Tobias Smollett
Die Abenteuer des Roderick Random
Tobias Smollett

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Achtzehntes Kapitel

Mein Zeugnis wird vom Schiffsamtssekretär gar übel aufgenommen. Straps Freund, der Schulmeister, verhilft mir zu einer Stellung

 

Ich wäre nun gern nach Hause gegangen und hätte mich zur Ruhe gelegt. Allein meine Gefährten sagten mir, wir müßten unsere Zeugnisse vor ein Uhr im Schiffsamt einreichen. Demnach verfügten wir uns um die Zeit dahin und gaben sie dem Sekretär. Er öffnete und durchlas sie. Zu meiner großen Freude vernahm ich, daß man mich für tüchtig erklärte, zweiter Unterchirurgus auf einem Schiff vom dritten Range zu werden.

Nachdem der Sekretär alle Zeugnisse an einen Faden gereiht hatte, wagte einer von meinen Begleitern die Frage, ob jetzt Stellen ledig wären. Seine Antwort war verneinend. Ich wagte es darauf, ihn zu fragen, ob bald einige Schiffe würden in Kommission gegeben werden. Er sah mich mit einem Blick voll unaussprechlicher Verachtung an, schob uns aus dem Zimmer und verschloß die Tür, ohne uns weiter eines Wortes zu würdigen.

Beim Hinuntergehen teilten wir einander unsere Aussichten mit. Da erfuhr ich denn, daß jede von diesen Personen von den Kommissären empfohlen worden war und daß diese jedem die erste Stelle, die offen würde, versprochen hätten, daß aber niemand von ihnen sich lediglich auf diese Fürsprache verließe, sondern auch dem Sekretär ein Geldgeschenk gemacht hätte, der es mit den Kommissären teile. Zu dem Zweck hatte sich jeder mit einer kleinen Geldsumme versehen.

Man fragte mich, was ich ihm geben würde. Bei dieser Frage wurde mir gar peinlich zumute. Ich war nicht einmal imstande, eine Mittagsmahlzeit zu halten, geschweige daß ich einen habsüchtigen Sekretär hätte befriedigen können. Ich versetzte daher, ich wäre noch unschlüssig, was ich geben wolle; und so schlich ich mich fort und nach meinem Logis.

Unterwegs verfluchte ich mein Schicksal und zog mit vieler Bitterkeit gegen meinen unmenschlichen Großvater und den widerlichen Geiz meiner Verwandten los, die mich eine Beute der Verachtung und der Dürftigkeit hatten werden lassen. Erfüllt von diesen unangenehmen Betrachtungen kam ich in dem Hause an, wo ich wohnte, und befreite meinen Wirt von einer großen Angst, die er meinetwegen ausgestanden hatte. Dieser ehrliche Mann glaubte, mich habe irgendein widriger Zufall betroffen und er werde mich nie wiedersehen. Strap hatte mich am Morgen besucht, und wie er erfahren, daß ich die Nacht nicht nach Hause gekommen sei, war er ganz außer sich geraten. Wiewohl er in der Stadt so sehr Fremdling war wie ich, hatte er sich dennoch mit Erlaubnis seines Herrn aufgemacht, um mich zu suchen.

Da ich nicht willens war, meinem Wirt mein Abenteuer zu entdecken, so sagte ich ihm, ich habe im Collegium chirurgicum einen Bekannten getroffen, mit dem ich den Abend und die Nacht zugebracht. Ich wäre aber von den Wanzen so geplagt worden, daß ich kein Auge habe zutun können; daher sei ich gesonnen, jetzt ein wenig zu ruhen. Mit diesen Worten ging ich in mein Kämmerchen hinauf, um mich zu Bett zu legen, nachdem ich vorher den Wirt gebeten, mich wecken zu lassen, wenn Strap während der Zeit sich einfände.

Um drei Uhr nachmittags kam mein alter Reisegefährte wirklich und weckte mich selbst. Er machte eine Figur, daß ich ihn kaum erkennen konnte. Seine Geschichte war in kurzem die: Dieser gute Freund begab sich nach dem Collegium chirurgicum und, als er mich da nicht traf, ins Schiffsamt, aber ebenso umsonst, weil ich allen, die sich damals dort befanden, völlig unbekannt war. Von da eilte er nach der Börse, um mich dort vielleicht im Schottischen Gang zu finden, aber gleichfalls ohne Erfolg. Nun gab er fast die Hoffnung auf, mich ausfindig zu machen, und beschloß, jeden, der ihm auf der Straße in den Wurf käme, zu fragen, ob er ihm vielleicht Auskunft über mich geben könne.

Ungeachtet aller Spöttereien, Flüche und Vorwürfe, die er statt der Antworten erhielt, führte er seinen Entschluß wirklich aus. Ein Lehrbursch von einem Schmied sah, daß er einen Lastträger anhielt, die oft wiederholte Frage an ihn tat und dafür einen kräftigen Fluch zurückempfing. Er rief ihn an und fragte, ob die Person, nach der er sich erkundigte, nicht ein Schotte sei. Strap versetzte sehr hastig: »Jawohl, und trägt einen braunen Rock mit langen Schößen.« – »Nu, den hab ich vor ungefähr 'ner Stunde hier vorbeikommen sehen«, sagte der Schmiedejunge. »Wirklich?« rief Strap und rieb sich vor Freude die Hände. »Das ist mir herzlich lieb. Welchen Weg nahm er denn?« – »Nach Tyburn zu, auf einer Karre«, versetzte jener; »wenn Ihr Euch brav sputet, kommt Ihr noch zur rechten Zeit, ihn aufknüpfen zu sehen.«

Dieser boshafte Einfall brachte meinen Freund so in Hitze, daß er den Schmiedejungen einen Hundsfott nannte und beteuerte, er wolle sich mit ihm für einen halben Farthing schlagen. »Nix, nix«, entgegnete jener, indem er sich auszog, »dein Geld mag ich nich. Ihr Schotten habt selten was bei Euch. Bloß aus Jux wollen wir uns schlagen.«

Der Pöbel schloß sogleich einen Kreis um sie. Strap sah wohl, daß er, ohne sich zu schlagen, nicht mit Ehren fortkommen könne; zudem brannte er vor Begierde, sich an seinem Gegner zu rächen. Er übergab seine Kleider der Fürsorge des großen Haufens, und der Zweikampf begann von seiten Straps mit großem Ungestüm. In wenigen Minuten hatte er Atem und Kräfte an seinem geduldigen Widersacher erschöpft. Dieser hielt die lebhaften Angriffe ganz kaltblütig aus, bis er den armen Barbier völlig ermüdet fand. Nun gab er die Schläge, die jener ihm geliehen hatte, mit solchen Wucherzinsen wieder zurück, daß mein Kamerad, nachdem er zwei- oder dreimal auf die harten Steine hingefallen war, sich genötigt sah, den Schmied für seinen Überwinder zu erkennen.

Als der Sieg auf die Art entschieden war, tat man den Vorschlag, in einen benachbarten Bierkeller zu gehen und da auf gute Freundschaft zu trinken. Wie Strap seine Kleider wieder an sich nehmen wollte, ward er inne, daß irgendein ehrlicher Mann mit seinem Hemd, Halstuch und seinem Hut samt Perücke davongegangen war. Wahrscheinlich würde Rock und Weste dasselbe Schicksal betroffen haben, wenn sie des Stehlens wert gewesen wären. Lärm zu schlagen war umsonst; dies hätte zu weiter nichts gedient, als den Zuschauern eine Lust zu machen. Daher sah er sich genötigt, in dem Aufzuge fortzugehen, so viele Schwierigkeiten er auch dabei fand. Er erschien bei mir ganz mit Kot und Blut überzogen.

Ungeachtet seines Unfalls stürzte er im Taumel der Freude, mich gesund und wohlauf wiederzusehen, mir an den Hals. Die Heftigkeit seiner Umarmungen und der liebliche Geruch, der von ihm ausging, erstickten mich beinahe. Nachdem er sich gesäubert, eins von meinen Hemden angezogen und eine wollene Nachtmütze aufgesetzt hatte, erzählte ich ihm mein nächtliches Abenteuer umständlich. Er geriet darüber in große Verwunderung und wiederholte die Anmerkung, die er oft im Munde führte: »London ist gewiß des Teufels Vorhof.«

Da wir beide noch nicht gegessen hatten, bat er mich, aufzustehen, und holte von einer Milchfrau, die eben ihre Runde machte, ein Quart Milch mit einer Penny-Schrippe herauf. Wir hielten davon eine erquickende Mahlzeit. Darauf teilte er sein Geld mit mir, das sich auf achtzehn Pence belief, und ging weg, in der Absicht, sich von seinem Freunde, dem Schulmeister, eine alte Perücke und einen Hut zu borgen.

Kaum war er fort, als ich über meine Lage Betrachtungen anstellte, die nicht die behaglichsten waren. Alle Entwürfe, die meine Einbildungskraft mir nur an die Hand geben konnte, wälzte ich in meinem Gehirn umher, um darunter zu wählen und einen auszuführen, der mir Brot verschaffen konnte.

Ich kann unmöglich beschreiben, wie nahe mir meine elende Verfassung ging, da sie mich dahin brachte, auf Kosten eines armen Barbiergesellen zu leben. Mein Stolz lehnte sich dagegen auf. Da ich keine Hoffnung hatte, im Schiffsamt Stellung zu finden, so faßte ich den Entschluß, mich den folgenden Tag für die Fußgarde anwerben zu lassen, möchte es auch gehen, wie es wollte. Dies ausschweifende Vorhaben schmeichelte meiner Neigung. Schon rückte ich an der Spitze meines eigenen Regiments auf den Feind los, als Straps Wiederkunft meine süßen Träumereien unterbrach.

Der Schulmeister hatte ihm die Allongeperücke verehrt, die er an dem Tage trug, als ich ihm vorgestellt wurde. Auch war mein Freund von ihm mit einem alten Hut beschenkt worden, dessen Krempen einen Koloß würden beschattet haben. Strap hatte es zwar gewagt, beides in der Abenddämmerung aufzusetzen, fand es aber nicht für gut, bei Tage dem Pöbel damit ein Schauspiel zu geben. Daher legte er unmittelbar Hand ans Werk und reduzierte beide zu einer mäßigen Größe.

Während dieser Beschäftigung redete er mich folgendermaßen an: »Sie sind von guter Herkunft, lieber Random, haben was Rechtschaffnes gelernt und sehen wirklich aus wie ein Mann von Familie; Ihre Person ist so beschaffen, daß Sie sich mit den Besten von der vornehmen Klasse messen können. Ich meinerseits bin nur ein armer, aber ehrlicher Schuhflickerssohn. Meine Mutter war ein fleißiges, arbeitsames Weib wie nur eine auf Gottes Erdboden, bis sie sich das Trinken angewöhnte, wie Sie wohl wissen. – Aber jeder Mensch hat seine Fehler – humanum est errare. Was mich nun selbst anlangt, so bin ich ein armer Barbiergesell, der noch ganz leidlich aussieht, etwas Latein versteht, auch ein klein bißchen Griechisch. – Doch was ist das mehr? Vielleicht könnt ich auch sagen, daß ich die Welt ein wenig kenne; doch das gehört hier nicht her. Sie sind feiner und ich schlechter Leute Kind; daraus folgt aber doch nicht, daß der gemeine Mensch dem vornehmen nicht sollte einen Dienst leisten können. Die Sache ist eigentlich die: Mein Vetter, der Schulmeister – vielleicht wissen Sie nicht, wie nah er mit mir verwandt ist –, damit will ich Ihnen jetzunder dienen. Seine Mutter und meiner Großmutter Schwester Sohnessohn – nein, so ist es nicht –, meines Großvaters Bruderstochter – daß dich das Mäuschen beiß! so ist es nicht. Ich habe den Grad der Verwandtschaft vergessen, soviel aber ist ausgemacht, wir sind Vettern im siebenten Grade . . .«

Meine Ungeduld, den Dienst zu wissen, den er mir geleistet hatte, gewann über meine Mäßigung die Oberhand, und ich unterbrach ihn an der Stelle mit den Worten: »Verflucht sei Eure Sippschaft und Euer Geschlechtsregister! Könnt Ihr oder der Schulmeister mir worin helfen, so sagt mir's ohne lange Vorrede.« Ich sprach diese Worte mit einiger Heftigkeit aus.

Strap sah mich eine Weile ganz ernsthaft an und versetzte: »Meine Sippschaft hat's wahrhaftig nicht nötig, sich verfluchen zu lassen, weil sie nicht so vornehm ist wie Ihre. 's tut mir leid, daß sich seit kurzem Ihre Gemütsart so geändert hat. Einen kleinen Nagel hatten Sie immer; nun sind Sie aber gar so kribbelköpfig geworden wie der alte Periwinkle, der besoffene Kesselflicker, dem Sie und ich – Gott verzeih es uns –, als wir noch in die Schule gingen, so manchen Schabernack spielten. Aber ich will Sie nicht länger aufhalten, denn ohne Zweifel gibt es nichts Unangenehmeres als Ungewißheit. Dubio procul, dubio nil dubius. Mein Freund oder Vetter, wie Sie wollen, oder auch beides, der Schulmeister, weiß, wieviel ich mir aus Ihnen mache – ich habe ihn, müssen Sie wissen, mit allen Ihren guten Eigenschaften bekannt gemacht –, mein Vetter also, kurz und gut, hat's über sich genommen, Sie das Englische richtig aussprechen zu lehren, weil Sie sonst, wie er sagt, zu nichts können gebraucht werden. Dieser mein Vetter, sag ich, hat Ihretwegen mit einem französischen Apotheker gesprochen, der gern einen Gesellen haben will. Auf seine Empfehlung sollen Sie jährlich fünfzehn Pfund nebst Bett und Kost haben, wenn es Ihnen ansteht.«

Diese Nachricht war für mich von zu großem Belang, um sie mit Gleichgültigkeit anzuhören. Ich sprang daher auf und nötigte Strap, mich sogleich zu seinem Freunde zu begleiten, weil mir bange war, eine so gute Gelegenheit durch Aufschub oder Nachlässigkeit von meiner Seite einzubüßen.

Wir fanden den Schulmeister nicht in seiner Wohnung, erfuhren aber dort, er wäre in der Nachbarschaft in einem Wirtshause. Sogleich eilten wir dahin und vernahmen, daß er mit ebendem Apotheker, von dem die Rede war, ein Fläschchen trank. Als wir ihn hatten herausrufen lassen und er meine Ungeduld wahrnahm, brach er in die gewöhnliche Verwunderungsformel aus: »O du lieber Heiland! Ich glaub, wie Ihr von diesem Vorschlag gehört habt, habt Ihr Euch wohl nicht Zeit gelassen, die Stiegen runterzugehen, sondern seid gleich zum Fenster rausgesprungen. Habt Ihr auch keinen Dienstmann und kein Austernweib umgerannt? Der liebe Gott hat Euch behütet, daß Ihr Euch das Hirn nicht unterwegs an einem Pfeiler oder Pfosten ausgestoßen habt. Ich glaub, Euer Ungestüm hätte nirgendwo haltgemacht, selbst wenn ich im abgelegensten Ort meines Hauses, in der Penetralia, ja sogar mit meinem Weib im Bett gewesen war. Ihr hättet weder Riegel noch Schlösser noch Schicklichkeit beachtet. Selbst auf einem gewissen Örtchen hättet Ihr mich aufgestöbert. Aber kommt nur mit; der Herr, von dem ich gesprochen habe, ist im Hause. Ich will Euch gleich mit ihm bekannt machen.«

Wie ich ins Zimmer trat, erblickte ich vier oder fünf Leute, die Tabak rauchten. Der Schulmeister redete einen von ihnen folgendergestalt an: »Mister Lavement, da ist der junge Mensch, von dem ich mit Euch geredet habe.« Der Apotheker war ein altes und dürres Männchen, dessen Stirn ungefähr einen Zoll hoch und die Nase unterwärts aufgeworfen war. Seine Backenknochen standen hervor und halfen eine Grube für seine grauen Äugelchen bilden; an beiden Seiten des Gesichts hing ein großer Beutel von lockerer faltiger Haut, wie die Backentaschen bei einem Pavian. Sein Mund hatte sich dermaßen an eine grinsende Verzerrung gewöhnt, daß er keine Silbe hervorbringen konnte, ohne die Überreste seiner Zähne – vier gelbe Hauer – zu zeigen, welche die Anatomen nicht mit Unrecht Canini nennen.

Dieser Mann sah mich eine Zeitlang an und sagte darauf: »Oh, das ist recht gut, Monsieur Concordance; herzlich willkommen, junger Mann. Trinken Sie einen Schluck Bier, und kommen Sie morgen früh in mein Haus. Monsieur Concordance wird Ihnen den Weg zeigen.« Ich machte darauf eine Verbeugung und hörte, als ich aus der Stube ging, ihn sagen: »Ma foi, c'est un beau garçon! C'est un gaillard

Während der Zeit, als ich bei Crab lernte, hatte ich es durch eigenen Fleiß in der französischen Sprache so weit gebracht, daß ich die darin verfaßten Schriften lesen und alles, was in der Unterredung vorkam, verstehen konnte. Ich nahm mir jetzt vor, mich gegen meinen Herrn darin ganz unwissend zu stellen, damit er und seine Familie, die meiner Vermutung nach aus ebendem Lande war, ohne alle Zurückhaltung vor mir sprechen und ich auf die Art Dinge erfahren könnte, die mir vielleicht entweder Vergnügen oder Vorteil verschafften.

Den folgenden Morgen führte mich Concordance zu dem Apotheker. Wir wurden handelseinig, und dieser gab Befehl, sogleich ein Zimmer für mich bereitzumachen. Bevor ich meine Stelle antrat, nahm mich der Schulmeister mit zu seinem Schneider. Dieser gab mir Kredit für eine vollständige Kleidung, die von der ersten Hälfte meines Gehalts sollte bezahlt werden, das von diesem Tage an lief. Nachher versah er mich auch unter ebender Bedingung mit einem Hut, so daß ich darauf rechnen durfte, in wenigen Tagen eine ganz ordentliche Figur zu machen.

Inzwischen brachte Strap meine Sachen nach meinem Logis. Dies war ein Hinterstübchen, zwei Treppen hoch gelegen, mit einem elenden Feldbett, um darauf zu liegen, einem Stuhl ohne Lehne, einem irdenen Nachttopf ohne Henkel, einer Flasche statt des Leuchters und einem eckigen Stück Glas statt des Spiegels versehen. Die übrigen Möbel hatte man kürzlich erst auf die Dachstube geschafft, wo der Bediente eines irländischen Hauptmanns wohnte, der im ersten Geschoß logierte.


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