Ludwig Rellstab
1812 – Ein historischer Roman
Ludwig Rellstab

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Sechstes Kapitel.

Der Morgen graute bereits, als Marie leise wieder in die kleine Hinterpforte trat, deren Schlüssel sie mitgenommen, um, ohne jemand zu stören, ihr Schlafgemach erreichen zu können. Es nahm sie wunder, daß in dem Zimmer der Mutter noch Licht brannte. Vorsichtig schlich sie näher und blickte durch die mit Weinlaub vergitterten Fenster hinein. Es brannte eine Nachtlampe; ein Lichtschein warf einen dunkeln Schatten auf das Bett, und an demselben saß auf einem Lehnsessel eine weibliche Gestalt, deren Züge Marie nicht unterscheiden konnte. Ein heftiger Schreck durchbebte sie bei diesem Anblick; sie empfand ihn bis in die zitternden Knie hinein, so daß es ihr fast unmöglich wurde, sich auf den Füßen zu erhalten und in das Haus zu gehen. War die Mutter plötzlich so krank geworden? War ihr irgendein anderes Unheil zugestoßen? Von diesem Gedanken geängstigt trat sie in ihr Gemach ein und öffnete alsdann leise die Tür, welche zur Mutter führte. Als sie eintrat, erwachte die Wirtin, denn sie war es, welche im Lehnstuhl saß, aus dem leichten Schlummer, in den sie gesunken war; sie erkannte Marien sogleich und winkte ihr mit dem Finger auf dem Munde Ruhe zu, während sie mit der andern Hand auf die schlummernde Kranke deutete. Marie blieb erwartungsvoll in der Tür stehen; Frau Holder ging ihr auf den Zehen entgegen und mit ihr in das Nebengemach. »Um Gottes willen, was fehlt meiner Mutter?« fragte sie, als die Tür ge- schlossen war, aus tief beklommener Brust.

»Ängstigen Sie sich nicht zu sehr, liebes Fräulein,« entgegnete die Wirtin beruhigend, »der Zufall wird nicht von Bedeutung sein. Heute früh, als Ihre Frau Mutter sich, von mir begleitet, nebst vielen andern Brunnengästen auf der Promenade befand, erschallte plötzlich der Ruf: Ein toller Hund, ein toller Hund! Alles stürzte erschreckt auseinander und suchte eine Zuflucht in den nächsten Gebäuden. Auch wir flüchteten mit größester Eile, um ein Haus zu erreichen. Da hörten wir lautes Geschrei hinter uns, und als wir uns umsahen, erblickten wir in der Tat das wütende Tier im vollen Laufe nach der Richtung, die wir genommen hatten. Im Schrecken stürzten wir seitwärts die kleine Anhöhe hinan zu den großen Kastanienbäumen hinauf. Wir erreichten sie glücklich! Das tolle Tier nahm seinen Lauf an uns vorüber, nach der Stadt zu, wo es auch erschossen worden ist. Allein die Anstrengung und der Schreck hatten uns beide ganz außer Atem gebracht, und besonders Ihrer Frau Mutter war die Brust etwas angegriffen; daher ihre Unpäßlichkeit.« ,

Marie hatte bebend und mit abwechselndem Erröten und Erblassen die Erzählung angehört. Sie schöpfte erst Atem, als es vorüber war, dann sprach sie gefaßt: »Sagen Sie mir alles, liebe Frau Holder, ja alles. Ich muß es ja wissen, wenn ich die Pflegerin meiner Mutter sein soll! Ist der Arzt hier gewesen? Was hat er verordnet?« Im Sprechen verlor Marie ihre schwer errungene Fassung wieder; denn immer ängstigendere Vorstellungen stiegen während dieser Fragen in ihr auf.

»Gewiß haben wir sogleich zum Arzt geschickt,« sprach die Wirtin; »er hat der Kranken vor allem Ruhe empfohlen, da er hörte, daß sie etwas Blut ausgeworfen habe.« – »Ein Blutsturz!« rief Marie, von dem schrecklichen Worte mit plötzlicher Übermacht getroffen. »Allmächtiger Gott, auch das noch sendest du mir!« Es war zuviel für ihre Kräfte; die ganze weiblich starke Entschlossenheit ihrer Seele war durch diesen unvermuteten Schlag bis zur Erstarrung gelähmt. Denn da sie die Leiden der Mutter kannte, öffnete das Wort alle Tore der düstersten Ahnung in ihrer Brust. Sie mußte sich von der Frau Holder an einen Sessel leiten lassen, auf dem sie sich ermattet niederließ. »Seien Sie nicht zu besorgt,« sprach diese tröstend, »der Arzt hat die beste Hoffnung gegeben. Nur möglichste Ruhe hat er uns anempfohlen, damit der Zufall sich nicht wiederhole. Gehen Sie darum nur ruhig schlafen, ich will schon weiter am Bette der Kranken wachen. Sie weiß einmal, daß ich bei ihr bin, und würde vielleicht erschrecken, wenn sie plötzlich sähe, daß Sie die Pflege übernommen haben. Denn sie hat streng geboten, Ihnen bei Ihrer Rückkunft nichts zu sagen, weil morgen doch alles wieder gut sein würde, und Sie dann den Schreck nicht gehabt hätten. Das wagte ich aber doch nicht, ganz so auf mich zu nehmen. Nun müssen Sie aber auch hübsch ruhig hier auf Ihrem Zimmer bleiben und sich niederlegen, denn sonst werden Sie am Ende auch noch krank. Sie müssen ja ganz erschöpft sein von der langen Spazierfahrt!«

Marie war es freilich, doch würde sie Kräfte genug in sich gefunden haben, um auch diese neue Anstrengung zu ertragen, wenn nicht der plötzliche Schreck sie so heftig getroffen hätte. Aber, sie durfte sich's nicht ableugnen, in dem Zustande der Aufregung, in welchem sie sich jetzt befand, würde sie zur Krankenpflege völlig untauglich gewesen sein. Daher mußte sie das wohlwollende Anerbieten der Wirtin annehmen, die mit sorglicher Teilnahme entschieden darauf drang, daß Marie sich niederlegen und wenigstens einige Stunden der Ruhe pflegen solle. Sie tat es, obwohl sie überzeugt war, daß kein sanfter Schlaf sie erquicken werde; doch verursachte die große Ermüdung des Körpers, verbunden mit der Erschütterung ihrer Seele, eine solche Abspannung ihrer Kräfte, daß sie wenigstens in eine Art von Betäubung versank, während welcher die Aufregung des Gemüts, überwunden durch die Kraft der Natur, schwieg. So gewann der Körper die notwendige Erholung, die sie sich freiwillig nicht gewährt haben würde.

Nach einigen Stunden trat Frau Holder an ihr Lager und weckte sie mit sanfter Anrede. Sie stand schnell auf, kleidete sich flüchtig an und ging zur Mutter hinein. Mit Festigkeit nahm sie sich's vor, ihre Seele zu beherrschen und ihren bangen Schmerz auch nicht durch die leisesten Spuren zu verraten. »Guten Morgen, meine beste Mutter,« sprach sie mit leichtem Hauch des Tons, »wie geht es dir? Ist dir etwas besser?«

Die Kranke zeigte in den sanften stillen Zügen ihres Angesichts den ruhigen Ausdruck der Ergebung in ihre Leiden; jene Ergebung, mit der sie seit langen Jahren alle harten Schläge des Geschicks in christlicher Fassung trug und sich der frohen Ereignisse niemals überhob. Sie lächelte die Tochter mild an, jedoch ohne zu sprechen, und bot ihr die auf dem Bette ruhende Hand durch ein leichtes Umwenden und Öffnen dar, hatte indes die Macht nicht, sie zu erheben. Marie durchschaute mit dem Scharfblick liebender Sorge die leichte Hülle der Ruhe, unter der die Mutter ihren Zustand zu verbergen suchte. Bei dem ersten Anblick des lieben, duldenden Angesichts fühlte sie die entsetzliche, unausweichbare Wahrheit – sie ist für dich verloren! An dem matten Auge, an der blassen Lippe erkannte sie es, noch mehr als an der stummen Begrüßung, an jenem Versagen der Sprache, das der freundlichen Mutter so ganz unähnlich sah. Ihr Herz zuckte unter der Berührung dieses neuen Jammers, der über sie kam; doch sie behielt die Festigkeit, und ihr Mund lächelte, während ihre Brust von namenlosem Schmerz zerrissen wurde.

»Meine liebe, gute Mutter,« sprach sie, »während ich leichtsinnige Freude in Fülle und Übermaß genoß, mußte ein entsetzliches Unheil dich treffen und dir in der kurzen Zeit, die der Herstellung deines schwachen Körpers gewidmet war, ein neues Leiden bereiten! Aber gewiß hoffe ich, es werde ebenso schnell vorübergehen, als es plötzlich gekommen ist. Bleibe nur recht ruhig, antworte mir gar nichts, tröste mich nicht, heiße mich nichts tun; ich vermag alles, was du bedarfst und wünschest, in deinen Augen zu lesen, und meine wachsame Aufmerksamkeit wird erraten, was du nicht durch Winke ausdrücken kannst.«

Sogleich legte sie auch Hand an, um das eingesunkene Lager der Kranken wiederherzustellen und ihrer bedrängten Brust eine freiere Lage zu verschaffen. Dann füllte sie eine Schale mit Tee, den der Arzt verordnet hatte, und reichte ihn, vorsichtig gekühlt, in kleinen Pausen der Mutter dar. Als dieselbe getrunken hatte, fragte Marie: »Soll ich dir vorlesen?« Ein Wink des Auges war ihr genug, um ein Andachtsbuch herbeizuholen, in welchem die Mutter jeden Morgen zu lesen pflegte. Mit sanfter, aber fester Stimme begann sie nun das ernste Geschäft. Die schlichte Frömmigkeit, die einfache Würde der Gesinnung, welche in dem Buche waltete, stärkte auch ihr banges Herz, daß es sich mit Kraft erhob in den irdischen Leiden und Beängstigungen. Nach wenigen Seiten kam sie an eine Stelle, welche für ihre Lage besonders geschrieben zu sein schien. Sie las sie, tief im Innersten von der größten Wahrheit durchdrungen, mit erhöhter Stimme, mit wachsender Kraft der Ergebung und des Vertrauens, so daß die Mutter auf ihrem Krankenlager von den freudigen Worten der Tröstung stärkend aufgerichtet wurde und mit belebterm Auge zuhörte. Marie, welche es nicht unterließ, in kleinen Zeiträumen über das Buch hinweg die Kranke anzublicken, um jedem ihrer Wünsche zuvorzukommen, bemerkte den Eindruck, welchen die Stelle gemacht hatte. »Soll ich dies noch einmal lesen, beste Mutter?« fragte sie freudig, denn sie kannte deren Gewohnheit, Stellen, die ihr besonders zusagten, zu wiederholen. Die Kranke lächelte und winkte mit dem Haupt. Marie las: »Es gibt Zeiten im Leben, wo sich uns der heitere Himmel ganz zu verbergen scheint, und eine graue, trübe Wolke nach der andern heraufzieht, und über unserm Haupte verweilt. Wir meinen dann wohl oft, nun sei das Maß gefüllt und wir wüßten nicht, wie uns noch ein härteres Los, ein schmerzlicheres Leid treffen könnte. Das aber ist die Gesinnung eines verzagenden Gemüts, welches die unendlichen Wohltaten Gottes verkennt. Seine Gnade ist zu groß, um euch das Maß des Elends erschöpfen zu lassen; ihr würdet es nicht ertragen; ehe ihr den Kelch zur Hälfte leert, schwinden euere irdischen Kräfte. Aber weshalb glaubt ihr, daß ihr die Tiefe des Jammers erschöpft habt? Weil ihr nicht mehr mit dankendem Herzen betrachtet, welche reiche Fülle göttlicher Wohltaten euch auch dann noch immer umgibt, wenn ihr nur den Stachel des Schmerzes zu empfinden glaubt. Eine Frucht von dem Baume des Lebens zernagt der Wurm, und sie fällt verdorrt herab; aber noch prangt die ganze übrige Krone in reicher Fülle der Früchte, des Laubes, der Blüten und Keime zu tausend neuen Früchten. Ihr aber beweinet nur, was ihr verloren habt, und schließet euer undankbares Auge allem, was euch bleibt. Einer Mutter stirbt ein geliebtes Kind; sie klagt im tiefsten Schmerz und sieht nicht, wie ein blühender Kreis lieblicher Söhne und Töchter sie noch umringt, durch deren Liebe der Herr ihr tausend Wonnestunden der Zukunft zu bereiten trachtet. Und wenn euch alles geraubt würde, wenn eine Waise allein, trostlos und jammernd ohne Rat und Hilfe stände, wenn sie nirgends mehr eine Pforte erblickte, die aus dem öden Abgrunde des Jammers in das heitere Tal der Freude zurückführte – bliebe ihr nicht der alliebende Vater? Ebnet seine Hand nicht tausend Pfade, wo das sterbliche Auge keinen Ausweg mehr entdeckt? Ist alles Weh, was euch betrifft, nicht schnell vorüberziehendes Weh der Erde? Und wohnet die ewige Freude nicht in den unendlichen Räumen des Himmels? Wenn es hier düstere Nacht ist, wenn Nebel und Wolken euch die Gestirne verdecken, flammen nicht tausend blitzende Sonnen im Weltraum über dem niederen Erdengewölbe? Ja, ruht nicht die Hälfte dieser Erde selber noch im Glanz des Lichts, während die andere in schnellfliehende Nacht gehüllt ist? So gewiß euch der Anbruch des rosigen Morgens ist, so gewiß ist dem Glaubenden die Seligkeit nach der kurzen Stunde der Prüfung. Darum, liebe Freunde, seid getrost. Ein Auge gibt es, das dringt durch die tiefste Nacht der Wolken und zählt die Tränen der Bekümmerten, die zu seinem sanften Strahl hinaufblicken; ein Herz gibt es, das fühlt den Jammer in jeder Brust, die sich nicht treulos von ihm abwendet; eine Hand gibt es, die reicht in den dunkelsten Abgrund und ergreift die Hand des Hilflosen, die sich ihr entgegenstreckt. Dies Auge wacht stets über euch, dies Herz schlägt mit dem euern, diese Hand leitet euch auf dunkeln Wegen der Drangsal und der Gefahr. Darum seid getrost, denn wo ihr wandelt, da wandelt der Herr mit euch, und er verlasset keinen, der ihm getreu ist.«

Im eifrigen Lesen hatte Marie nicht bemerkt, daß der Arzt eingetreten war, und schon seit einigen Minuten an der Tür stand und zuhörte, ohne von ihr oder der Kranken gesehen werden zu können. Er näherte sich jetzt, indem er, um Marien eine leichte Verwirrung zu ersparen, den Schein annahm, als sei er soeben gekommen. Der schon alternde Mann bot einen freundlichen guten Morgen, und trat dann zu der Kranken, deren Puls er faßte, und sie aufmerksam betrachtete. »Hm, noch immer ein wenig unruhig,« sprach er; »wir müssen noch mit besänftigenden Mitteln fortfahren.«

Nachdem er einige Fragen über die Kranke getan, nahm er Papier und Feder und schrieb ein Rezept auf, dessen eilige Bereitung er empfahl; dann schickte er sich an, zu gehen. Marie begleitete ihn unter dem Schein der höflichen Formen, in der Tat aber, um von ihm die Wahrheit über den Zustand der Mutter zu erfahren, da sie selbst die härteste Gewißheit mit größerer Fassung und Standhaftigkeit zu tragen sicher war als jenen Zustand der unbestimmten Angst, die zu der wirklichen Gefahr tausend neue schafft. Mit bittendem Ton, aber doch mit entschiedener Gemütsruhe, sprach sie daher im Vorzimmer zu ihm: »Sagen Sie mir die Wahrheit, die volle, reine Wahrheit. Halten Sie mich nicht für ein schwaches weibliches Geschöpf, das in müßige, verschlimmernde Klagen ausbrechen oder gar in ohnmächtiger Mutlosigkeit hinsinken wird, wenn die Gefahr drohend ist; aber gönnen Sie auch einer bangen Tochter den Trost der Hoffnung, den Ihr Ausspruch ihr gewähren kann. Sagen Sie mir die strenge Wahrheit, darum bitte ich Sie noch einmal so dringend, als nur je ein Wunsch es vermag!«

»Mein gutes Kind,« entgegnete der Arzt freundlich, aber weich, »Sie tun am besten sich an die schönen Worte des Trostes zu halten, die ich Sie bei meinem Eintritt lesen hörte. Ich habe wenig Hoffnung! Kehrt der Blutsturz wieder, so ist es vorbei. Bis Mittag wird sich das, denke ich, entscheiden!«

So gefaßt Marie war, so fest ihr Entschluß gewesen, jede weiche Regung stark zu überwinden, dies rauhe Todesurteil raubte ihr doch einen Augenblick die Kraft. Sie brach in bitterliche, stille Tränen aus und mußte sich erschöpft an die Schulter des Arztes lehnen, der ihr mit sanften Worten Mut zusprach. Nach einigen Minuten richtete sie sich wieder auf. »Es ist nun überwunden,« sprach sie matt; »ich fühle, daß ich die Stärke habe, um am Lager der Mutter mit Fassung auszudauern. Ich danke Ihnen, daß Sie mir nichts verborgen haben. Ich nehme nun das Härteste für gewiß an, ich ergebe mich in den Verlust des Teuersten, des Einzigen, was ich jetzt auf dieser Erde besitze!«

»Denken Sie an das Auge, das die Tränen des Ihrigen zählt, an das Herz, das mit dem Ihren schlägt, an die Hand, die Sie führen wird auf einsamem Wege des Lebens,« sprach der Arzt; »das wird Ihnen Mut und Stärke in der letzten Stunde geben. Leben Sie jetzt wohl! In einigen Stunden sehen Sie mich wieder. Fällt indessen das mindeste vor, so senden Sie zu mir und ich werde auf das schleunigste hier sein.« Mit diesen Worten nahm er Mariens Hand, drückte sie mit freundschaftlicher Wärme, und verließ dann schnell das Gemach, da die Rührung ihn selbst zu überwältigen drohte.

Marie aber warf sich fromm auf die Knie nieder und betete aus inbrünstigem Herzen zu Gott, daß er ihr Kraft verleihen möge in der Stunde der Prüfung. Noch einmal vergoß sie sanfte erleichternde Tränen, dann durchdrang das freudige Gefühl der kräftigen Entschließung ihre Seele, und sie kehrte mit erleichterter Brust zu der Mutter zurück.


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