Sophie von La Roche
Geschichte des Fräuleins von Sternheim
Sophie von La Roche

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Frau von Sternheim an ihre Frau Mutter

Da mich das schlimme Wetter und eine kleine Unpäßlichkeit abhalten meiner gnädigen Mama selbst aufzuwarten, so will ich doch meinem Herzen das edle Vergnügen nicht versagen, mich schriftlich mit Ihnen zu unterhalten.

Die Gesellschaft meines teuren Gemahls und die Überdenkung der Pflichten, welche mir in dem neuen Kreise meines Lebens angewiesen sind, halten mich in Wahrheit für alle andre Zeitvertreibe und Vergnügungen schadlos; aber sie erneuern auch mit Lebhaftigkeit alle übrigen edlen Empfindungen, die mein Herz jemals genährt hat. Unter diese gehört auch die dankvolle Liebe, welche Ihre Güte seit so vielen Jahren von mir verdient hat, da ich in Ihrer vortrefflichen Seele alle treue und zärtliche Sorgfalt gefunden habe, die ich nur immer von meiner wahren Mutter hätte genießen können. Und doch muß ich bekennen, daß Ihre gnädige Einwilligung in mein Bündnis mit Sternheim die größte Wohltat ist, die Sie mir erzeigt haben. Dadurch ist das ganze Glück meines Lebens befestiget worden; welches ich in nichts anderm suche noch erkenne, als in Umständen zu sein, worin man nach seinem eignen Charakter und nach seinen Neigungen leben kann. Dieses war mein Wunsch, und diesen hab ich von der Vorsehung erhalten – einen nach seinem Geist und Herzen aller meiner Verehrung würdigen Mann; und mittelmäßiges, aber unabhängiges Vermögen, dessen Größe und Ertrag hinreichend ist, unser Haus in einer edlen Genügsamkeit und standesgemäß zu erhalten, dabei aber auch unsern Herzen die Freude gibt, viele Familien des arbeitsamen Landmanns durch Hülfe zu erquicken, oder durch kleine Gaben aufzumuntern.

Erlauben Sie, daß ich eine Unterredung wiederhole, welche der teure Mann mit mir gehalten, dessen Namen ich trage.

Nachdem meine gnädige Mama, mein Bruder, meine Schwester und meine Schwägerin abgereiset waren, empfand ich sozusagen das erstemal die ganze Wichtigkeit meiner Verbindung.

Die Veränderung meines Namens zeigte mir zugleich die Veränderung meiner Pflichten, die ich alle in einer Reihe vor mir sah. Diese Betrachtungen, welche meine ganze Seele beschäftigten, wurden, denke ich, durch die äußerlichen Gegenstände lebhafter. Ein anderer Wohnplatz; alle, mit denen ich von Jugend auf gelebt, von mir entfernt; die erste Bewegung über Ihre Abreise usw.

Alles dieses gab mir, ich weiß nicht welch ein ernsthaftes Ansehen, das dem Auge meines Gemahls merklich wurde.

Er kam mit dem Ausdruck einer sanften Freudigkeit in seinem Gesichte zu mir in mein Kabinett, wo ich gedankenvoll saß; blieb in der Mitte des Zimmers stehen, betrachtete mich mit zärtlicher Unruhe, und sagte:

»Sie sind nachdenklich, liebste Gemahlin: darf ich Sie stören?«

Ich konnte nicht antworten, reichte ihm aber meine Hand. Er küßte sie, und nachdem er sich einen Stuhl zu mir gerückt hatte, fing er an: »Ich verehre Ihre ganze Familie; doch muß ich sagen, daß mir der Tag lieb ist, wo alle Gesinnungen meines Herzens allein meiner Gemahlin gewidmet sein können. Gönnen Sie mir Ihr Vertrauen, so wie Sie mir Ihre Hochachtung geschenkt haben; und glauben Sie, daß Sie mit dem Mann, den Sie andern so edelmütig vorgezogen haben, nicht unglücklich sein werden. Ihr väterlich Haus ist nicht weit von uns entfernt, und in diesem hier wird Ihr wohlgesinntes Herz sein Vergnügen finden, mich, meine und Ihre Bediente, meine und Ihre Untertanen glücklich zu machen. Ich weiß, daß Sie seit vielen Jahren bei Ihrer Frau Mutter die Stelle einer Hauswirtin versehen haben. Ich werde Sie bitten, dieses Amt, mit allem, was dazu gehört, auch in diesem Hause zu führen. Sie werden mich dadurch sehr verbinden; indem ich gesinnet bin, alle meine Muße für das Beste unsrer kleinen Herrschaft zu verwenden. Ich setze dieses nicht allein darin, Güte und Gerechtigkeit auszuüben, sondern auch in der Untersuchung: ob nicht die Umstände meiner Untertanen in andrer Austeilung der Güter, in Besorgung der Schulen, des Feldbaues und der Viehzucht zu verbessern seien? Ich habe mir von allen diesen Teilen einige Kenntnis erworben; denn in dem glücklichen Mittelstande der menschlichen Gesellschaft, worin ich geboren wurde, sieht man die Anbauung des Geistes, und die Ausübung der meisten Tugenden nicht nur als Pflichten, sondern auch als den Grund unsers Wohlergehens an; und ich werde mich dieser Vorteile allezeit dankbarlich erinnern, weil ich ihnen das unschätzbare Glück Ihrer Liebe schuldig bin. Wäre ich mit dem Rang und Vermögen geboren worden, die ich itzt besitze, so wäre vielleicht mein Eifer, mir einen Namen zu machen, nicht so groß gewesen. Was ich aber in dem Schicksal meiner verfloßnen Jahre am meisten liebe, ist der Vater, den es mir gab; weil ich gewiß in andern Umständen keinen so treuen und weisen Führer meiner Jugend gehabt hätte, als er für mich war. Er verbarg mir aus weiser Überlegung und Kenntnis meines Gemüts (vielleicht des ganzen menschlichen Herzens überhaupt) den größten Teil seines Reichtums; einmal um der Nachlässigkeit vorzubeugen, mit welcher einzige und reiche Söhne den Wissenschaften obliegen; und dann die Verführung zu vermeiden, denen diese Art junger Leute ausgesetzt ist; und weil er dachte, wann ich einmal die Kräfte meiner Seele, für mich und andere, wohl zu gebrauchen gelernt hätte, so würde ich einst auch von den Glücksgütern einen klugen und edeln Gebrauch zu machen wissen. Daher suchte mich mein Vater zuerst, durch Tugend und Kenntnisse, moralisch gut und glücklich zu machen, ehe er mir die Mittel in die Hände gab, durch welche man alle Gattungen von sinnlichem Wohlstand und Vergnügen für sich und andre erlangen und austeilen kann. ›Die Liebe und Übung der Tugend und der Wissenschaften‹, sagte er, ›geben ihrem Besitzer eine von Schicksal und Menschen unabhängige Glückseligkeit, und machen ihn zugleich durch das Beispiel, das seine edle und gute Handlungen geben, durch den Nutzen und das Vergnügen, das sein Rat und Umgang schaffen, zu einem moralischen Wohltäter an seinen Nebenmenschen.‹ Durch solche Grundsätze und eine darauf gegründete Erziehung machte er mich zu einem würdigen Freund Ihres Bruders; und wie ich mir schmeichle, zu dem nicht unwürdigen Besitzer Ihres Herzens. Die Hälfte meines Lebens ist vorbei. Gott sei Dank, daß sie weder mit sonderbaren Unglücksfällen noch Vergehungen wider meine Pflichten bezeichnet ist! – Der gesegnete Augenblick, wo das edle gütige Herz der Sophie P. zu meinem Besten gerührt war, ist der Zeitpunkt, in welchem der Plan für das wahre Glück meiner übrigen Tage vollführt wurde. Zärtliche Dankbarkeit und Verehrung wird die stete Gesinnung meiner Seele für Sie sein.«

Hier hielt er inne, küßte meine beiden Hände, und bat mich um Vergebung, daß er so viel geredet hätte.

Ich konnte nichts anders, als ihn versichern, daß ich mit Vergnügen zugehört, und ihn bäte fortzufahren, weil ich glaubte, er hätte mir noch mehr zu sagen.

»Ich möchte Sie nicht gerne ermüden, liebste Gemahlin; aber ich wünsche, daß Sie mein ganzes Herz sehen könnten. – Ich will also, weil Sie es zu wünschen scheinen, nur noch einige Punkte berühren.

Ich habe mir angewöhnt, in allen Stufen, die ich in Erlernung der Wissenschaften oder in meinen Militär-Diensten zu ersteigen hatte, mich sorgfältig nach allen Pflichten umzusehen, die ich darin in Absicht auf mich selbst, meine Obern und die übrigen zu erfüllen verbunden war. Nach dieser Kenntnis teilte ich meine Aufmerksamkeit und meine Zeit ab. Mein Ehrgeiz trieb mich, alles, was ich zu tun schuldig war, ohne Aufschub und auf das vollkommenste zu verrichten. War es geschehen, so dachte ich auch an die Vergnügungen, die meiner Gemütsart die gemäßesten waren. Gleiche Überlegungen habe ich über meine itzige Umstände gemacht; und da finde ich mich mit vierfachen Pflichten beladen. Die erste gegen meine liebenswürdige Gemahlin, welche mir leicht sind, weil immer mein ganzes Herz zu ihrer Ausübung bereit sein wird. – Die zwote gegen Ihre Familie und den übrigen Adel, denen ich, ohne jemals schmeichlerisch und unterwürfig zu sein, durch alle meine Handlungen den Beweis zu geben suchen werde, daß ich der Hand von Sophien P., und der Aufnahme in die freiherrliche Klasse nicht unwürdig war. Die dritte Pflicht geht die Personen von demjenigen Stande an, aus welchem ich herausgezogen worden bin. Diese will ich niemals zu denken veranlassen, daß ich meinen Ursprung vergessen habe. Sie sollen weder Stolz noch niederträchtige Demut bei mir sehen. Viertens treten die Pflichten gegen meine Untergebene ein, für deren Bestes ich auf alle Weise sorgen werde, um ihrem Herzen die Unterwürfigkeit, in welche sie das Schicksal gesetzt hat, nicht nur erträglich, sondern angenehm zu machen, und mich so zu bezeugen, daß sie mir den Unterschied, welchen zeitliches Glück zwischen mir und ihnen gemacht hat, gerne gönnen sollen.

Der rechtschaffene Pfarrer in P. will mir einen wackern jungen Mann zum Seelsorger in meinem Kirchspiele schaffen, mit welchem ich gar gerne einen schon lang gemachten Wunsch für einige Abänderungen in der gewöhnlichen Art, das Volk zu unterrichten, veranstalten möchte. Ich habe mich gründlich von der Güte und dem Nutzen der großen Wahrheiten unsrer Religion überzeugt; aber die wenige Wirkung, die ihr Vortrag auf die Herzen der größten Anzahl der Zuhörer macht, gab mir eher einen Zweifel in die Lehrart, als den Gedanken ein, daß das menschliche Herz durchaus so sehr zum Bösen geneigt sei, als manche glauben. Wie oft kam ich von Anhörung der Kanzelrede eines berühmten Mannes zurück, und wenn ich dem moralischen Nutzen nachdachte, den ich daraus gezogen, und dem, welchen der gemeine Mann darin gefunden haben könnte, so fand ich in Wahrheit viel Leeres für den letztern dabei; und derjenige Teil, welchen der Prediger dem Ruhme der Gelehrsamkeit oder dem ausführlichen aber nicht allzu verständlichen Vortrag mancher spekulativer Sätze gewidmet hatte, war für die Besserung der meisten verloren, und das gewiß nicht aus bösem Willen der letztern.

Denn wenn ich, der von Jugend auf meine Verstandskräfte geübt hatte, und mit abstrakten Ideen bekannt war, Mühe hatte, nützliche Anwendungen davon zu machen; wie sollte der Handwerksmann und seine Kinder damit zurechte kommen? Da ich nun weit von dem unfreundlichen Stolz entfernt bin, der unter Personen von Glück und Rang den Satz erdacht hat, man müsse dem gemeinen Mann weder aufgeklärte Religionsbegriffe geben, noch seinen Verstand erweitern: so wünsche ich, daß mein Pfarrer, aus wahrer Güte gegen seinen Nächsten, und aus Empfindung des ganzen Umfangs seiner Obliegenheiten, zuerst bedacht wäre, seiner anvertrauten Gemeine das Maß von Erkenntnis beizubringen, welches ihnen zu freudiger und eifriger Erfüllung ihrer Pflichten gegen Gott, ihre Obrigkeit, ihrem Nächsten und sich selbst nötig ist. Der geringe Mann ist mit der nämlichen Begierde zu Glück und Vergnügen geboren wie der größere, und wird, wie dieser, von den Begierden oft auf Abwege geführt. Daher möchte ich ihnen auch richtige Begriffe von Glück und Vergnügen geben lassen. Den Weg zu ihren Herzen, glaube ich, könne man am ehesten durch Betrachtungen über die physikalische Welt finden, von der sie am ersten gerührt werden, weil jeder Blick ihrer Augen, jeder Schritt ihrer Füße sie dahin leitet. – Wären erst ihre Herzen durch Erkenntnis der wohltätigen Hand ihres Schöpfers geöffnet, und durch historische Vergleichungen von ihrem Wohnplatz und ihren Umständen mit dem Aufenthalt und den Umständen andrer Menschen, die ebenso wie sie Geschöpfe Gottes sind, zufriedengestellt; so zeigte man ihnen auch die moralische Seite der Welt, und die Verbindlichkeiten, welche sie darin zu einem ruhigen Leben für sich selbst, zum Besten der Ihrigen, und zur Versicherung eines ewigen Wohlstands zu erfüllen haben. Wenn mein Pfarrer nur mit dem guten Bezeugen der letzten Lebenstage seiner Pfarrkinder zufrieden ist, so werde ich sehr unzufrieden mit ihm sein. Und wenn er die Besserung der Gemüter nur durch sogenannte Gesetz- und Strafpredigten erhalten will, ohne den Verstand zu öffnen und zu überzeugen, so wird er auch nicht mein Pfarrer sein. – Wenn er aufmerksamer auf den Fleiß im Kirchengehen ist als auf die Handlungen des täglichen Lebens; so werde ich ihn für keinen wahren Menschenfreund und für keinen guten Seelsorger halten.

Auf die Schule, die gute Einrichtung derselben, und die angemessene Belohnung des Schulmeisters, werde ich alle Sorge tragen; mit der nötigen Nachsicht verbunden, welche die Schwachheit des ländlichen Alters erfodert. Es soll darin ein doppelter Katechismus gelehrt werden; nämlich der von den Christenpflichten, wie er eingeführt ist, und bei jedem Hauptstück eine deutliche, einfache Anwendung dieser Grundsätze auf ihr tägliches Leben; und dann ein Katechismus von gründlicher Kenntnis des Feld- und Gartenbaues, der Viehzucht, der Besorgung der Gehölze und Waldungen, und dergleichen als Pflichten des Berufs und der Wohltätigkeit gegen die Nachkommenschaft. Überhaupt wünsche ich, meine Untertanen erst gut gegen ihren Nächsten zu sehen, ehe sie einen Anspruch an das Lob der Frömmigkeit machen.

Dem Beamten, den ich hier angetroffen, werde ich seinen Gehalt und die Besorgung der Rechnung lassen; aber zur Justizverwaltung und Aufsicht auf die Befolgung der Gesetze und auf Polizei und Arbeitsamkeit werde ich den wackern jungen Mann gebrauchen, dessen Bekanntschaft ich in P. gemacht habe. Diesem, und mir selbst will ich suchen, das Vertrauen meiner Untertanen zu erwerben, um alle ihre Umstände zu erfahren, und als wahrer Vater und Vormünder ihre Angelegenheiten besorgen zu können. Guter Rat, freundliche Ermahnung, auf Besserung, nicht auf Unterdrückung abzielende Strafen sollen die Hülfsmittel dazu sein; und mein Herz müßte sich in seiner liebreichen Hoffnung sehr traurig betrogen finden, wenn die sorgfältige Ausübung der Pflichten des Herrn auf meiner, und eine gleiche Bemühung des Pfarrers und der Beamten auf ihrer Seite, nebst dem Beispiel der Güte und Wohltätigkeit, nicht einen heilsamen Einfluß auf die Gemüter meiner Untergebenen hätte.«

Hier hörte er auf, und bat mich um Vergebung so viel und so lange geredet zu haben.

»Sie müssen müde worden sein, teure Sophie«, sagte er, indem er einen seiner Arme um mich schlang.

Was blieb mir in der vollen Regung meines Herzens übrig zu tun, als ihn mit Freudentränen zu umarmen?

»Müde, mein liebster Gemahl? Wie könnte ich müde werden über die glückliche Aussicht in meine künftigen Tage, die von Ihrer Tugend und Menschenliebe bezeichnet sein werden?«

Geliebte Frau Mutter, wie gesegnet ist mein Los! Gott erhalte Sie noch lange, um ein Zeuge davon zu sein. –
 

Niemand war glücklicher als Sternheim und seine Gemahlin, deren Fußstapfen von ihren Untertanen verehrt wurden. Gerechtigkeit und Wohltätigkeit wurde in dem kleinen Umkreis ihrer Herrschaft in gleichem Maße ausgeübt. Alle Proben von Landbau-Verbesserung wurden auf herrschaftlichen Gütern zuerst gemacht; alsdann den Untertanen gelehrt, und dem Armen, der sich am ersten willig zur Veränderung zeigte, der nötige Aufwand umsonst dazu gereicht; – weil Herr von Sternheim wohl einsah, daß der Landmann auch das Nützlichste, wenn es Geldauslagen, und die Missung eines Stücks Erdreichs erforderte, ohne solche Aufmunterungen niemals eingehen werde. »Aber was ich ihnen anfangs gebe«, sagte er, »trägt mir mit der Zeit der vermehrte Zehnte ein, und die guten Leute werden durch die Erfahrung am besten überzeugt, daß es wohl mit ihnen gemeint war.«

Ich kann nicht umhin (ungeachtet es mich von dem Hauptgegenstand meiner Erzählung noch länger entfernt) Ihnen zu einer Probe der gemeinnützlichen und wohltätigen Veranstaltungen, in deren Erfindung und Ausführung dieses vortreffliche Paar einen Teil seiner Glückseligkeit setzte, einige Nachricht von dem Armenhause zu S** zu geben, welches nach meinem Begriff ein Muster guter Einrichtung ist; und ich kann es nicht besser tun, als indem ich Ihnen einen Auszug eines Schreibens des Baron von P. an seine Frau Mutter über diesen Gegenstand mitteile.


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