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242. Michel Hartnack.

Old' Michel Hartnack in Tiebensee de harr ok jümmer so drullige Grappen in den Kopp, he weer awerst en ganzen Kloken. He harr't ümmer so mit'n Woord: »Wenn mi't gefallt«, plach he jümmer to seggen, dar kêrt man sik denn wider nich an. De seet ok denn mal inn Kroog, so kaamt dar Muskanten an un fangt an optospêlen. Michel Hartnack was dar en besondern Leefhebber von un word gans lustig. »Jungens, weet jü wat?« seggt he am End, »jü kunden mi noch na mien Huus henspêlen, ik gêf ju en Speetschendaler, wenn mi't gefallt.« De Muskanten weren denn gewaltig bi de Hand: ja wull, dat kund angaan. So togen se denn loos, de Muskanten voeran un Michel Hartnack achterop, längs dat ganze Dörp, jümmer mit de Musik. De Lüd legen all voer de Dœr unm wusten nich wat dar loos weer. As se bi Michel Hartnack sien Huus ankaamt, so staat se denn ja still un luurt op den Speetschen. Do seggt Michel Hartnack un maakt en ganz êrbar Gesicht: »Vêlen Dank«, seggt he, »fœr den guden Willen; awerst wenn ik mi recht besinn, so hett mi't doch egentlich nich gefullen. Gude Nacht!?«

Durch Herrn Adv. Griebel in Heide.

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