Kurt Kluge
Der Herr Kortüm
Kurt Kluge

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Der Kortümbrunnen

Unter den Holzpantoffeln der Maurer verschwand allmählich auch der letzte Grasschopf in der Umgebung des Neubaues. Herr Kortüm konnte der Aufgabe, für seine alte Nordwiese einen neuen Namen zu erfinden, nicht mehr ausweichen. Am liebsten hätte er diesen freien Platz zwischen der Nordfront des alten Hauses und den beiden hufeisenförmig angesetzten einstöckigen Flügelbauten als die Seeseite des Schottenhauses bezeichnet, weil kein Hindernis den Blick nach Norden hin begrenzte: hinter der Goldenen Aue, wenn auch etwas weit hinter ihr, lag seine Vaterstadt Hamburg, und hinter Hamburg flutete und 266 ebbte die Nordsee. Aber Herr Kortüm fürchtete mit Recht Mißdeutungen. Monich hatte ihn kopfschüttelnd gefragt: »Seeseite soll das heißen? Du meinst wohl, weil dort'n der Teich gewesen is, den du zugeschütt hast? In dem erbärmlichen Ding hatten doch nich mal deine Enten Platz.« Herr Kortüm entschied sich also vorsichtshalber für den schlichten Namen Schottenhof, aber er schlug unverzüglich seine braune Ledermappe auf und begann mit Erwägungen, wie dieser leere Hof in späterer Zeit zu einer Sehenswürdigkeit ausgebildet werden konnte. Die Schottenwiese im Süden des Hauses lag im vollen Strahl der Sonne. Weitere Zutaten würden hier stören. Aber der nackte Hof im Norden bedurfte der Kortümschen Hand. Freilich entsprang diesem viereckigen Stück Erde die Quelle. Aber noch immer lief das köstliche Wasser aus dem moosigen Holzrohr in einen morschen Trog und verlor sich als Rinnsal im Walde. Hier mußte ein Brunnen errichtet werden. Herr Kortüm sah im Geiste Wasserstrahlen in Regenbogenfarben spielen, er hörte das Plätschern des Überflusses an heißen Tagen und errechnete als gewandter Gastwirt bereits den erfreulichsten Andrang von Gästen, die nach Kühlung lechzten und sich eine künstlerisch dargereichte Kühlung etwas kosten lassen würden. Alle möglichen Arten von steinernen Quellfassungen dachte sich Herr Kortüm aus – runde, eckige, flache, hohe – ja, er erwog bereits die Berufung seines Freundes Schwartenmacher, der ihm seinerzeit die silberne Windfahne so vortrefflich aufs Dach gesetzt hatte. Vielleicht könnte das Wasser aus einem Füllhorn laufen, das die Göttin der Feuchtigkeit im Arme hielt. Aber seine Gäste sollten hier oben aufatmen vom Lärm und Staub der Städte, und er hatte schon immer der Ruhe ein Denkmal setzen wollen: müßte Schwartenmacher nicht eine Göttin der Ruhe als Quellstatue errichten? Jedoch, sagte sich Kortüm, man kann die Ruhe nicht als ein Weib darstellen. Je angestrengter er nachdachte, desto schwieriger wurde die Aufgabe. Er war in Hamburg geboren und hatte nie gehört, daß die Mündung der Elbe jemals einem Menschen künstlerische Gedanken gemacht habe: »Jetzt wohne ich an einer Quelle und finde mich vor lauter Vorbildern nicht zurecht. Die Leute wollen offenbar nichts von Mündungen wissen . . . sind mehr für Quellen . . .« Es war gut, daß er seine Autorität in Schönheitsfragen zur Hand hatte: »Ich werde mit dem Meister reden.«

Das hätte er sogleich tun sollen. Aber in seinem Zorn über den im Zettelgang spionierenden Langloff hatte er zunächst das kleine Schild mit der Aufschrift »Privat« von der Türe abgenommen und sogleich 267 mit der Bemalung einer doppelt so großen Tafel begonnen: »Zutritt streng verboten«. Wie viele Gesetze, so traf auch dieses Verbot den nicht mehr, der es veranlaßt hatte: der Kapitän war bereits mit einem Bericht an seinen Sohn, den Schiffsarzt, beschäftigt, der die im Zettelgang erworbenen Kenntnisse aufs beste verwendete. So zuverlässige Unterlagen hinsichtlich der prozentualen Erhöhung von Lebens- und Wirtschaftsführung in unwegsam gelegenen Gaststätten waren so bald nicht wieder zu erlangen.

Kortüm malte eben an dem Wort »verboten«, und Langloff unterstrich in seinem Bericht die Worte »besonders nachahmenswert«, als Holdermann draußen auf dem Hof seine Zigarrentasche hervorzog und einer Schar Maurer winkte, die eben über den Schottenhof wandelte. Von Herrn Kortüm vergessen, hatte der Maler den Püsterich sehr bald allein gefunden. Bereitwillig änderten die Maurer ihre Marschrichtung, traten herzu, setzten die ihnen überreichten Zigarren in Brand, rochen an dem Dampf und erklärten sich auf Holdermanns Wunsch bereit, den Püsterich an jede von dem Herrn Professor gewünschte Stelle zu schaffen. Holdermann schritt kreuz und quer über den Hof, zählte seine Schritte, blieb endlich im Mittelpunkt des Platzes stehen und sagte: »Hierher! Aber das Ding muß hochstehen!«

»Nee, tief«, sprachen die Männer, »sonst kriegt ihn Albrecht nich heiß.«

»Heiß?« fragte Holdermann erschrocken und vernahm, welchen Lebenszweck Albrecht, der geborene Nordhäuser, in dem Püsterich begriffen und erwiesen hatte. Der Maler kannte solche alten messingnen Doppelkessel in Menschengestalt und manchmal in Tierform. Neben veralteten Waagen und Mörsern stand sie in den Ecken von Sammlungen und Apotheken. Holdermann hatte sich keine Gedanken gemacht über ihren Gebrauch. Behaglich lächelnd war er um den bejahrten Dickwanst herumgegangen und hatte ihm nur einen besseren Platz als grade den Küchenausgang gegönnt: »Ach so«, sagte er schließlich, »na, da werden wir wohl erst den Hausherrn fragen müssen.« Er wollte Kortüm suchen, aber Kortüm suchte bereits ihn. Der Postbote hatte einen Brief abgegeben, der es Herrn Kortüm geraten scheinen ließ, sogleich mit dem Bemalen der Verbotstafel aufzuhören und sich seinen Baugeschäften zu widmen. Einen Brief konnte man das Schriftstück eigentlich nicht nennen. Es war nur ein gelbliches Papierblatt, welches eine Klebemarke zusammenhielt. Herr Kortüm kannte solche briefartigen Zettel. Zögernd öffnete er und richtig: »Sollten Sie nicht bis spätestens den 14. dieses . . .«

268 Ach, Herr Kortüm baute, und der Herr aller irdenen Gehäuse erbarme sich seiner. Jetzt konnte ihm nicht einmal sein Freund Stichling helfen. Den Brief hatte eine Abteilung des Bauamtes geschickt, welche die Schönheitsfragen des zeitgenössischen Bauwesens regelte. Und diese Abteilung war offenbar sehr ergrimmt über Herrn Kortüm. Sie hätte bereits einmal geschrieben, aber der Bauherr habe nicht einmal das Schreiben bestätigt, viel weniger sei er an Amtsstelle erschienen. »Dann habe ich den ersten Brief in eine falsche Mappe gelegt!« rief Herr Kortüm. Aber das entschuldigte ihn nicht in so wichtiger Sache. Man wollte nämlich nicht dulden, eröffnete ihm das Amt, daß Herr Kortüm zwar seine nach Osten gehenden Dachflächen mit sogenannten Mansarden versehe, die westlich geneigten Dachseiten dagegen nicht ausbaue. Dadurch leide die Symmetrie.

»Meine Gäste brauchen Morgensonne, aber keine Symmetrie! Oder glaubt das Amt, ich kann Symmetrie in Rechnung stellen?! Morgensonne dagegen erhöht den Zimmerpreis um wenigstens eine Mark. Ich schaffe wirtschaftliche Werte aus Morgensonne!« – Herr Kortüm suchte im ganzen Haus nach dem Professor, der eine solche Schönheitsfrage zweifellos besser beurteilte als ein Amt. Es eilte. Wenn er zur Zeit auf dem Bauamt sein wollte, mußte er den Nachmittagszug nehmen.

»Meister!« rief er.

»Mitten im Hofe steht er doch«, sagte Liese.

Dieser Gastwirt, der eben noch den Professor Holdermann um Rat fragen wollte, wie ein Brunnen zu gestalten sei, damit er aus der Schönheit Gewinn ziehen könne, dieser selbe Herr Kortüm war jetzt unterwegs zu diesem selben Professor, um zu erfahren, wie er durch Zerstörung der symmetrischen Schönheit die Morgensonne zu verzinsen vermöge . . .

Er trat in den Hof, er sah Holdermann Rauchwölkchen aus seinem Munde blasen, er sah die rauchende Schar der Maurer um ihn und inmitten dieser Männer sah er den Püsterich, der auf dem Schottenhofe saß wie eine ungeheure gelbe Kröte.

»Gut, nicht?« rief ihm Holdermann entgegen, »nur zu tief.« Er deutet mit der flachen Hand die richtige Höhe an: »Die Mitte des Bauches etwa in Augenhöhe.«

»In Augenhöhe!« – Herr Kortüm schluckte ein paarmal – »Meister, wenn Sie wüßten, daß dies ein gewöhnlicher Kessel ist –«

269 Holdermann lachte: »Ich weiß! Die Maurer haben mir schon erzählt, was Ihr Brennmeister darin für einen vortrefflichen Schnaps zustande bringt.«

»Was für ein Meister?« Jetzt hielt Herr Kortüm nicht mehr still, er unterbrach einfach seine Autorität in Schönheitsfragen: »Mein Brennmeister, Meister?«

»Na ja, der . . . wie heißt er?« fragte er die Maurerschar.

»Albrecht«, sprach der Chor der Männer, »jawohl, Albrecht. Der Schuldiener. Der aus Nordhausen. Jawohl.«

»Sie können jetzt Ihre eigentliche Tätigkeit wieder aufnehmen!« sprach Herr Kortüm zornig zu den Arbeitsmännern, wies nach dem Flügelbau, der ihm so viel Sorgen machte, und wandte sich an den Maler: »Zwischen mir und jenem Schuldiener, den Sie irrtümlich als meinen Brennmeister bezeichneten, besteht keinerlei Vertrag. Der Mann hat den Likör auf eigene Gefahr und probeweise abgezogen. Unverbindlich. Vor Zeugen.«

»Lassen Sie ihn ruhig weiterdestillieren, Herr Kortüm. Mitten auf Ihrem Hofe. Vor Zeugen und vor aller Augen. Was macht die Thüringer Rostbratwürste so beliebt? Daß sie öffentlich gebraten werden. Welche Frauen sind berühmt landauf, landab? Die öffentlich schön sind. Wenn wir auf dem Jahrmarkt malten und Verse machten auf der Straße und Sie Ihre Menüs auf dem Hausflur kochten – wir hätten mehr Gäste als Stühle, könnten Stars werden und Filmschauspieler –«

»Bratwürste! Verse! Frauen! Gemälde! Menus! – erlauben Sie, Meister –«

»Jawohl! Alles das! Und dieses Schnapsbrünnlein –«

»Ich besitze doch schon einen Brunnen! Einen richtigen Brunnen!« Herr Kortüm ließ seine hohle Hand voll Wasser laufen und hielt sie dem Professor vor die Nase.

Holdermann sah seinen Wirt mit Maleraugen an wie damals in seiner Werkstatt, als Kortüm sein Objekt war: »Ich habe noch nie gehört, daß ein Gastwirt Wasser sagt und meint nicht ein gebranntes Wasser . . .«

Aber jetzt lächelte Herr Kortüm, spitzte den Mund, zog die Augenbrauen hoch. Jetzt war er in seinem Fach, jetzt konnte er den Professor belehren: »Weil bei einem Gastwirt die Leute eintreten, wie sie belieben – sitzen bleiben, so lange es ihnen paßt – reden, was ihnen einfällt; wo käme ein Wirt hin, wenn die Leute ständen, säßen, redeten 270 – ohne Wein. Hier erkennen Sie den Segen des Weinstocks, Meister: der Wein hat die Aufgabe, die Menschen erträglich zu machen –«

Holdermann lachte: »Aber der Mensch ist nicht immer unter Leuten, und wo nimmt unseresgleichen die Heiterkeit her, wenn's schief geht?«

»Aus der Erinnerung, Meister. Es lernt sich.«

Herr Kortüm eilte zur Bahn hinunter. Die Worte »Sollten Sie bis spätestens« setzten Herrn Kortüm in jenen hurtigen Trab, den Ämter gern für die angemessene Gangart des ihnen anvertrauten Publikums halten. Holdermann aber stand auf dem Schottenhofe, sagte: »Wunderbar«, zog sein Zeichenbuch aus der Tasche und trug das seltsame Bild ein, das er vor sich sah: links Gerüste, rechts Gerüste, im Hintergrund die Goldene Aue und darüber die Wolkenberge des Frühlingstags. Die Püsterichkröte zeichnete er in die Mitte des Schottenhofes – wie eine Brunnenfigur saß sie da.

»Brunnen?« fragte sich Holdermann und betrachtete den Püsterich. »Ein Brunnen. Freilich. Und dort ist die Quelle. Ungebranntes Wasser. Man sollte es versuchen.«

Holdermann sah sich den Püsterich noch einmal von allen Seiten an. Der Gedanke ließ ihm keine Ruhe mehr. Er suchte den Klempner im Neubau.

»Das is 'ne Kleinigkeit.«

»Dann wolln wir morgen früh gleich Herrn Kortüm fragen.«

»Einfacher is es, wenn wir's erst machen un dann fragen. Auf die Weise sieht er gleich, wie's wirkt. Da Bleirohr hinein, das is keine Stunde Arbeit.«

Den Künstler lockte der Versuch: »Wir können es ja wieder abnehmen.«

Der Klempner nickte und holte seinen Lötkolben.

Der Mann aber, der aktenmäßig als Bauherr bezeichnet wird, wußte nichts von dieser baulichen Veränderung, wie ja bekanntlich Bauherren niemals etwas wissen von den Verbesserungen, welche Künstler, Baumeister, Unternehmer, Hoch- und Tiefbauämter über ihn verhängen. Ein wahrer Bauknecht, stand dieser Bauherr im Amt, diesmal nicht in einem Aktenamt, sondern in einem Zeichenbogenamt. Gestern war er nicht bis zur richtigen Stelle vorgedrungen. Heute aber war ein Sonnabend, und um ein Uhr schloß das Zeichenbogenamt. Die Uhr zeigte auf halb eins, und nichts war entschieden. Das Richtfest stand 271 vor der Tür, und Herr Kortüm hatte kein Dach. Baue ich, überlegte er, die Ostseiten der Dächer nicht aus, fehlen mir die Fremdenzimmer: der Bau verzinst sich nicht. Baue ich die Ost- und Westseiten aus, wird der Bau zu teuer: er verzinst sich ebenfalls nicht.

»Verzeihung, meine Herren, die Sache muß jetzt ins reine kommen«, sprach er höflich, stand von seinem Stuhl an der Tür auf und trat mitten unter die Zeichentafeln, an denen Männer in weißen Kitteln emsig strichelten. Sie hatten Zeichnungen vor sich, in die sie mit leuchtend roter Farbe Verbesserungen eintrugen: sie machten Türen breiter, Dächer niedriger, Türme spitzer, Dachrinnen gefälliger – kurz, sie verschönerten die Entwürfe nach Gesetzen, welche ein paar Straßen weiter in der von Kortüm so verehrten Akademie erfunden wurden. Die Männer waren sehr beschäftigt und konnten sich nicht von ihrer Arbeit ablenken lassen.

»Ich muß die Bauzeichnungen heute noch zurückbekommen!« sprach Herr Kortüm, diesmal in etwas Hamburger Tonfall.

Das Stricheln hörte auf.

»Muß?« fragte der Oberzeichner.

»Ich bin nur deswegen hergefahren.«

»Dafür kann ich aber nichts«, sagte der beleidigte Oberzeichner.

Herr Kortüm war sehr glücklich, daß endlich überhaupt jemand sprach: »Sie nicht«, lenkte er ein, »gewiß nicht, aber –«

»Aber wir können auch nur vierundzwanzig Stunden am Tage arbeiten. Sonntags und nach Büroschluß ist hier überhaupt die einzige ruhige Arbeitszeit.«

»Bitte. Ich werde gern morgen am Sonntag vorsprechen.«

Der Oberzeichner sah ihn erbittert an: »Und außerdem ist Ihre Zeichnung noch gar nicht bis zu uns durch.« Er blätterte verärgert in einem Berg von Plänen, die alle noch zu verbessern waren.

»Wo könnte ich mich nach dem Verbleib der Blätter erkundigen?« Kortüms Sprache hatte den Hamburger Klang verloren.

Ein wenig versöhnt, riet der Mann dem Herrn Kortüm, auf sehr verzwickten Wegen einen Raum aufzusuchen, in dem möglicherweise jemand etwas Genaueres wisse. Der Bauherr machte sich auf den Weg. Zwei Minuten vor eins stand er endlich nach öfterem Fragen und Fehlgehen vor diesem zweiten Zeichensaal und riß eilig die Tür auf. Aber Herr Kortüm blieb bestürzt auf der Schwelle stehen. In diesem Raum war deutlich eine gewisse Unruhe wahrzunehmen, die man nicht als Ausbruch bezeichnen konnte, aber auch nicht als beschauliche 272 Zeichentätigkeit. Einer der Männer zog eben seinen weißen Kittel aus und rief: »Also, wer kommt mit? Hin un zurück für zwei Mark fuffz'g.«

»Das is nich kostspielig«, sagte jemand. Eine andere Stimme rief: »Was gibt's denn?«

»Schmorbraten un Backpflaumen.«

Aber jetzt brach in dem verzweifelten Bauherrn die Wut durch: »Zu Schmorbraten reicht man keine Backpflaumen!« donnerte er in den Saal.

Tiefe Stille. Aller Augen suchten den Mann, der hier plötzlich gegen Backpflaumen auftrat . . .

Da schlug die Uhr eins.

Herr Kortüm reiste ohne die Zeichnungen nach Hause, weil niemand Lust hatte, wegen eines solchen Bittstellers eine Sonderleistung auf sich zu nehmen.

 


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