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Nachlassen der französischen Angriffe.

Die Franzosen hatten ihre »große Offensive« Ende September und Anfang Oktober mit so furchtbaren Verlusten bezahlen müssen, daß für eine weitere Fortsetzung großangelegter Angriffe auf die deutsche Front in der Champagne keine Lust mehr vorhanden war. Es kam in der zweiten Oktoberhälfte zwar täglich zu Gefechten, aber das »große Schlachtgewitter« hatte vorläufig mal wieder ausgetobt. Einen Teil der deutschen Stellungen, die durch den furchtbaren Anprall der Franzosen in den letzten Wochen verloren gegangen waren, holten sich unsere feldgrauen Helden wieder zurück.

Am 16. Oktober wurden feindliche Angriffe im Artois gegen unsere Stellungen nordwestlich von Vermelles abgeschlagen. Die Engländer verhielten sich in den nächsten Wochen besonders ruhig – so schmerzten die Hiebe, die sie bei Loos empfangen hatten. In der Champagne blieben bei der Säuberung des Franzosennestes östlich von Aubérive nach erfolglosen feindlichen Gegenangriffen im ganzen elf Offiziere, sechshundert Mann, drei Maschinengewehre und ein Minenwerfer in den Händen der Sachsen. Kleinere Teilangriffe gegen unsere Stellungen nordwestlich von Souain und nördlich von Le Mesnil, wobei der Feind ausgiebigen Gebrauch von Gasgranaten machte, scheiterten. Ein Versuch der Franzosen, die ihnen am 8. Oktober entrissenen Stellungen südlich von Leintrey zurückzunehmen, deren Wiedereroberung sie am 10. Oktober, vier Uhr nachmittags, schon amtlich meldeten, mißglückte gänzlich. Mit erheblichen Verlusten, darunter drei Offiziere, vierzig Mann an Gefangenen, wurden sie abgewiesen. Ein Angriff zur Verbesserung unserer Stellungen auf dem Hartmannsweilerkopf hatte vollen Erfolg. Neben großen blutigen Verlusten büßte der Feind fünf Offiziere, 226 Mann als Gefangene ein und verlor eine Revolverkanone, sechs Maschinengewehre und drei Minenwerfer. Feindliche Angriffe am Schratzmännle wurden vereitelt.

Der Mannschaftsmangel bei Engländern und Franzosen wurde immer größer. Frankreich hatte schon seine Siebzehnjährigen eingestellt. Aus England kam die amtliche Nachricht: Das englische Kriegsministerium hat bekanntgemacht, daß von jetzt ab auch junge Leute von siebzehn Jahren in die Armee eingereiht werden können, sofern sie den Anforderungen, die an 18½-jährige gestellt werden, entsprechen. Sie können dann auch ohne Erlaubnis ihrer Eltern zur Front gehen.

Der Bericht vom 17. Oktober lautete: »Feindliche Handgranatenangriffe in Gegend von Vermelles und Roclincourt waren erfolglos. Der Westhang des Hartmannsweilerkopfes ist planmäßig, und ohne vom Feinde gestört zu werden, heute nacht von uns wieder geräumt, nachdem die feindlichen Gräben gründlich zerstört sind. Bei St. Souplet nordwestlich von Souain brachte Boelke im Luftkampf ein französisches Kampfflugzeug, damit in kurzer Zeit sein fünftes feindliches Flugzeug, zum Absturz.«

Noch einmal, aber wieder vergeblich, versuchten die Engländer am 13. Oktober die deutschen Linien zu durchbrechen. Kläglicher und verderblicher für die Engländer als selbst am 25. September scheiterte diese letzte Aktion des Gegners. Nach ununterbrochenem Störungsfeuer, das am 13. Oktober die Vorbereitungen zu einem Angriff vermuten ließ, setzten die Engländer am folgenden Tage mit einem Trommelfeuer ein, das aber nicht die Stärke der Artillerietätigkeit der September-Offensive erreichte. Mittags hörte der Feuerüberfall auf der Front zwischen Ypern und Loos auf. Es schien, als ob sich der Gegner den Angriff überlegt hatte. Um zwei Uhr nachmittags stiegen auf dieser ganzen Front aus den Gräben der Engländer giftige Gase auf, die aber an vielen Stellen ostwärts Bethune und weiter nördlich in die Stellungen des Feindes zurückschlugen. Südlich des Kanals von La Bassée bis Loos griffen die Engländer energischer an. Vor unseren Drahthindernissen brachen jedoch ihre kleineren Gruppen, denen stärkere Sturmwellen gefolgt waren, zusammen. Die Verluste der Engländer müssen wieder fürchterlich gewesen sein. Posten erzählten, daß auf dem Vorgelände Toter an Toter liege. Unsere Verluste waren ganz gering. In den ersten Abendstunden waren alle Angriffe abgeschlagen.

Das in die feindliche Stellung weit vorspringende Werk nordöstlich Vermelles wurde von den Engländern wiederholt mit starken Kräften angegriffen. Alle Angriffe schlugen unter sehr schweren Verlusten fehl. Das Werk blieb fest in unserem Besitz. Angriffsversuche der Franzosen bei Tahure wurden auch am 18. Oktober durch Feuer niedergehalten. Ein neuer feindlicher Vorstoß zur Wiedereroberung der verlorenen Stellung südlich von Leintrey kostete den Franzosen neben starken blutigen Verlusten drei Offiziere, 17 Unteroffiziere und 73 Jäger. Am Schratzmännle konnte der Feind im Angriff trotz Einsetzens einer erheblichen Menge von Munition keinen Fußbreit Boden wiedergewinnen. Deutsche Fluggeschwader griffen die Festung Belfort an, vertrieben die feindlichen Flieger und belegten die Festung mit 80 Bomben, wodurch Brände hervorgerufen wurden.

Bei einem Erkundungsvorstoß nordöstlich Prunay in der Champagne machten wir am 19. Oktober vier Offiziere, 364 Mann zu Gefangenen und erbeuteten drei Maschinengewehre, drei Minenwerfer und viel Gerät. Bei Middelkerke wurde ein englisches Flugzeug abgeschossen; die Insassen fielen in Gefangenschaft.

Die Engländer spendeten unseren braven Feldgrauen das beste Lob dadurch, daß eine führende Londoner Zeitung schrieb: »Ein Beweis für die Heftigkeit und Genauigkeit der deutschen Artillerie ist es, daß, obwohl wir etwa 1000 Yards Schützengraben südlich und westlich Hulluch genommen haben, wir binnen verhältnismäßig kurzer Zeit wieder hinausgeworfen wurden.«

Aus Dieppe wurde gemeldet: »Die ersten hier eingetroffenen Berichte aus der englischen Front besagen, daß diesmal unter viel größerem Einsatz an Streitkräften angegriffen wurde als bei Loos. Nach Mitteilungen britischer Offiziere standen rund 300 000 Mann in Reserve, um in die zu schlagende Bresche einzudringen. Verhängnisvoll für die Offensive war das ungünstige Wetter. Obwohl die Beschießung der deutschen Linien an Heftigkeit nichts zu wünschen übrig ließ, mißglückte der auf einer Linie von 32 Kilometer angesetzte Sturmangriff durch unvorhergesehenes feindliches Flankenfeuer. Man glaubte des Erfolges so sicher zu sein, daß die vorgetriebenen Kolonnen durchweg aus weißen Soldaten zusammengestellt worden waren. Infolgedessen erlitten die europäischen Truppen relativ viel stärkere Verluste als in den Angriffen bei Loos. Englische Kriegsberichterstatter sprechen die Ansicht aus, daß dem deutschen Verteidigungsbogen um Ypern eine ungeheure Kraft innewohnt; durch die starke Befestigung der Höhenzüge und raffinierte Ausnutzung aller das Gelände beherrschenden Punkte wird die Aktion der Engländer sehr erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht. Der Vorstoß kostete schwere Opfer, zahlreiche Schwerverwundete wurden nach Boulogne gebracht.« Ein englischer Oberst bemerkte: »Die Deutschen haben sich wie die Löwen geschlagen; ihnen eine Niederlage beizubringen, scheint mir zur Zeit ausgeschlossen. Der Krieg fängt erst an. Wir würden am besten tun, die Deutschen der langsamen Erschöpfung preiszugeben und ihnen schließlich, wenn sie die Lücken nicht mehr auffüllen können, den Todesstoß zu versetzen.«

Von den Durchbruchsversuchen der Franzosen in der Champagne. Blick über die Ruine einer vollständig zerschossenen Straße in Tahure.

Der Kaiser hatte folgendes Schreiben an den König von Sachsen gesandt: »Bei Meinem heutigen Besuch an der Front sah Ich das Generalkommando und Teile Deines Korps. Es gereicht Mir zu großer Freude, Dir mitzuteilen, daß alles, was Ich an diesem Korps, welches seit vielen Tagen in schwersten Kämpfen steht, hörte und sah, Mir den allerbesten Eindruck machte.«

Der König hatte am 16. Oktober an den Kommandierenden General des Korps, im Hinblick auf die aus dem Felde gemeldeten Erfolge von Teilen des genannten Korps bei Aubérive, nachstehendes Telegramm gerichtet: »Nach den langwierigen, gegen eine mehrfache Uebermacht geführten Kämpfen haben einige Truppenteile Ihres Korps den Beweis erbracht, daß sie den alten Offensivgeist sich bewahrt haben. Ich beglückwünsche die Truppen zu dem schönen Erfolg der Säuberung des Franzosennestes bei Aubérive und spreche Ihnen meinen wärmsten Dank aus. Gott helfe weiter! Seine Majestät der Kaiser hat heute ein sehr anerkennendes Telegramm über das Korps an mich gesandt.«

Daß sich auch die Truppen der kleinen deutschen Bundesstaaten vortrefflich schlugen, das bewies ein Telegrammwechsel zwischen dem Fürsten Leopold zur Lippe und dem Deutschen Kaiser:

»An die Kaiserliche Majestät. An der Front meines Bataillons und bei meinen Lippern aus dem ganzen Bereich des Armeekorps darf ich Euerer Majestät mit Stolz und Freude melden, daß ich mein Bataillon und meine Landeskinder alle in herrlicher Siegesfreudigkeit und ungebrochenem Kampfesmut auch nach den schweren Kämpfen in dieser letzten Zeit angetroffen habe. Ihr unerschütterliches Standhalten, das keinen Zoll breit ihrer Stellung den feindlichen Anläufen preisgab, hat ihnen die besondere Anerkennung ihres Kommandierenden Generals eingetragen, und ich bin glücklich, dies zur Kenntnis unseres Allerhöchsten Kriegsherrn bringen zu dürfen. Leopold, Fürst zur Lippe.«

Darauf traf folgende telegraphische Antwort des Kaisers bei dem Fürsten Leopold ein: »Euerer Durchlaucht danke ich herzlichst für die Meldung über Euerer Durchlaucht Bataillon und Landeskinder. Ich weiß, daß sie in hervorragender Weise während des ganzen Krieges auf das Tapferste ihre Pflicht getan haben und bin überzeugt, daß sie unerschütterlich aushalten werden bis ans Ende. Ich bitte Euere Durchlaucht, ihnen Meinen Kaiserlichen Dank und Gruß auszurichten. Gott sei ferner mit uns! Wilhelm.«

Am 24. Oktober wurde depeschiert: »Nordöstlich von Souchez wurden feindliche Vorstöße zurückgewiesen; in unsere Stellungen eingedrungene Abteilungen wurden sofort wieder hinausgeworfen. Feindliche Flieger warfen erfolglos Bomben auf Ostende und den Bahnhof Royon. Ein englischer Doppeldecker wurde im Luftkampf westlich von St. Quentin zum Absturz gebracht. Führer und Beobachter (Offiziere) sind tot. Deutsche Flieger griffen mit anscheinend gutem Erfolg das englische Truppenlager Abbeville an und belegten Verdun mit Bomben; es wurden Treffer beobachtet.«

In der Champagne griffen die Franzosen am nächsten Tage bei Tahure und gegen unsere nördlich von Le Mesnil vorgebogene Stellung nach stärkster Feuervorbereitung an. Bei Tahure kamen ihre Angriffe in unserem Feuer nicht zur vollen Durchführung. Am späten Abend wurde an der vorspringenden Ecke nördlich von Le Mesnil noch heftig gekämpft. Nördlich und östlich davon waren die Angriffe unter schweren Verlusten für die Franzosen abgeschlagen.

Der König von England, der sich bisher wohlweislich mit seinem Sohne hinter dem warmen Ofen gehalten hatte und dem Kriegsschauplatz recht fern blieb, erließ Ende Oktober in seiner hilflosen Angst einen Aufruf an die Engländer, in dem er sagte: »In diesem ernsten Augenblicke des Kampfes zwischen meinem Volke und einem mächtig organisierten Feinde, der das Völkerrecht mit Füßen tritt, sowie die Rechtsordnung, durch welche die Staaten des zivilisierten Europas verbunden werden, wende ich mich an euch. Ich freue mich über das, was das Reich bereits getan hat, und bin stolz auf die Antwort, die von meinen Untertanen auf der ganzen Welt bereits gegeben wurde, die Heim, Vermögen und Leben opferten, um zu verhüten, daß ein anderer das freie Reich erbt, das ihre und meine Voreltern aufbauten. Aber das Ende des Krieges ist noch nicht in Sicht. Es sind mehr Leute nötig, um die Truppen an der Front in voller Stärke zu halten und durch sie den Sieg und dauernden Frieden zu sichern. In früheren Zeiten ließ der dunkelste Augenblick bei den Männern unserer Rasse stets den mächtigsten Entschluß reifen. Ich ersuche euch Männer aller Klassen, euch freiwillig zu stellen, um am Kampfe teilzunehmen. Indem ihr in weitem Maße dem Aufrufe Gehör schenkt, helft ihr unsern Brüdern, die bereits monatelang die alten Ueberlieferungen Großbritanniens und den Ruhm seiner Waffen aufrecht erhielten.«

Ein Stimmungsbild von der Kampffront: »Am Brunnen vor dem Tore«.

Das Wasser schien den Engländern doch schon bedenklich an der Gurgel zu stehen, daß selbst der König, der sich sonst immer im Hintergrunde hielt, Worte für sein Volk fand. Wie bemerkt, hütete er sich aber, an die Front zu gehen, denn da gab es – deutsche Grüße!

Nordöstlich von Souchez wurden am 25. Oktober feindliche Handgranaten-Angriffe abgewiesen. In den Kämpfen vom 24. Oktober waren an der vorspringenden Ecke nördlich von Le Mesnil in der Champagne etwa 250 Meter unserer Stellung vorübergehend in Feindes Hand gekommen. Am nächsten Tage wurden die Franzosen wieder daraus vertrieben; fünf Offiziere und über 150 Mann blieben gefangen in unserer Hand. Nordöstlich von Le Mesnil hielt der Feind noch einen kleinen deutschen Graben besetzt. Auf der Combres-Höhe hatten unsere Sprengungen guten Erfolg. Französische Sprengungen im Priesterwalde blieben erfolglos.

Recht kräftige Worte fand für die Engländer die amtliche bulgarische Zeitung, indem sie schrieb: »Die Geschichte Englands ist gleichzeitig die Geschichte der größten Verbrecher der Erde. Wie zutreffend sind die Worte des deutschen Reichskanzlers, als er im Reichstage erklärte, daß es England nur mit Gewalt und rücksichtslosem Egoismus gelungen sei, sein heutiges großes Kolonialreich zu begründen. Englands heuchlerische Politik liegt jetzt klar vor aller Augen. Die Erkenntnis der Falschheit Englands verleiht dem bulgarischen Volke verdoppelten Mut und verdoppelte Kraft. Schon deshalb muß Bulgarien die Zentralmächte unterstützen, um die Zerschmetterung Englands zu beschleunigen, das nur vom Blute fremder Völker lebt und das von jeher die heiligsten Rechte der Bulgaren vereitelt hat.«

An der Straße Lille–Arras entwickelte sich am 26. Oktober abends nach einer französischen Sprengung ein unbedeutendes Gefecht, das für uns günstig verlief. Nordöstlich von Massiges drangen die Franzosen im Handgranatenkampf an einer schmalen Stelle in unseren vordersten Graben ein; sie wurden nachts wieder vertrieben. Im Luftkampf schoß Leutnant Immelmann das fünfte feindliche Flugzeug ab, einen französischen Doppeldecker mit englischen Offizieren, die gefangen genommen wurden. Zwei weitere feindliche Flugzeuge wurden hinter der feindlichen Linie zum Absturz gebracht, eins davon wurde von unserer Artillerie völlig zerstört, das andere lag nördlich von Souchez.

Aus dem Londoner Parlament erfuhren wir am letzten Oktobertage, daß die englischen Verluste bisher 493 294 Mann betragen hatten. Das war rund eine halbe Million Menschen. Und zu Anfang des Krieges wollte England seinen Anteil darauf beschränken, gerade hunderttausend Mann gegen die Deutschen zu senden. Jetzt hatte es schon fünfmal so viel Verluste. Es war doch nicht so leicht, mit den Deutschen Krieg zu führen!

Von den angegebenen englischen Gesamtverlusten bis zum 9. Oktober in der Höhe von 493 294 Mann entfielen auf die Westfront: 4401 Offiziere und 63 059 Mann tot, 9169 Offiziere und 225 716 Mann verwundet, 1567 Offiziere und 61 134 Mann vermißt. Der Gesamtverlust an Offizieren betrug: 6660 tot, 12 633 verwundet und 2000 vermißt.

Am letzten Oktobertage wurde noch gemeldet: »Bayerische Truppen setzten sich nordöstlich von Neuville in Besitz der französischen Stellung in einer Ausdehnung von 1100 Metern, machten etwa 200 Gefangene und erbeuteten vier Maschinengewehre, drei Minenwerfer. Ein feindlicher Gegenangriff wurde abends abgeschlagen. In der Champagne ist ein weitvorspringendes deutsches Grabenstück nördlich von Le Mesnil in der Nacht vom 29. zum 30. Oktober durch überwältigenden Angriff gegen die dort stehenden Kompagnien an die Franzosen verloren gegangen. Bei Tahure griffen nachmittags unsere Truppen an. Sie stürmten die Butte de Tahure (Höhe 192 nordwestlich des Ortes). Der Kampf dauerte die Nacht hindurch an. 21 französische Offiziere (darunter zwei Bataillonskommandeure), 1215 Mann wurden gefangen genommen.«

Ein von einer Gebirgskanonen-Batterie in den Vogesen selbst erbautes Blockhaus.

So hatte denn der letzte Tag des fünfzehnten Kriegsmonats noch einen recht schönen Sieg gebracht.


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