Henryk Sienkiewicz
Sintflut
Henryk Sienkiewicz

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4. Kapitel.

An diesem Abend legten sich die Schweden hungrig schlafen und ohne die geringste Hoffnung, sich irgendwie am nächsten Morgen stärken zu können. Bevor die Hähne zu krähen anhuben, begannen die Soldaten einzeln und in Haufen das Lager zu verlassen, um in den umliegenden Dörfern auf Plünderung auszugehen.

Niemand von all diesen kehrte wieder zurück. Sie wurden von den bewaffneten Bauernscharen aufgegriffen und vernichtet. Die bewaffnete Schar des Pan Strzalkowski trieb eine kleinere Abteilung Schweden sogar bis zu ihrem Lager zurück.

Die erschrockenen Schweden glaubten, daß ein starkes Heer, wohl gar der Chan mit einer ganzen Horde, auf sie einen Überfall mache. Es entstand eine fürchterliche Verwirrung im Lager, und eine noch nie dagewesene Panik, die die Offiziere kaum unterdrücken konnten, brach aus. Der König, der die ganze Nacht hindurch nicht vom Pferde gestiegen war, begriff, was daraus folgen könnte, und rief deshalb bei Tagesanbruch einen Kriegsrat zusammen. Die Sitzung währte nicht lange; es gab ja keine Wahl mehr. Der Geist in der Armee war gesunken, die Soldaten hatten nichts zu essen, und die feindlichen Kräfte wuchsen mit jeder Stunde.

Der schwedische Alexander, der der ganzen Welt gelobt hatte, den polnischen Darius sogar bis in die tatarischen Steppen zu verfolgen, mußte jetzt unbedingt an seine eigene Rettung denken.

»Soviele Siege, soviele Opfer! – Und doch bleibt uns nichts anderes als zurückgehen!« sagte Douglas, sich verzweifelt an den Kopf fassend.

»Sie können keinen anderen Rat geben?« fragte Wittemberg.

»Ich kann nicht,« erwiderte Douglas.

Karl-Gustav, der bis dahin kein Wort gesprochen hatte, erhob sich zum Zeichen, daß die Beratung beendet wäre, und sprach:

»So befehle ich den Rückzug anzutreten!«

Dieser Befehl wurde im ganzen schwedischen Lager mit Begeisterung aufgenommen. Noch befanden sich genügend Festungen und Schlösser in den Händen der Schweden, so daß man auf dem Rückzuge Speise und Ruhe finden konnte.

Generale und Mannschaften gingen mit solchem Eifer an die Vorbereitungen zum Rückzuge, daß diese Begeisterung, wie Douglas bemerkte, an Schmach grenzte.

Douglas selbst marschierte auf königlichen Befehl mit einer Abteilung voraus, um den Übergang über die San zu sichern und die Wälder zu untersuchen. Bald folgte ihm das Gros des Heeres in Schlachtordnung, mit den Geschützen in der Front und der Infanterie an den Flügeln. Die Kriegsvorräte und Zelte schwammen in Böten auf dem Flusse.

Alle diese Vorsichtsmaßregeln waren auch durchaus nicht überflüssig. Kaum setzte sich das Heer in Bewegung, als die Arrieregarde hinter ihrem Rücken polnische Reiter bemerkte, die ihnen unablässig folgten. Czarniecki hatte alle seine Regimenter und auch die in der Nähe befindlichen »Parteien« gesammelt und folgte den Schweden auf dem Fuße.

Jan-Kasimir, den der Feldherr um weitere Verstärkung gebeten hatte, schickte ihm zwei prächtige Kavallerie-Regimenter mit der Zusicherung, daß die Hetmans bald mit ihren Truppen ins Feld ziehen würden, und daß er selbst die Beendigung der Unterhandlungen mit dem Chan, Rakoczy und dem römischen Kaiser beschleunigen wolle.

Czarniecki war über diese Botschaft sehr erfreut, und als die Schweden am folgenden Tage weiter in den Keil eindrangen, der durch die San und Weichsel gebildet wird, äußerte er zu dem Oberst Polanowski:

»Das Netz ist ausgeworfen, der Fisch geht in die Falle! Möchte nur Pan Marschall Lubomirski mit seinen Truppen herbeieilen!« »Heute sind mehrere Schlachtschitzen eingetroffen,« mischte sich Zagloba ins Gespräch, »die versicherten, daß der Marschall aufgebrochen sei. Es ist nur die Frage, ob er einwilligen wird, sich mit uns zu vereinigen, oder ob er selbständig vorgehen will?«

»Warum sollte er das?« fragte Czarniecki scharf.

»Weil dieser Mann eine unerhörte Eigenliebe und Ruhmessucht besitzt.«

Pan Czarniecki dachte über Zaglobas Worte nach. Er kannte Lubomirskis Stolz und zweifelte nicht daran, daß dieser ihm entweder seinen Willen aufzwingen oder selbstständig operieren würde, wenn es auch der Republik zum Schaden gereichen sollte. Der Pan Kastellan wurde ärgerlich und begann seinen Bart zu streichen.

»Meine Herren,« begann er endlich, »einer von Ihnen muß zum Pan Lubomirski mit einem Briefe von mir.«

»Ich kenne ihn und bin bereit, ihm den Brief zu überbringen,« sprach Pan Skrzetuski.

»Gut, desto bester, wenn der Gesandte ihm bekannt ist.« »Er spricht schon durch die Nase,« flüsterte Zagloba Wolodyjowski ins Ohr, »dann steht es schlimm.«

In der Tat wurde Pan Czarnieckis Stimme, der nach einem Kugelschuß in den Mund einen silbernen Gaumen trug, in den Augenblicken des Zornes scharf und näselnd.

Plötzlich wandte der Kastellan sich zu Zagloba um und sagte: »Vielleicht begleiten Sie Pan Skrzetuski?«

»Gern,« entgegnete Zagloba, »und wenn ich keinen Erfolg habe, so wird keiner etwas ausrichten.«

Eine halbe Stunde später waren Zagloba und Skrzetuski schon mit dem Briefe unterwegs.

»Jan,« sagte Zagloba, »tu mir den Gefallen, laß mich allein mit dem Marschall reden. Ich kenne ihn wie meine fünf Finger und werde es schon verstehen, ihn zu nehmen. Nur bitte ich dich, sage nichts von Czarnieckis Brief, den ich mithabe. Erwähne ihn gar nicht, bis ich selbst auf ihn zu sprechen komme.

»Wieso denn? Wollen Sie, daß ich meinen Instruktionen zuwiderhandeln soll? Um keinen Preis der Welt!«

»Hast du schon mal gesehen, daß ich mich getäuscht habe? Ich versichere dir, daß dieser Brief eher Schaden als Nutzen anstiften wird. Der Pan Kastellan hat beim Schreiben zwei Federn zerbrochen. Schließlich, sobald du siehst, daß ich mich in meinen Berechnungen getäuscht habe, kannst du ihn ja erwähnen.«

Pan Skrzetuski mußte widerwillig Zagloba recht geben, und beide Ritter gaben ihren Pferden die Sporen. Bald hatten sie ihr Ziel erreicht; denn der Pan Marschall hatte mit seinen Hauptkräften in Jaroslaw Quartier bezogen, wo noch vor kurzem der schwedische König weilte.

Pan Lubomirski saß gerade beim Diner, umringt von seinen Offizieren, als unsere Ritter anlangten. Der Marschall ließ die Abgesandten sofort eintreten und fragte freundlich:

»Steht vor mir der berühmte Ritter, der dem König aus dem belagerten Zbaraz Nachrichten gebracht hat?«

»Ja, der bin ich,« antwortete Pan Jan.

»Und ich bin Zagloba,« sagte der alte Ritter, indem er hervortrat und stolze Blicke um sich warf.

Der Marschall, der stets bestrebt war, alle Herzen für sich zu gewinnen, rief sofort:

»Wer kennt nicht den Mann, der Burlay besiegt und die Radziwillschen Truppen zur Rebellion angestiftet hat!«

»Und der dem Pan Sapieha ein ganzes Heer gebracht hat. – Wenn ich die Wahrheit sagen soll, so hat das Heer nicht ihn, sondern mich zum Feldherrn gewählt,« fügte Zagloba hinzu.

»Und Sie haben freiwillig auf einen so hohen Posten verzichtet und sind bei Pan Czarniecki in den Dienst eingetreten?«

Zagloba warf einen Seitenblick auf Skrzetuski und antwortete:

»Durchlauchtigster Pan Marschall, sowohl ich wie auch das ganze Heer haben uns an Ihnen ein Beispiel genommen, der Sie zum Wohle des Vaterlandes auf eigenen Nutzen verzichten.«

Lubomirski wurde rot vor Vergnügen. Zagloba fuhr fort:

»Pan Czarniecki schickt mich extra zu Ihnen, um Sie in seinem und im Namen seiner Truppen zu grüßen und Ihnen gleichzeitig die Meldung zu überbringen von einem von uns erfochtenen, bedeutenden Sieg.«

»Ich weiß, ich weiß,« antwortete der Marschall trocken, denn der Neid regte sich schon in ihm. »Aber wir werden gern noch einmal davon aus dem Munde eines Augenzeugen hören.«

Pan Zagloba ließ sich nicht zweimal bitten und hub sofort an zu erzählen. Er berichtete alles, nur mit einigen kleinen Änderungen. Bei ihm wuchs die Abteilung Kannebergs zu zweitausend Mann an, und den Major Sweno hatte er niedergestreckt. Ein großer Teil des königlichen Trains und dreihundert Gardisten waren in die Hände der Sieger gefallen, – kurz, die Schweden hatten eine furchtbare Niederlage erlitten.

Alle Anwesenden lauschten aufmerksam, auch der Pan Marschall hörte andächtig zu; aber seine Augenbrauen zogen sich mehr und mehr zusammen, und sein Gesicht rötete sich zusehends.

»Ich zweifle nicht,« sagte er endlich, »Pan Czarniecki ist ein berühmter Kriegsmann; aber er allein wird doch nicht sämtliche Schweden aufessen, er wird doch noch einige anderen zum Imbiß überlassen.«

»Durchlauchtigster Pan Marschall,« antwortete Zagloba, »nicht Pan Czarniecki hat diesen Sieg erfochten.«

»Wer denn?«

»Lubomirski!«

Im Saale trat tiefe Stille ein. Der Marschall öffnete den Mund und fing an, mit den Augen zu blinzeln und Zagloba anzusehen, als wenn er sagen wollte: »Verehrtester, du bist wohl nicht recht bei Sinnen!«

Aber Pan Zagloba wurde durchaus nicht verlegen.

»Ich hörte selbst, wie Pan Czarniecki vor der ganzen Armee sagte: »Diesen Sieg verdanken wir nicht unseren Säbeln, sondern Lubomirskis Namen. Als die Schweden hörten, daß der Pan Marschall nahe, sank sofort ihr Mut, und sie krochen von selbst wie Schafe unter das Messer.«

Wenn sämtliche Sonnenstrahlen auf das Gesicht des Pan Marschall gefallen wären, so hätte es nicht heller aufleuchten können als jetzt.

»Wie?« rief er, »das sagte Czarniecki selbst!«

»Ja, und noch vieles andere, nur weiß ich nicht, ob ich es wieder sagen darf, da es im Freundeskreise gesagt worden ist.«

»So reden Sie nur, reden Sie! Jedes Wort des Pan Czarniecki ist wert, hundertmal wiederholt zu werden. Das ist wirklich ein ganz ungewöhnlicher Mann, und ich war längst dieser Meinung.«

Zagloba blickte den Marschall an und brummte in den Bart:

»Der Angelhaken hat gefaßt; warte, ich werde dich gleich ans Ufer ziehen.«

»Was sagen Sie?« fragte der Marschall.

»Ich sage, die Truppen schrieen Ihnen zu Ehren so laut »Hurra!« wie sie es nicht einmal bei Seiner Majestät dem Könige getan haben. Und in Przeworsk, wo wir die ganze Nacht hindurch die Schweden beunruhigten, bewirkte der Ruf »Lubomirski!« wahre Wunder!«

»Ich habe stets an die Wohlgeneigtheit des Pan Czarniecki geglaubt, aber jetzt gibt es nichts, was ich nicht für ihn täte!« rief der Marschall in höchster Begeisterung. Den Pan Zagloba ergriff auch die Begeisterung, und er fuhr fort:

»Erlauchtigster Pan Marschall! Gibt es denn in der ganzen Welt einen Menschen, der für Sie nicht die größte Hochachtung hegte! Einen, der Ihren Gerechtigkeitssinn nicht höher als den von Aristides, Ihren Wagemut nicht höher als den von Scipio gestellt hätte. Ich habe vieles in meinem Leben gelesen und über vieles nachgedacht. Und meine Seele erfüllte sich mit Grauen bei dem Anblicke alles dessen, was jetzt in der Republik geschieht. Was mußten meine Augen nicht alles sehen. Die Opalinskis, Radziejowskis, Radziwills, die alle bereit waren, das Vaterland um ihres eigenen Vorteils willen zu verraten. Und ich dachte, die Republik geht unter. Aber ein Mann fand sich, der mich tröstete, der mir in der Ferne einen hellen Rettungsstein zeigte, der Mann war Czarniecki: »Nein!« sagte er zu mir, »die Republik geht nicht unter, wenn sie einen Lubomirski zu ihren Söhnen zählt. Mögen die Radziwills und Opalinskis das Vaterland ruhig verlassen. Ein Lubomirski wird all sein Hab und Gut opfern und es retten. Er wird den anderen Kindern der Republik ein glänzendes Beispiel geben. Jetzt naht er mit einem mächtigen Heere, und Gerüchten zufolge will er es meinem Oberbefehle unterstellen, um der Welt zu zeigen, wie man den eigenen Ehrgeiz zum Wohle des Vaterlandes eindämmen soll. Reiten Sie zu ihm, und sagen Sie ihm, ich will dieses Opfer nicht, ich kann es nicht annehmen. Ich habe ihn immer für den besten Feldherrn der Republik gehalten! Gebe der Herr unserm Kasimir ein langes Leben, – bei einer neuen Königswahl sind wir bereit, für Lubomirski unsere Stimmen abzugeben.«

Zagloba erschrak bei diesen Worten selbst, er fühlte, daß er jedes Maß überstiegen habe. Und wirklich, nach seinem letzten Ausrufe war im Zimmer Totenstille eingetreten. Die Befürchtungen des alten Schlachtschitzen waren jedoch unbegründet. Pan Lubomirski erblaßte zuerst ein wenig, dann errötete er, und vor Erregung kaum Atem holend, antwortete er:

»Die Republik war, ist und bleibt für immer die Herrin ihres Willens und ihres eigenen Schicksals; denn auf diesem Fundamente ruhen alle unsere Überlieferungen und Rechte. Ich bin nur ein Diener ihrer Diener, und Gott ist mein Zeuge! – ich wage es nicht, meine Augen auf Dinge zu richten, die einem einfachen Bürgersmann nicht zukommen! – Ich will all denen ein Beispiel geben, die denken, daß sie ihrer hohen Geburt wegen keine Gewalt über sich anzuerkennen brauchen. Also, ohne aus unangebrachter Bescheidenheit meine militärischen Verdienste zu verleugnen, stelle ich, Lubomirski, mich unter den Oberbefehl des Pan Czarniecki und bitte zu Gott, uns den Sieg über die Feinde zu schenken!«

»Ein echter Römer! Ein Vater des Vaterlandes!« rief Zagloba, indem er die Hand des Marschalls ergriff und an seine Lippen preßte.

»Wein her!« rief der Marschall. Und als die Becher gefüllt waren, wurde zuerst ein Toast auf Czarniecki ausgebracht: dann ließ man die Abgesandten leben. Zagloba blieb keine Antwort schuldig. Er versetzte alle in hohe Begeisterung, so daß der Marschall ihn beim Abschiede bis zur Schwelle begleitete; seine Offiziere brachten ihn sogar bis zum Weichbilde von Jaroslaw.

Als Zagloba mit Skrzetuski allein geblieben war, hielt er sein Pferd an und sagte:

»Nun, was?«

»Bei Gott!« antwortete Skrzetuski, »ich traue einfach nicht meinen Augen.«

»Na also! Czarniecki selbst, glaube ich, dachte höchstens daran, sich mit Lubomirski die Macht zu teilen. Und weißt du, was er erreicht hätte? Lubomirski würde seine eigenen Wege gegangen sein. Denn, wenn im Briefe, wie ich bestimmt annehme, Beschwörungen im Namen des Vaterlandes gestanden haben, so hätte der Marschall sofort die Backen aufgeblasen: »Was? Er will mich belehren, wie ich dem Vaterlande dienen soll?« – Ich kenne diese Art Leute. Es ist nur ein Glück, daß der alte Zagloba die Sache in die Hände bekommen hat. Kaum hat er seinen Mund aufgetan, als Lubomirski sich sogar unter fremden Oberbefehl begibt! – Was, versteht Zagloba nicht mit Magnaten umzugehen?«

»Ich gestehe Ihnen, daß ich vor Staunen kein Wort hervorbringen kann.«

»Ich kenne sie, diese Magnaten! Zeig' ihnen eine Krone und den Rand eines Hermelinmantels, und du kannst sie streicheln wie ein Hündchen. Sie werden ihren Rücken noch vor dir krümmen. Dem ehrlichsten von ihnen springen die Augen vor Lüsternheit heraus, und jeder von ihnen ist dabei, wie der selige Wojewod von Wilna, das Vaterland zu verraten. Gebe Gott unserem Könige ein langes Leben, aber im Falle einer Königswahl werde ich eher für mich als für Lubomirski meine Stimme abgeben! Roch Kowalski wird als zweiter für mich stimmen, und Pan Wolodyjowski wird meine sämtlichen Gegner zum Zweikampf fordern. Bei Gott! Dich würde ich sofort zum Kronhetman und Pan Michail an Stelle Sapiehas zum litauischen Hetman machen! Es ist ja natürlich alles nur Unsinn. Die Hauptsache ist, daß ich diesen Lubomirski gefangen und die Strippen in Czarnieckis Hände gelegt habe. Der Baum ist gefällt, und seine Späne werden den Schweden auf die Köpfe fliegen. Und wer hat das alles gemacht? Von einem anderen würden die Geschichtsschreiber Gott weiß was für ein Wesen machen; aber solch ein Glück blüht mir nicht. Ich bin schon zufrieden, wenn Czarniecki den alten Mann nicht ausschilt, daß er den Brief nicht abgegeben hat. – Undank ist der Welt Lohn!«


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