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| Aber wie sehr von mir des Panthus Blatt dir gefabelt, So sei Panthus hinfort nicht der Cythere geliebt! Doch du achte mich jezo für mehr wie dodonischen Seher! Richtig zu Haus' hat dein schöner Verehrer ein Weib. |
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| 5 | Schad' um so viele der Nächte! Du schämst dich doch? Siehe, da singt er Frank; und du, o zu Leichtgläubige, liegest allein! Ja nun bist du dem Paar ein Gespräch: du, saget der Stolze, Seist zu seinem Verdruss oft ihm gekommen ins Haus. Treffe mich Tod, wo was andres er noch, als dein sich zu rühmen, |
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| 10 | Trachtet im Sinn! Dies Lob freuet den Ehegemahl! Also betrog die Medea vordem ihr Fremdling Iason: Räumen das Haus muss sie, welches Krëusa beherscht. 118 Also ward auch geteuscht vom Dulichierjüngling Kalypso: Ihr Liebhaber betrat ihr vor den Augen den Floss. |
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| 15 | Die zu gefällig ihr seid das Ohr zu bieten, o Mägdlein, Lernet verlassen einmal, Gütigkeit nicht zu verstreun! Längst schon wird für die Dauer ein Anderer wieder gesuchet. Was du am ersten erfuhrst, wizigen kanns dich genug. Ich, an jeglichem Ort, in jeglichem Wechsel der Zeit auch, |
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| 20 | Sei krank, oder gesund, bleib' ich der selbige dir. |