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| Ha, ihr Sterblichen forscht die zweifelnde Stunde des Scheidens, Und auf welcherlei Pfad nahen auch werde der Tod. 136 Auch am heiteren Himmel, gelehrt vom Phönicier, forscht ihr, Ob gut, oder ob schlimm leuchte dem Menschen ein Stern. |
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| 5 | Ziehen wir aus auf Parther zu Fuß, mit der Flott' auf Britanner, Rings hat Meer und Land blinde Gefahren des Wegs. Wiederum auch drohe dem Haupt, wehklagt ihr, der Aufruhr, Wann Anrennende Mars menget im misslichen Kampf; Dann auch drohe dem Hause die Flamm', und dem Hause der Einsturz, |
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| 10 | Und leicht nahe dem Mund' heimlich ein schwarzes Getränk. Einzig der Liebende weiß, wann er, und welcherlei Todes, Sterbe dereinst, und nicht Boreas scheut er, noch Schwert. Mag er auch schon am Rohre der Styx als Ruderer sizen, Mag er des unteren Boots traurige Segel auch schaun; |
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| 15 | Wenn nur zurück ein Lüftchen ihn ruft vom Geschreie des Mägdleins, Gleich, troz allem Verbot, kehret er wieder des Wegs. |