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481. Der Teufel und der Glaser.

Do weer mal en Glaser, de gung to Landen un harr ganz vêl Glas. As he werrer torügg keem, do wull he sik en bêten rauen (ruhen), he sett sien Glas op en Paal hen. Do füll de Paal um un all sien Glas weer entwei. Do ween he sien bittern Tranen darœwer. Do keem en Mann, de sä em, he soll man nich weenen, he soll nan Wald gaan, op de un de Stêd stonn en groten Ossen. De Glaser gung dahen un greep den Ossen, un tröck damit weg un verköff em int Dörp. Do kreeg he dar hunnert Daler fœr. As nu't morgens dat Mäken den Ossen Heu un Water gêwen will, do seggt de Oß to êhr: »Heu un Water frêt ik nich.« Un dat seggt he êhr dreemal. Do geit dat Mäken na den Herrn un seggt em dat. Un as do de Herr kömmt, is de Oß all ut den Stall herut. Do is dat de Düwel west.

Aus Plön. – Dasselbe wird von Rübezahl erzählt.

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