Das Hauptmerkmal des überaus giftigen, an Graben-, Teich- und Seerändern üppig wuchernden »Wüterichs« ist der auf unserer Tafel dargestellte dicke, fleischige Wurzelstock. Er ist hohl und durch Querwände in mehrere kleine Kammern geteilt, duftet sellerieähnlich und enthält in seinem gelblichen Safte das als Coniin bezeichnete Gift. Auch der hohe, glatte Stengel ist hohl.
Doldengewächse,
Umbelliferen. Kl. V.
. Juli, August. H. 1,00 bis 1,25 m.
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