Jubel brach nach diesen Worten in der Volksmenge aus. Alle drängten sich heran, denn jeder wollte den Retter ihres geliebten Kaisers umarmen, und auch Schulze, Ulrich und Unkas bekamen ihren guten Teil von den stürmischen Umarmungen ab. Da aber nur die Nächststehenden sich dieses Vergnügen leisten konnten, nötigte der junge Inka Friedrich zur Besteigung seines goldenen Thronsessels, damit ihn alle wenigstens sehen könnten. Und erneuter Jubel brach aus, als das Volk den weißen Helden an der Seite des Kaisers sitzen sah.

Aber schon dämmerte es, und die Menge verlief sich, ihre Wohnungen aufsuchend.

Friedrich jedoch und seine Begleiter mußten dem Sohne der Sonne in seinen kaiserlichen Palast folgen, wo sie als seine Gäste fürstlich bewirtet wurden.


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