Friedrich Gerstäcker
Unter dem Äquator
Friedrich Gerstäcker

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19. Wagner gibt Nitschke eine Chance

Van Roeken hatte kaum das Zimmer verlassen und Wagner nur eben Zeit gehabt, sich eine frische Zigarre anzuzünden, als Herr Nitschke die steinernen Stufen heraufkam, den Hut abnahm und mit einer leichten, aber ehrfurchtsvollen Verbeugung, bei der es Wagner vorkam, als ob er etwas schwanke, an der Tür stehenblieb.

»Kommen Sie herein, Herr Nitschke.«

»Guten Morgen, Herr Wagner.«

»Was führt Sie zu mir?«

Nitschke schwieg und sah wohl eine Minute still und wehmütig vor sich nieder, endlich sagte er leise: »Die Not.«

»Das dachte ich mir«, erwiderte seufzend der junge Mann, indem er in seine Tasche griff und ein paar Guldennoten herausnahm. »Sie sind unverbesserlich, Nitschke, und Vorhaltungen helfen bei Ihnen ebensowenig wie die paar Gulden – es sind alles nur Tropfen Wasser auf einen heißen Stein. Da nehmen Sie – ich habe zu tun und kann mich nicht lange mit Ihnen beschäftigen. Nun?«

Wagner hatte allerdings Grund zu staunen, denn Nitschke trat einen Schritt zurück, und die Hand abwehrend gegen das Geld ausstreckend, blieb er stehen.

»Ich danke Ihnen«, sagte er aber dann und war in den wenigen Sekunden blutrot geworden, »ich danke Ihnen; ich – ich bin schon tief gesunken, aber – so tief noch nicht.«

»Aber was sonst verlangen Sie von mir?« fragte Wagner erstaunt, indem er das Geld neben sich auf den Tisch legte.

»Wollen Sie mir nur wenige Minuten Gehör schenken?«

»Wenn Sie sich auf wenige Minuten beschränken, gern – bitte, setzen Sie sich; Sie scheinen heute morgen ein wenig schwach auf den Füßen zu sein. Nitschke, Nitschke, um Gottes willen, wohin soll das führen? Sie sind selbst heute morgen schon angetrunken.«

»Wenn Sie für das Wort ›angetrunken‹ hungrig sagten«, lächelte wehmütig der Mann, indem er sich mit einer dankenden Bewegung auf dem nächsten Stuhl niederließ, »so könnten Sie eher recht haben. Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, Herr Wagner, daß ich seit drei Tagen keinen Tropfen Arrak oder Wein über die Lippen gebracht habe. Seit derselben Zeit habe ich aber auch an keinem gedeckten Tisch gesessen.«

»Also hat Sie Geldmangel daran gehindert?«

»Ich hatte noch genug, um den Bendi draußen zu bezahlen.«

»Und Sie haben wirklich heute morgen noch nicht gefrühstückt?« fragte Wagner, dem es nicht entging, daß der Mann jetzt wieder sehr bleich wurde.

»Heute morgen und gestern morgen nicht«, lächelte Nitschke wehmütig, »und – aber was wollen Sie tun?« Wagner war aufgesprungen und hatte sein »Sapáda!« zur Tür hinausgerufen.

»Mit einem Menschen, der schwach von Hunger vor mir sitzt«, antwortete er jetzt gutmütig, »kann ich mich nicht unterhalten. Sie müssen wenigstens erst etwas essen. Nachher teilen Sie mir mit, was Sie mir zu sagen haben.«

Nitschke faltete verlegen die Hände, Wagner hatte aber die nötigen Befehle schon gegeben, und während seine beiden Diener rasch und behende den Tisch deckten und eine Menge kalter Speisen auftrugen, hatte sich Wagner wieder zu seinen Papieren gesetzt, um sie zu ordnen und zusammenzupacken. Er warf jetzt einen flüchtigen Blick darüber hinweg auf den gedeckten Tisch und sah, daß alles fertig war.

»Langen Sie zu, Herr Nitschke«, sagte er freundlich, »genieren Sie sich nicht – wir sind allein.«

»Wenn Sie es mir erlauben«, sagte der Mann, »so will ich von Ihrer Güte Gebrauch machen – ich glaube sogar, daß ich einiger Speise bedarf.« Und ohne weiter ein Wort zu verlieren, ging er zum Tisch, ließ sich von den beiden Malaien bedienen und setzte nun die zwei braunen Burschen in nicht geringes Erstaunen, als er eine Schüssel nach der anderen aufräumte und wahrhaft unersättlich schien.

Eine Flasche Rotwein stand auf dem Tisch, und der eine Diener hatte sie geöffnet und neben den Saft gestellt, aber Nitschke rührte sie nicht an, bis Wagner selber aufstand, zum Tisch trat und die Flasche ergriff. »Sie trinken doch ein Glas?« sagte er dabei, »es wird Ihnen guttun.«

»Ich glaube es auch, Herr Wagner«, erwiderte Nitschke und ergriff das für ihn gefüllte Glas. Noch stand ein anderes auf dem Tisch, und er warf einen schüchternen Blick darauf, wagte aber nicht, etwas weiter anzudeuten. Wagner hatte indessen den Blick bemerkt, und das zweite Glas für sich füllend, sagte er lächelnd: »Auf gute Besserung, Herr Nitschke!«

»Auf gute Besserung!« wiederholte mit feierlichem und sogar wehmütigem Ernst der frühere Trunkenbold – und leerte sein Glas auf einen Zug. Wagner wollte ihm noch einmal einschenken, aber er zog es zurück und sagte: »Ich danke Ihnen, Herr Wagner. Ich habe alkoholischen Getränken nicht ganz abgeschworen, weil ich weiß, daß es mir doch nichts hilft. Mein Körper ist so zerrüttet, daß er dann und wann einer unnatürlichen Stärkung bedarf, und wenn ich es, wie mich mehrfache Versuche gelehrt haben, ganz lassen will, so geht das wohl eine Weile, aber ich komme immer mehr herunter dabei. Die Sehnsucht nach solch einem Genuß wird zugleich immer stärker, rasender, und – es geht zuletzt nicht mehr. Ich breche mein Wort und tobe nachher, aus reiner Verzweiflung, ärger als je zuvor.«

»Also muß ich annehmen«, sagte Wagner, »daß Sie gegenwärtig wieder Ihren ruhigen Zustand, eine kurze Pause in Ihrem wüsten Leben haben, der, voll guter Vorsätze, etwa gerade so lange anhält wie ein starker Rausch.«

»Ich habe Ihnen begründete Ursache gegeben, sich eine solche Meinung von mir zu bilden«, sagte Nitschke ruhig, fast demütig. »Gute Menschen, besonders Herr Kuhn, den ich zu meinen größten und nachsichtigsten Wohltätern zählen muß, gaben sich die größte, unverdrossenste Mühe mit mir, aber – wir fingen es beide falsch an. Ich sollte auf einmal und mit einem Schlag ein Laster, eine Gewohnheit von mir abschütteln, die mit mir bis in mein innerstes Leben verwachsen war, und deshalb scheiterte jeder derartige Versuch. Jetzt will ich sehen, ob ich mir in anderer Weise beikommen kann. Ich werde trinken – wenn ich nämlich erst imstande bin, mir Brot zu verschaffen –, aber nur mäßig, nie mehr als ein Glas; das, weiß ich, kann ich erzwingen.«

»Und wenn ich es richtig errate«, sagte Wagner, »verlangen Sie meine Fürsprache bei Herrn Kuhn, daß er Sie wieder annimmt und es noch einmal mit Ihnen versucht?«

»Nein«, sagte Nitschke entschlossen. »Ich kann von Herrn Kuhn nicht verlangen, daß er mir noch einmal auf mein Wort glaubt. Ich habe ihn zu oft hintergangen und dann auch – den Respekt bei seinen Leuten vollständig verloren. Er selber wäre vielleicht gutmütig genug, mir das alles noch einmal hingehen zu lassen, aber mit den Eingeborenen ist das etwas anderes; die braunen Burschen vergessen nicht so leicht etwas Derartiges, und wenn man sich bei ihnen erst einmal den Respekt vergeben hat, ist er im Leben nicht wiederzugewinnen.«

»Aber was führt Sie dann zu mir?« sagte Wagner, denn Herr Nitschke hatte aufgegessen und sich erhoben. Er blieb jetzt vor Wagner stehen, sah ihm fest ins Auge und sagte endlich bewegt: »Eine noch viel dringendere Bitte, als bloße Fürsprache für mich einzulegen, was, wie ich überhaupt fürchte, ein trost- und nutzloses Geschäft wäre...«

»Und diese besteht in...?«

»Sie sollen mir selber Arbeit geben«, sagte Nitschke entschlossen. »Sie sollen mich in Ihr Geschäft nehmen – als was Sie wollen, am Anfang um jedes Gehalt, daß ich nur eben existieren kann, und mir selber es überlassen, mich emporzuarbeiten.«

»Sie vergessen, daß ich nicht der alleinige Chef unseres Hauses bin...«

»Ich weiß, daß, was Sie sagen und wollen, Gewicht hat«, warf aber Nitschke ein. »Ich selber habe Vertrauen zu Ihnen. Sie sind nicht allein ein braver Mann und als solcher in der Kolonie bekannt...«

»Lieber Herr Nitschke, ich muß Sie ernsthaft bitten, mir keine Schmeicheleien zu sagen, denn ich glaube kaum, daß Sie auf die Art Ihren Zweck erreichen werden.«

»Ich will Ihnen nicht schmeicheln, Herr Wagner«, fuhr Nitschke ruhig fort. »Ihr Ruf ist bei mir auch das wenigste, da ich heute schon an ganz andere Türen, ohne Erfolg, geklopft habe. Sie aber haben mich als Mensch behandelt – nicht daß Sie mir zu essen, sondern wie Sie es mir gegeben haben, hat mich ergriffen. Sie scheuten sich sogar nicht, mit mir zu trinken, und seien Sie versichert, Herr Wagner, daß ich Ihnen das nie vergessen werde.«

»Mein lieber Herr Nitschke, das alles bringt uns nicht zum Ziel –«

»So will ich mich kurz fassen«, sagte Nitschke. »Ich weiß, daß Sie gerade in diesem Augenblick einen Mann brauchen, der Ihre englische Korrespondenz besorgen kann. Versuchen Sie es mit mir.«

»Herr van Roeken wird nie einwilligen.«

»Ich weiß, daß er mich nicht mag«, versetzte Nitschke, »und – kann es ihm auch eigentlich nicht verdenken; aber – stoßen Sie mich nicht von sich – nicht in diesem Augenblick. Bedenken Sie, jeder Mensch hat einen Gipfelpunkt – einen Gipfelpunkt des Glücks, des Unglücks und – des Lasters; glauben Sie mir, glauben Sie mir nur dies eine Mal, daß ich auf meinem angelangt bin, und nehmen Sie dann später das beseligende Gefühl mit auf Ihren Lebensweg, nicht ein Menschenleben – meins wäre in diesem Augenblick sowieso wertlos – nein, ein Menschenherz gerettet zu haben.«

»Und haben Sie keine anderen Aussichten?«

»Keine«, sagte Nitschke; »die letzten Deute habe ich heute zusammengescharrt, um den Wagen zu bezahlen, weil ich zu schwach war zu gehen und – ein Europäer hier auch nicht gehen darf. Ich wollte am Anfang gar nicht zu Ihnen kommen – wollte zu einem mehr Fremden gehen, um mir meinen Weg zu ebnen. Ich war deshalb schon gestern abend bei Herrn Heffken, der großen Einfluß in der Maatchappey besitzt. Er hat mich wie einen Hund behandelt, und jetzt bin ich an der Grenze angelangt. Stehlen kann ich nicht, betteln werde ich nicht, Handarbeit gibt man hier keinem Europäer, schon des Beispiels wegen, wenn auch mein Körper stark genug wäre, der heißen javanischen Sonne Trotz zu bieten, was er nicht ist. Noch bei drei, vier anderen Herren war ich – sie wollen alle nichts mit mir zu tun haben. Sie trauen dem Trunkenbold nicht und ließen mich nicht einmal vor.«

»Aber Heffken haben Sie gesprochen?«

»Erlassen Sie mir die Schilderung jenes Auftritts«, bat Nitschke; »wäre ich nicht an Geist wie Körper so gebrochen, ich – hätte ihn erwürgen müssen.«

Nitschke war, während er sprach, totenbleich geworden; seine Glieder zitterten, und Wagner schob ihm fast unwillkürlich einen Stuhl hin, auf den er sank; er wäre sonst vor ihm zusammengebrochen. Wagner ging mit raschen Schritten im Zimmer auf und ab, und immer wieder haftete sein Blick auf der Jammergestalt des Unglücklichen, der, wenn auch durch eigenes Verschulden, auf der letzten Stufe des Elends angelangt war und vielleicht noch durch ihn gerettet werden konnte. Wohl fiel ihm in diesem Augenblick wieder Heffkens Erzählung an jenem Abend ein, und die verkommene Gestalt vor ihm bestätigte nur zu sehr den Verdacht, daß mit solchem Überrest eines Menschen kaum noch Versuche anzustellen seien. Sein gutes Herz zwang ihn aber auch, den Unglücklichen nicht so barsch von sich zu stoßen. Wenn er nun doch vielleicht, wie er sagte, auf dem Scheitelpunkt seines liederlichen Lebens angelangt war und von jetzt an, durch sein früheres Unglück gescheit geworden, ein anderes Leben begann – wenn nicht, blieb ja noch immer Zeit, den Unverbesserlichen wieder auszustoßen.

»Herr Nitschke«, sagte Wagner nach einigem Zögern, während der arme Teufel mit Furcht und Hoffnung im Blick zu ihm aufsah, »ich will Ihnen jetzt nicht vorhalten, was Sie einst gewesen sind; Sie fühlen es in diesem Augenblick wahrscheinlich stärker, als Worte es imstande wären auszudrücken – ich will Sie auch nicht verletzen, aber – ich werde Ihnen Beschäftigung geben.«

»Herr Wagner – Sie – Sie wollten...«, rief Nitschke, halb von seinem Stuhl fahrend, indem er unwillkürlich die Hände faltete. »Oh, wenn Sie mir nur dieses eine Mal glauben wollten...«

»Halt!« unterbrach ihn aber Wagner, »keine Versprechungen, deren Sie schon genug gegeben haben. Ihr eigenes Gefühl, Ihre eigene Existenz muß mir größere Bürgschaft sein. Kommen Sie morgen früh in unser Geschäft – Sie kennen die Arbeitsstunden –, Ihr Gehalt wollen wir nach der ersten Woche und gegenseitigem Übereinkommen festlegen. Sie sollen genug bekommen, daß Sie anständig leben können, denn ich weiß, daß Sie imstande sind, den Posten, den ich Ihnen zugedacht habe, auszufüllen. Wo wohnen Sie jetzt?«

Ein wehmütiges Lächeln zuckte um Nitschkes Lippen, während sich bei dem Angebot, das ihm wie eine rettende Hand erscheinen mußte, ein Strahl von Glück über seine Züge gelegt hatte.

»Wo ich jetzt wohne?« sagte er leise. »Ich habe mit den Reisvögeln ein und dasselbe Hotel.«

»Mit Gepäck werden Sie da auch nicht sehr belastet sein«, sagte Wagner, dem der arme Teufel jetzt unendlich leid tat.

»Nein«, flüsterte Nitschke, indem er ein Taschentuch aus der Tasche zog, »ich – trage es bei mir.«

Es lag in der Bewegung, mit der er dies sprach, eine so reuige Zerknirschung und doch wieder ein so wehmütiger Humor, daß Wagner laut auflachen mußte, während ihm die Tränen in die Augen traten.

»Ich dachte es mir«, sagte er freundlich, »später muß sich das freilich ändern, für jetzt aber – bis wir ein Unterkommen für Sie gefunden haben – bleiben Sie bei mir; ich werde Ihnen ein Zimmer anweisen lassen, und Ihren Wagen benutzen Sie jetzt – ach so, es ist Sonntag«, unterbrach er sich, »gut, dann mögen Sie das morgen früh besorgen, ehe Sie ins Geschäft kommen, denn – Sie nehmen mir das nicht übel – etwas anständiger müssen Sie in unserem Kontor erscheinen, schon Ihrer selbst wegen.«

»Aber – ich...«

»Ich weiß schon; natürlich brauchen Sie dazu Vorschuß. Herr Nitschke – ich mache jetzt gleich die Probe mit Ihnen, inwieweit Sie Besserung versprechen. Hier haben Sie dreißig Gulden, die Sie in dem Notwendigsten anlegen mögen. Ich rechne fest darauf, daß Sie keinen Deut davon zum Trinken verwenden.«

»Sie wollen kein Versprechen von mir, Herr Wagner«, sagte Nitschke ernst, »und ich fühle auch, daß ich das Recht verscherzt habe, eins zu geben. Haben Sie nur Geduld mit mir, weiter verlange ich nichts, denn ich muß nicht allein neue und reine Kleider, ich muß auch einen neuen und reinen Menschen anziehen.«

»Genug – hier ist das Geld«, sagte Wagner. »Übrigens sind wir ziemlich einer Größe, und ich denke, daß Ihnen etwas von meinem leichten Sommerzeug wohl passen wird, damit Sie wenigstens heute anständig erscheinen können. Kommen Sie mit in mein Schlafzimmer.«

»Herr Wagner«, sagte Nitschke, indem er die Hand seines neuen Beschützers trotz dessen Widerstreben ergriff, während ihm die großen, hellen Tränen von den Wangen niederrollten, »wenn ich Ihnen das je vergesse...«

»Keine Versprechungen«, lachte aber Wagner gutmütig, »ich bin jetzt selber neugierig, ob ich mehr aus Ihnen mache als Kuhn, dessen Erziehung doch am Ende nichts gelangt hat.« Und sich von Nitschke losmachend, schritt er diesem voran in das nächste Zimmer, um seinen neuen Schützling mit der ihm besonders nötigen Wäsche und einigen leichten Kleidungsstücken zu versehen.

Eine Stunde später fuhr Wagner, der Nitschkes Fuhrwerk fortgeschickt hatte, in seinem Bendi die Straße hinab, dem Hotel der Nederlanden zu, und Nitschke, der inzwischen ein Bad genommen und reine Kleider angezogen hatte, saß in dem Portico des luftigen Gebäudes auf einem der bequemen chinesischen Stühle, hielt die Hände auf den Knien gefaltet und schaute mit einem ganzen Himmel von Seligkeit in den bleichen, eingefallenen Zügen zu den wehenden Wipfeln der Palmen hinauf, die den Vorhof des Hauses beschatteten.


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