Walter Scott
Waverley - So war's vor sechzig Jahren
Walter Scott

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Kapitel LXVIII.

Noch finster ist der Abschied, der uns droht,
Verhüllte Trommeln, schwarzbedeckte Bahre.
Campbell.

Nach einer schlaflosen Nacht fanden die ersten Strahlen des Morgens Waverley schon auf der Esplanade gegenüber dem alten Thore des gothischen Schlosses von Carlisle. Aber er ging lange nach allen Richtungen umher, ehe die Stunde erschien, in welcher die Thore geöffnet und die Zugbrücken niedergelassen wurden. Er zeigte dem wachhabenden Unteroffizier seinen Befehl und wurde eingelassen.

Das Gefängniß, in welchem Fergus saß, war ein dunkles gewölbtes Gemach in dem mittelsten Theile des Schlosses, ein gewaltiger alter Thurm, umgeben von Außenwerken und dem Anscheine nach aus der Zeit Heinrichs VIII. oder noch etwas später stammend. Das Knarren der schweren Riegel und Bolzen, die zurückgezogen wurden, um Edward Eintritt zu gewähren, wurde durch das Kettengerassel des unglücklichen Häuptlings beantwortet, der schwer gefesselt über den steinernen Boden seines Gefängnisses schwankte und dem Freunde in die Arme fiel.

»Mein theurer Edward,« sagte er mit fester, fast heiterer Stimme, »das ist sehr freundlich von Dir. Ich hörte mit dem aufrichtigsten Vergnügen von Deinem bevorstehenden Glücke. Und wie geht es Rosa? Was macht unser alter grilliger Freund, der Baron? Es geht ihm gut, denk ich, da ich Dich in Freiheit sehe. – Und wie werdet Ihr den Vorrang zwischen den drei Hermelinen und zwischen dem Bären und Stiefelknecht entscheiden?« »Ach, mein theurer Fergus, wie vermagst Du in diesem Augenblicke zu scherzen?«

»Freilich betraten wir Carlisle mit glücklicheren Aussichten am 16. November, als wir so vergnügt nebeneinander einzogen und die weiße Fahne auf den alten Thürmen aufpflanzten! Aber ich bin kein Knabe, mich hinzusetzen und zu weinen, wenn das Glück gegen mich war. Ich wußte, was ich wagte, wir spielten ein kühnes Spiel, und die verlorenen Tricks sollen männlich bezahlt werden. Und jetzt, da meine Zeit kurz ist, laß mich zu den Fragen kommen, die mir die wichtigsten sind. – Der Prinz? Ist er den Bluthunden entkommen?«

»Er ist in Sicherheit.«

»Gelobt sei Gott dafür! Erzähle mir die näheren Umstände seiner Flucht.«

Waverley theilte ihm die merkwürdige Geschichte mit, soweit sie damals bekannt war, und Fergus hörte ihm mit dem größten Interesse zu. Er fragte hierauf nach mehreren andern Freunden und erkundigte sich genau nach dem Schicksale seiner eigenen Clansleute. Sie hatten weniger gelitten als andere Stämme, die an dem Kampfe Theil genommen; dann da sie nach der Gefangennehmung ihres Häuptlings, wie dies der Hochlandsbrauch mit sich brachte, zum größten Theile auseinander gegangen und nach Hause zurückgekehrt waren, hatte man sie bei der schließlichen Unterdrückung des Aufstandes nicht unter den Waffen gefunden und folglich mit weniger Strenge behandelt. Fergus hörte dies mit großer Zufriedenheit.

»Du bist reich und großmüthig, Waverley,« sagte er. »Wenn Du hörst, daß die armen Mac-Ivors in ihrem elenden Besitzthum durch harte Aufseher oder Agenten der Regierung bedrängt werden, so erinnere Dich, daß Du ihren Tartan getragen hast und ein Adoptivsohn ihres Stammes bist. Der Baron, der unsere Sitte kennt und in unserer Nähe lebt, wird Dich über Zeit und Mittel unterrichten, wie Du ihr Beschützer sein kannst. Willst Du das dem letzten Bich Ian Vohr versprechen?«

Edward gab, wie man sich leicht denken kann, sein Wort und hielt es später so treu, daß sein Andenken in jenen Thälern heute noch gefeiert, und er der Freund der Söhne Ivors genannt wird. »Wollte Gott,« fuhr der Häuptling fort, »ich könnte Dir meine Rechte auf die Liebe und den Gehorsam dieses alten tapfern Stammes übertragen, oder wenigstens, wie ich schon zu thun bemüht war, meinen armen Evan überreden, seine Begnadigung unter den gebotenen Bedingungen anzunehmen und Dir zu sein, was er mir war, der herzlichste – bravste – anhänglichste –«

Die Thränen, welche sein eigenes Geschick ihm nicht erpressen konnte, flossen reichlich bei der Erwähnung seines Milchbruders.

»Aber,« sagte er, sie trocknend, »das kann nicht sein. Du kannst für sie nicht Bich Ian Vohr sein, diese drei magischen Worte,« sagte er halb lächelnd, »sind das einzige Sesam, öffne dich! für ihre Gefühle und Sympathien, und der arme Evan muß seinen Milchbruder in den Tod begleiten, wie er ihn durch sein ganzes Leben begleitet hat.«

»Und ich sage dies,« sagte Maccombich, indem er sich vom Boden erhob, auf welchem er, aus Furcht, ihr Gespräch zu unterbrechen, so still gelegen hatte, daß Waverley ihn nicht bemerkt hatte, ich sage dies, daß Evan nie ein besseres Geschick wünschte oder verdiente, als mit seinem Häuptlinge zu sterben.«

»Und jetzt,« sagte Fergus, »da wir denn doch einmal bei dem Gespräche von der Clanschaft sind, sage mir, was Du von der Prophezeiung des Bodach Glas hältst?« – Dann, noch ehe Edward etwas antworten konnte, fuhr er fort: »Ich sah ihn wieder in der vergangenen Nacht, er stand in dem Strahle des Mondscheins, der durch jenes hohe enge Fenster auf mein Bett fiel. Weshalb sollte ich ihn fürchten, dachte ich, morgen, lange vor dieser Zeit, bin ich ebenso körperlos wie er! – Falscher Geist, sagte ich, bist Du gekommen, Deine Wanderungen auf Erden zu beschließen und Deinen Triumph im Falle des letzten Abkömmlings Deines Feindes zu feiern? – Der Geist schien zu nicken und zu lächeln und verschwand dann meinen Blicken. Was denkst Du davon? – Ich that dieselbe Frage an den Priester der ein guter und gefühlvoller Mann ist, er gestand, daß die Kirche solche Erscheinungen als möglich zugibt, ermahnte mich aber, meinem Geiste das Verweilen dabei nicht zu gestatten, weil die Einbildungskraft uns so sonderbare Streiche spielt. – Was denkst Du davon?«

»Dasselbe, was Dein Beichtiger,« sagte Waverley, der einen Streit über diesen Punkt zu vermeiden wünschte. Ein leises Klopfen an der Thür verkündete den Geistlichen, und Edward zog sich zurück, während jener nach den Vorschriften der römischen Kirche den beiden Gefangenen den letzten Trost der Religion spendete. Nach einer Stunde wurde Edward wieder vorgelassen, bald darauf trat ein Kommando Soldaten mit einem Schmied ein, welcher den Gefangenen die Fesseln abnahm.

»Du siehst das Kompliment, das man unserer Hochlandstracht und unserm Hochlandsmuthe gemacht hat,« sagte Fergus zu seinem Freunde, »wir haben hier gefesselt gelegen wie wilde Thiere, bis unsere Beine gelähmt waren, und jetzt, da sie uns befreien, schicken sie sechs Soldaten mit geladenen Gewehren, um uns zu hindern, das Schloß mit Sturm zu nehmen.«

Edward erfuhr später, daß diese strengen Vorsichtsmaßregeln getroffen worden waren, weil die Gefangenen einen verzweifelten Versuch zur Flucht gemacht hatten, der beinahe gelungen wäre.

Bald darauf rasselten die Trommeln der Garnison. »Das ist der letzte Trommelruf,« sagte Fergus, »den ich höre, und dem ich gehorche, und nun, mein theurer, theurer Edward, ehe wir uns trennen, laß uns von Flora sprechen, ein Gegenstand, der die zärtlichsten Gefühle erweckt, die noch in mir leben.«

»Wir trennen uns nicht hier,« sagte Waverley.

»O ja, das thun wir, Du darfst nicht weiter mitkommen. Nicht daß ich, was kommen wird, für mich selbst fürchtete,« sagte er stolz. »Die Natur hat ihre Martern wie die Kunst, und wie glücklich würden wir den Menschen schätzen, der den Schmerzen und Qualen einer fürchterlichen Krankheit nach einer kurzen halben Stunde entronnen wäre? Mögen sie die Sache hinziehen wie sie wollen, sie kann doch nicht länger dauern. Aber was ein Sterbender mit Festigkeit ertragen kann, das vermag einen lebenden Freund zu tödten, wenn er es ansieht. – Dieses Gesetz des Hochverraths,« fuhr er mit staunenerregender Festigkeit und Fassung fort, »ist eine von den Segnungen, durch welche, lieber Edward, euer freies Vaterland das arme alte Schottland beglückte, dessen eigene Gesetzgebung darin viel milder war. Doch ich denke, früher oder später, wenn keine wilden Hochländer mehr dessen Milde genießen können, werden sie es aus ihren Gesetzbüchern streichen, weil es sie einer Nation von Kannibalen gleichstellte. Auch die Aefferei, die Todtenköpfe auszustellen, sie haben nicht so viel Witz, den meinigen mit einer papiernen Krone zu versehen. – Darin läge doch noch Satire, Edward. Ich hoffe, sie werden ihn auf das schottische Thor pflanzen, damit ich selbst noch nach dem Tode zu den blauen Hügeln meines Vaterlandes blicken kann, die ich so innig liebte.«

Der Baron würde hinzugesetzt haben:

Moritur, et moriens dulces reminiscitur agros.

Lärmen, Wagengerassel und Hufschlag wurden jetzt auf dem Schloßhofe hörbar. »Da ich Dir gesagt habe, weshalb Du mir nicht folgen darfst, und da diese Töne mich gemahnen, daß meine Zeit schnell entflieht, sage mir, wie Du die arme Flora fandest?«

Von überwältigenden Gefühlen mehrmals unterbrochen, gab Waverley von dem Gemütszustand, in dem er sie gefunden hatte, Bericht.

»Arme Flora,« antwortete der Häuptling, »ihr eigenes Todesurtheil hätte sie ertragen, doch meines nicht. Du, Waverley, wirst bald das Glück gegenseitiger Zuneigung in der Ehe kennen – lange, lange mögen Du und Rosa es genießen –, aber nie könnt Ihr die Reinheit des Gefühls kennen lernen, welches zwei Waisen vereinigte, wie Flora und mich, die wir allein in der Welt standen und uns seit unserer Kindheit alles waren. Doch ihr starkes Pflichtbewußtsein, ihre Treue wird ihr neue Kraft verleihen, wenn der erste Schmerz über diese Trennung vorüber ist. Sie wird dann an Fergus denken, wie an die Helden unseres Stammes, bei deren Thaten sie so gern verweilt.«

»Wird sie Dich nicht noch sehen?« sagte Waverley. »Sie schien es zu erwarten.«

»Eine notwendige Täuschung wird ihr die letzte erschütternde Trennung ersparen. Ich könnte von ihr nicht ohne Thränen scheiden, und ich kann den Gedanken nicht ertragen, daß diese Menschen sich einbildeten, sie könnten mir Thränen erpressen. Sie ist in dem Glauben, daß sie mich zu einer späteren Stunde sehen wird, doch dieser Brief, den mein Beichtvater ihr übergibt, setzt sie in Kenntniß davon, daß alles vorbei ist.«

Es erschien jetzt ein Offizier und meldete, daß der Oberfriedensrichter und dessen Leute vor dem Thore des Schlosses warteten, um die Körper des Fergus Mac-Ivor und Evan Maccombich zu fordern. »Ich komme,« sagte Fergus. Sich auf Edwards Arm stützend und begleitet von Evan Dhu und dem Priester begab er sich die Treppe hinab, die Soldaten bildeten die Nachhut. Der Hof war mit einer Schwadron Dragoner und einem Bataillon Infanterie besetzt, welche ein offenes Quarré bildeten. In der Mitte befand sich eine Art Schleife oder Hürde statt des Karrens, auf welcher die Gefangenen zu dem Orte der Hinrichtung geschleift werden sollten, der eine halbe Stunde von Carlisle entfernt war. Die Hürde war schwarz angestrichen und wurde von einem weißen Pferde gezogen. An dem einen Ende dieses Fuhrwerkes saß der Scharfrichter, ein gräßlich aussehender Kerl, wie es sich für sein Geschäft ziemte, mit der gewaltigen Axt in der Hand, an dem andern Ende, zunächst dem Pferde, befand sich ein leerer Sitz für zwei Personen. Durch den tiefen und dunkeln gothischen Bogengang, der sich an der Zugbrücke öffnete, erblickte man zu Pferde den Oberfriedensrichter mit seinem Gefolge, dem die zwischen den Militair- und Civilbehörden bestehende Etiquette nicht weiter vorzudringen gestattete.

»Das ist für eine Schlußscene recht nett arrangirt,« sagte Fergus und lächelte geringschätzend, indem er auf die Zubereitungen des Schreckens blickte. Evan Dhu rief hastig, als er die Dragoner gesehen hatte: »Das sind dieselben Bengels, die bei Gladsmuire davongaloppirten, ehe wir ein Dutzend von ihnen kalt machen konnten.« – Der Priester ermahnte ihn, zu schweigen. Die Hürde näherte sich jetzt, Fergus drehte sich um, schloß Waverley in seine Arme, küßte ihn auf beide Wangen und sprang behend auf seinen Platz. Evan setzte sich an seine Seite. Der Priester folgte in einem Wagen, der seinem Patron, dem katholischen Edelmann, gehörte, in dessen Hause Flora sich befand. Als Fergus Edward mit der Hand zuwinkte, schlossen sich die Reihen der Soldaten rings um die Hürde, und der ganze Zug setzte sich in Bewegung. An dem Thore machte man Halt, indem der Gouverneur des Schlosses und der Oberfriedensrichter eine kleine Ceremonie zu vollziehen hatten: die Militärbehörde überlieferte die Verbrecher an die Civilbehörde. »Gott erhalte den König Georg!« sagte der Oberfriedensrichter. Als die Formalität beendet war, stand Fergus auf und sagte mit fester kräftiger Stimme: »Gott erhalte den König Jakob!« Das waren die letzten Worte, die Waverley ihn sprechen hörte.

Der Zug setzte sich wieder in Bewegung, und die Hürde verließ das Portal, unter dem sie einen Augenblick gehalten hatte. Der Todtenmarsch ertönte und seine melancholische Weise mischte sich mit den dumpfen Schlägen der Glocken auf der benachbarten Kathedrale. Der Klang der Militärmusik erstarb, als die Prozession sich weiter bewegte, und der dumpfe Ton der Glocken war bald nur noch allein hörbar.

Der letzte der Soldaten war jetzt unter dem gewölbten Thorwege verschwunden, durch den sie einige Minuten marschirten, der Schloßhof war ganz leer, aber Waverley blieb noch immer stehen, wie erstarrt, die Augen fest auf den dunkeln Gang gerichtet, in welchem er eben noch den Freund zum letzten Male gesehen hatte. Eine Dienerin des Gouverneurs, von Mitleid über den Schmerz ergriffen, den seine Züge aussprachen, fragte ihn endlich, ob er nicht in das Haus ihrer Herrschaft treten und sich niedersetzen wollte? Sie mußte ihre Frage zweimal wiederholen, ehe er sie verstand, endlich aber rief sie ihn zu sich selbst zurück. Er lehnte die Freundlichkeit durch eine hastige Bewegung ab, zog den Hut über die Augen, verließ das Schloß, und schritt, so schnell er es vermochte, durch die leeren Straßen, bis er seinen Gasthof erreichte; hier eilte er auf sein Zimmer und riegelte die Thür hinter sich zu.

Nach etwa anderthalb Stunden, die ihm als ein Menschenalter unerträglicher Angst erschienen, verkündete ihm der lustige Ton der Trommeln und Pfeifen und das verworrene Gemurmel der Menge, welches jetzt die kürzlich noch so öden Straßen füllte, daß alles vorbei sei, und daß Soldaten und Bevölkerung von dem traurigen Auftritte zurückkehrten. Ich will es nicht versuchen, seine Gefühle zu beschreiben.

Am Abend empfing er einen Besuch von dem Priester, der ihm sagte, daß er auf den Wunsch seines verstorbenen Freundes käme, um ihm die Versicherung zu überbringen, daß Fergus Mac-Ivor gestorben sei, wie er gelebt, und daß er seiner Freundschaft bis zum letzten Augenblicke gedacht habe. Er fügte hinzu, er hätte auch Flora gesehen, deren Gemüthsstimmung gefaßter zu sein scheine seitdem alles vorüber sei. Mit ihr und der Schwester Theresa wollte der Priester Carlisle am folgenden Tage verlassen, um sich in dem nächsten Seehafen nach Frankreich einzuschiffen. Waverley zwang diesem guten Manne einen Ring von einigem Werthe und eine Geldsumme auf, um sie im Dienste der katholischen Kirche für das Andenken seines Freundes zu verwenden, denn er glaubte, daß dies Flora am meisten zusagen würde. Fungarque inani munere, wiederholte er, als der Geistliche sich entfernte. Doch weshalb sollte man nicht auch diese Handlungen der Erinnerung neben andere Ehrenbezeigungen stellen, mit denen die Anhänglichkeit bei allen Sekten das Andenken der Todten bewahrt?

Am nächsten Morgen vor Tagesanbruch verließ er die Stadt Carlisle, indem er sich das Versprechen gab, ihre Mauern nie wieder zu betreten. Kaum wagte er es, auf die gothische Verzierung des befestigten Thores zurückzublicken, durch das er gehen mußte, denn die Stadt war mit einer alten Mauer umgeben. »Sie sind da nicht« sagte Alick Polwarth, der die Ursache des zweifelhaften Blickes errieth, welchen Waverley zurückwarf, und der sich mit der gemeinen Neigung für das Fürchterliche mit allen Umständen der Hinrichtung bekannt gemacht hatte. »Die Köpfe stecken auf dem schottischen Thore, wie sie's nennen. Es ist recht schade, daß Evan Dhu, der ein wohlmeinender, gutmüthiger Mensch war, ein Hochländer sein mußte, und wirklich, das war auch der Laird von Glennaquoich, wenn er eben keinen Wuthanfall hatte.«


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