Felix (und Therese) Dahn
Gedichte
Felix (und Therese) Dahn

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Das Unerreichbare.

Als Knaben fand mich Abends oft in Thränen
    Die Mutter, wie sie später mir erzählt:
Ich weinte, weil ich nicht vom Himmel konnte
    Die schönen Sterne pflücken. – Heute achtet
Auf meine Thränen keine Mutter mehr:
    Doch Sterne pflücken möcht' ich immer noch!

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