Friedrich Gerstäcker
Unter dem Äquator
Friedrich Gerstäcker

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3. Begegnung in Frankfurt am Main

In Frankfurt am Main, dicht vor der Stadt, von hohen Walnußbäumen beschattet, stand ein kleines freundliches Haus mit grünen Jalousien und einem zwar bescheidenen, aber außerordentlich sauber gehaltenen Gärtchen vor der Tür. Die Fenster waren spiegelblank, und liebevoll gepflegte Blumen hinter den Scheiben verrieten eine hegende, sorgende Hand. Und wie anheimelnd schlang sich Jasmin und Wein über die kleine, in die Ecke gedrückte Laube, und was für ein lauschiges Plätzchen wäre das jetzt in der Morgenkühle gewesen, um dort ein müßiges Stündchen zu verträumen. Aber die Frau, die dort hinter der Reseda und den Monatsrosen am Fenster saß und mit matten, traurigen Augen ins Freie schaute, getraute sich doch nicht hinaus an die frische Luft, und wehmütig hingen nur ihre Blicke an den aufknospenden Rosen, die ihre Blüten bis dicht vor das Fenster streckten, an dem schattigen Grün der Bäume ringsumher. So saß sie wohl eine gute halbe Stunde, die Hände im Schoß und auf einem offenen Brief gefaltet, als plötzlich ihre Aufmerksamkeit einem Geräusch auf der Straße zugelenkt wurde.

Es war ein Reiter, der den Weg in einem kurzen Galopp herangesprengt kam und gerade vor ihrem Haus sein Pferd so rasch und plötzlich herumwarf, daß er einer hinter ihm fahrenden Equipage dicht vor die Pferde kam. Der Kutscher war nicht imstande, diese so plötzlich einzuzügeln; der Reiter aber, ohne auch nur mehr als einen flüchtigen Blick auf die Gefahr zu werfen, parierte sein Pferd so geschickt, daß er eben noch die an ihm vorbeischnellende Kalesche vermied. Eine einzelne Dame saß darin und beugte sich nach ihm heraus; sie mußte glauben, daß er Schaden genommen hätte, aber sein erschrecktes und noch wilde Kapriolen machendes Pferd beschäftigte ihn im ersten Augenblick zu sehr, um auch nur den Kopf nach ihr zu wenden. Ein tüchtiger Reiter, hatte er es jedoch schon wenige Sekunden später wieder in seiner Gewalt, und sein Blick suchte und fand den Gegenstand, der ihn vorher dazu gebracht hatte, so plötzlich aus seiner Bahn abzuweichen.

Es war ein junges, bildschönes Mädchen, einfach, aber doch sehr geschmackvoll gekleidet, das eben das Gartentor des erwähnten kleinen Hauses hatte öffnen wollen. Durch das Stampfen des Pferdes, das Schreien des Kutschers und die gefahrvollen Bemühungen des Reiters aber aufmerksam gemacht und auch erschreckt, blieb sie, die Hand auf dem Türgriff, stehen und drehte sich nach der beschriebenen Szene um. Da begegnete ihr Auge dem des jungen Reiters, und dieser, mit der Linken sein noch courbettierendes Pferd wieder fest im Zügel, zog mit der Rechten den Hut ab und grüßte sie so freundlich wie ehrfurchtsvoll. Tiefes Rot färbte, als sie ihm dankte, ihre Wangen; im nächsten Moment aber hatte sie auch schon unwillkürlich die Gartentür geöffnet und schlüpfte rasch und wie schüchtern in das Haus. Ihre Mutter war Zeuge dieser kaum eine Minute Zeit fortnehmenden Szene gewesen und hätte auch nicht weiter darauf geachtet, wäre ihr nicht, als ihre Tochter gleich darauf das Zimmer betrat, deren hochgerötetes Antlitz aufgefallen.

»Was hast du, mein Kind – was ist vorgefallen?« fragte sie ruhig, die Tochter betrachtend. »Du glühst ja wie Feuer! – Wer war der junge Herr, der dich da draußen eben grüßte?«

»Ich erzähle dir alles, Mütterchen«, sagte bittend das Mädchen, »gib mir nur erst Zeit, zu Atem zu kommen. Ich bin von der Zeil aus so rasch hier herausgelaufen, um dich nicht so lange allein zu lassen.«

»Du gutes Kind«, sagte die Mutter gerührt, »aber die Kathrine war ja doch bei mir, falls ich irgend etwas gebraucht hätte.«

»Aber das bin doch nicht ich, Mütterchen.«

»Und wer war der junge Herr?«

»Ja, da fragst du mich zu viel«, lachte das Mädchen, aber das Lachen kam ihr nicht von Herzen, und in Verstellung nicht geübt, verriet sie durch ihr ganzes Wesen der Mutter bald, daß sie mehr von ihm wisse, als dieses Ableugnen bestätigen wollte.

»Und hast du ihn früher nie gesehen?«

»Doch, Mütterchen, doch«, erwiderte jetzt die Tochter, wobei sich ihre Wangen und Schläfen erneut röteten. Sie legte schnell ihren Hut ab, rückte sich den Sessel neben den Stuhl der Mutter und nahm deren Hand.

»Und wo?«

»Weit, weit von hier, und auch schon vor zwei Jahren«, sagte Hedwig, die Hand der Mutter streichelnd, »das letztemal, als wir mit dem Vater in Ems waren.«

»Und du hast mir nie ein Wort davon gesagt?« mahnte die Mutter, aber jetzt nur mit halber Aufmerksamkeit. Gab ihr doch die Erinnerung an jene schwere Zeit jedesmal einen Stich durchs Herz.

»Ich weiß selber nicht, wie es kam«, flüsterte Hedwig, dabei vor sich niederschauend, »es war auch eigentlich nur ein Moment – aber freilich einer von jenen, die oft über ein ganzes Leben entscheiden.«

»Hedwig!« rief die Mutter, durch die Worte erschreckt, »ich will nicht hoffen...«

»Was, liebe Mutter?« sagte das junge Mädchen, ihr offen und erstaunt in die Augen schauend.

»Daß du den jungen Fremden liebst«, setzte die Frau weicher hinzu, »und deiner Mutter die ganze lange Zeit keine Silbe gesagt hättest.«

»Nein, Mütterchen, so war es nicht gemeint«, lächelte Hedwig, »ich – ich scheute mich nur davon zu reden, weil – weil ich glaubte, daß...«

»Und warum wirst du verlegen?«

»Es war eigentlich ein merkwürdiger Zufall, Mama«, brach Hedwig ab, »wenn wir überhaupt das einen Zufall nennen wollen, was über das Leben eines Menschen entscheidet, und das Leben dieses Menschen hing wirklich an jenem Moment.«

»Ein Menschenleben?«

»Das dieses Fremden; aber ich will dir mit wenigen Worten das scheinbare Rätsel lösen. Es war am Tag oder vielmehr am Abend vor unserer Abreise von Ems, als du unten bei dem kränker gewordenen Vater bliebst, während ich mit Josephine – meiner damaligen Freundin«, setzte sie leiser und seufzend hinzu – »noch einmal zu dem Pavillon hinaufritt, um von dem liebgewonnenen Plätzchen Abschied zu nehmen. Es war ein wunderbar schöner, ruhiger Abend, und wir waren schon eine Strecke unter dem Gipfel abgestiegen, um den Rest des Hügels hinaufzugehen; dadurch wurde es später, und die letzten Fremden hatten, wie wir glaubten, den Platz schon verlassen. Die Tür des Pavillons stand weit offen; als wir eintraten, sahen wir aber noch einen einzelnen Fremden auf der Bank dicht vor der Balustrade sitzen, anscheinend in das reizende Bild versunken, das sich vor seinen Blicken ausbreitete. Mit unseren leichten Schuhen hatten wir beim Eintritt kein Geräusch gemacht und standen, als wir den einzelnen Fremden erblickten, ein paar Momente unschlüssig hinter ihm, ob wir ebenfalls nach vorn gehen oder uns, da er uns noch nicht gesehen hatte, zurückziehen sollten. Eine Bewegung, die er machte, fesselte uns erschrocken an unseren Platz. Er hob nämlich eine Pistole, die er schon vor sich in der Hand und auf dem Knie gehabt haben mußte, in die Höhe, und während wir deutlich das Knacken des Hahns hören konnten, sagte er laut und mit einem leisen, aber fürchterlichen Lachen dabei: ›So fahre denn wohl, du schöne – nichtsnutzige, erbärmliche Welt, fahre wohl. Voller Vertrauen bin ich dir entgegengekommen, aber schmählich hast du mich behandelt und zurückgestoßen. Was du mir einst geboten hast, das hast du mir wieder genommen – wir sind quitt!‹ Und mit den letzten Worten hob er die furchtbare Waffe.

Wo ich den Mut herbekommen habe«, fuhr Hedwig, noch in der Erinnerung zusammenschaudernd, fort, »weiß ich jetzt selbst nicht mehr; keinenfalls war ich in dem entsetzlichen Moment eines klaren Gedankens fähig, und ich kam erst wieder zur Besinnung, als ich vorgesprungen war, den Arm des Unglücklichen gefaßt und ihm einige mahnende Worte zugerufen hatte, was, kann ich mich nicht mehr erinnern, aber er war gerettet. Erschrocken sprang er im ersten Augenblick von seinem Sitz auf und sah mich wohl eine Minute lang starr und staunend an, dann schleuderte er die Pistole weit von sich den Felsen hinab, und mit den Worten: ›Mein guter Engel!‹ eilte er an uns vorüber und hinaus ins Freie, wo er im nächsten Augenblick in dem dichten Gebüsch verschwand.«

»Und keine Silbe hast du uns davon gesagt?«

»Ich fürchtete, den Fremden, der jenen Schritt gewiß bitter bereute, zu kompromittieren.«

»Und hast du ihn später wiedergesehen?«

»Nie – heute morgen zum erstenmal.«

»Er hat dich erkannt?«

»Es scheint so, denn er grüßte mich; aber eigentlich kann ich es mir kaum denken, da er mich nur jenen einen Moment gesehen hatte. Es ist möglich, daß ihn eine Ähnlichkeit mit irgend jemand anderem getäuscht hat.«

»Aber du hast ihn wiedererkannt und ihn auch nicht länger gesehen gehabt.«

»Ja«, sagte die Tochter leise, nach einigem Zögern, »mehr aber an dem vollen schwarzen und lockigen Haar als an seinen Zügen; ich glaube wenigstens, daß es jener Fremde war. Doch ich plaudere und plaudere von vollkommen gleichgültigen Dingen«, unterbrach sie sich plötzlich, von ihrem Platz aufspringend, »und habe dich noch nicht einmal gefragt, Mütterchen, wie es dir geht und ob dir die Zeit nicht lang geworden ist, seit ich fort bin.«

»Gut, liebes Kind«, sagte die Mutter, freundlich die Hand drückend, die ihr die Tochter in die ihre legte, »besser, wenigstens etwas besser als gestern, und es wird schon wieder ganz gut werden, wenn nur eben bald die – guten Nachrichten kommen.«

»Aber du sorgst dich doch nicht deshalb, Mütterchen?«

»Nur deinetwegen, mein Herz«, sagte die Frau gerührt, »ich selber werde – würde mich leichter hineinfinden.«

»Was liegt an dem Geld«, sagte das junge Mädchen, die Stirn der Mutter streichelnd und küssend, »du sollst einmal sehen, wie ich arbeiten kann und werde, und was wir beide zusammen brauchen, ist so leicht verdient.«

»Und hast du deine letzte Arbeit heute morgen gut bezahlt bekommen?«

»Sehr gut, Mütterchen«, sagte Hedwig, »viel besser, als ich erwartet hatte – und Bestellung auf mehr.«

Die Mutter schwieg und sah still vor sich nieder, und Hedwig war ebenfalls froh, das Gespräch damit abbrechen zu können. Verheimlichte sie doch der Mutter, welch bittere Kränkung sie erst heute morgen wieder in dem Putzgeschäft erfahren hatte, in das sie ihre Arbeit brachte, und wie wenig, wie entsetzlich wenig sie dafür bekam, ebenso wie die Mutter sie täuschte, als sie zu ihr von Besserung, von Hoffnung sprach. Wohl fühlte die arme Frau das Gegenteil, aber sie wollte das Herz der Tochter nicht vor der Zeit mit Sorge füllen, guter Gott, das Leiden brach doch zeitig genug für sie herein. Erschöpft von dem vielen Sprechen und Zuhören, war sie dabei in ihren Lehnstuhl zurückgesunken und schloß die Augen, und Hedwig, die wußte, wie nötig der Mutter solche Ruhe tat, schritt leise zum Fenster, nahm dort ihre Arbeit und setzte sich damit auf ihren gewöhnlichen Platz hinter den blühenden Rosenstock. Eine Stunde mochte sie etwa so gesessen haben, als jemand draußen die Gartentür öffnete. Fast unwillkürlich sah sie hinüber und hätte beinahe einen Schrei ausgestoßen, als sie den Fremden von heute morgen – von Ems – erkannte. Ehe sie aber nur eines Gedankens fähig war, was sie tun – ob sie bleiben oder in ihr eigenes Zimmer flüchten solle, öffnete sich leise die Tür, und Kathrine, ihre Magd, steckte den Kopf herein.

»Ist ein fremder Herr draußen«, sagte sie in ihrem breitesten Frankfurter Dialekt, »und frägt, ob das ›gnädige‹ Fräulein zu spreche wär'. Der ist höflich, daß du die Kränk kriegst. Da – den Zettel hat er mir zum 'reintrage gegebe.« Und damit gab sie Hedwig eine an der Ecke eingebogene Visitenkarte.

»Wer ist draußen, Kathrine?« fragte die Mutter, die langsam die Augen aufschlug.

»Ein fremder Herr. Sauber genug schaut er auch aus, und kann der schwätze«, meinte die Magd.

»Oswald von Dorsek«, las Hedwig indessen auf der Karte.

»Kennst du ihn, Hedwig?«

»Der Fremde von Ems«, flüsterte das Mädchen, und jeder Blutstropfen hatte dabei ihr Antlitz verlassen. Die Mutter seufzte tief auf, aber sie sprach kein Wort und winkte nur, daß er eintreten möge. Das Mädchen nickte statt einer Antwort mit dem Kopf; gleich darauf klopfte es, und wie sich die Tür öffnete, kam von Dorsek mit freundlichem Gruß auf die alte Dame zu.

»Gnädige Frau«, sagte er mit dem Ton eines Weltmannes, der sich in alle Verhältnisse leicht zu finden weiß, »Sie müssen mich schon entschuldigen, daß ich Ihnen so ohne weiteres ins Haus falle; aber ich habe eine Pflicht der Dankbarkeit hier gegen Ihre liebenswürdige Tochter, die ich erfüllen möchte, selbst auf die Gefahr hin, ungezogen zu erscheinen. Mein gnädiges Fräulein, ich weiß wirklich nicht, ob Sie sich noch meiner erinnern, ich sollte eigentlich fast hoffen, daß es nicht der Fall wäre, sonst müßte ich noch immer als ein tollköpfiger, ratloser, vielleicht ruchloser Mensch vor Ihnen stehen, und doch – so wunderliche Menschenkinder sind wir – würde es mich recht innig freuen, vom Gegenteil überzeugt zu sein.«

»Ich habe Ems noch nicht vergessen«, sagte Hedwig leise, die aufgestanden war, ihn zu begrüßen.

»Dann erlauben Sie mir wenigstens jetzt noch, nach langen Jahren Ihnen zu danken«, sagte der Fremde herzlich, »daß Sie damals einen – Frevel verhinderten. Ich weiß nicht, ob Ihre Frau Mutter...«

»Ich weiß alles«, sagte die Frau freundlich, »und Gott gebraucht oft schwache Werkzeuge, seine unerforschlichen Ratschläge durchzuführen. Aber nehmen Sie Platz; Sie sind herzlich willkommen.«

»Gnädige Frau, Sie...«

»Bitte«, unterbrach ihn Frau Bernold, indem sie ihm langsam mit der Hand winkte, »lassen Sie das Beiwort ›gnädige‹ fort, wenn ich Sie ersuchen darf. Wir sind schlichte Bürgersleute, und unser Name ist Bernold. – Wohnen Sie hier in Frankfurt, oder hat Sie der Zufall hierhergeführt?«

»Wenn das letztere der Fall wäre«, fuhr von Dorsek mit einem unwillkürlichen Blick auf Hedwig fort, »würde ich es dennoch keinen Zufall nennen, aber ich halte mich hier schon seit wenigstens sechs Monaten auf, ohne die geringste Ahnung, daß meine Retterin von Ems hier ebenfalls zu Haus ist, bis ich ihr heute auf meinem Spazierritt begegnete.«

»Sie hätten beinahe einen Unfall gehabt.«

»Ich warf im ersten Augenblick mein Pferd zu rasch herum, ohne das Rasseln des hinter mir fahrenden Wagens zu hören – wenn ich Ihr Fräulein Tochter nur nicht damit erschreckt habe.«

»Es ist ja noch alles gut abgegangen«, sagte Hedwig lächelnd. Ihre Mutter wollte in diesem Augenblick etwas sagen, denn sie hob die Hand, aber das Sprechen vielleicht oder auch die Aufregung dieser Begegnung hatte sie angegriffen. Sie wurde blaß und fiel mit einem leisen Seufzer in ihren Stuhl zurück.

»Mutter, um Gottes willen, fehlt dir etwas?« rief Hedwig, an ihre Seite fliegend und ihr Haupt stützend.

Dorsek war ebenfalls aufgesprungen und sagte teilnehmend: »Soll ich zu einem Arzt eilen?«

»Ich danke Ihnen«, lehnte aber die Tochter freundlich ab, »es wird vorübergehen. Es ist nur ein Anfall von Schwäche, den meine arme Mutter in der letzten Zeit schon einige Male gehabt hat.«

»Meine Gegenwart kann dann nur störend wirken – erlauben Sie mir aber, daß ich meinen Besuch erneuere, wenn sich Ihre Frau Mutter kräftiger fühlt. Ich muß Ihnen doch Rechenschaft geben, wie ich das Leben benutzt habe, das ich Ihnen verdanke.«

»Es wird uns immer angenehm sein, Sie bei uns zu sehen«, sagte Hedwig verlegen, und ihr Antlitz färbte sich bei diesen Worten tief rot. Sie wußte dabei kaum, wie es kam, daß im nächsten Augenblick ihre Linke in der zu ihr ausgestreckten Hand Dorseks ruhte. Ehrfurchtsvoll zog dieser sie an seine Lippen und verließ dann rasch die Stube und das Haus.


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