Walter Scott
Waverley - So war's vor sechzig Jahren
Walter Scott

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Kapitel XI.

Reue und Versöhnung.

Waverley war nur an mäßigen Weingenuß gewöhnt, er schlief daher weit in den nächsten Morgen hinein und erwachte endlich mit einer peinlichen Erinnerung an die Auftritte des vergangenen Abends. Er war persönlich beleidigt worden, er, ein Edelmann, ein Offizier und ein Waverley. Freilich besaß der Mann, der ihn beleidigte, als dies geschah, den ihm von der Natur gewahrten bescheidenen Theil der Vernunft nicht; zwar mußte er durch Ahndung der Beleidigung die Gesetze des Himmels und die seines Landes übertreten; zwar konnte er, wenn er dies that, einem jungen Manne das Leben nehmen, der vielleicht ehrenwerth seine Pflichten in der Gesellschaft erfüllte; freilich konnte er dadurch dessen Familie elend machen, oder wohl auch selbst das Leben einbüßen – keine angenehmen Schlüsse, selbst für den Tapfersten nicht, wenn sie ruhig gezogen werden.

Dieses alles drängte sich ihm auf, aber die erste Auffassung kehrte stets mit derselben unwiderstehlichen Gewalt zurück. Er hatte eine persönliche Beleidigung erlitten, er gehörte dem Hause Waverley an, er war Offizier. Es gab keine Alternative, und er ging deshalb in das Frühstückszimmer mit der Absicht hinab, Abschied von der Familie zu nehmen und einem seiner Regimentskameraden zu schreiben, daß er ihn in dem Wirthshause auf der Hälfte des Weges zwischen Tully-Veolan und ihrer Garnison erwarten würde, um dem Laird von Balmawhapple eine Sendung zu überschicken, wie sie die Umstände zu fordern schienen. Er fand Miß Bradwardine mit dem Thee und Kaffee beschäftigt, den Tisch mit warmem Brot von Weizen- und Roggenmehl bedeckt, in der Gestalt von Laiben, Kugeln, Bisquits und andern Arten Gebäck, mit Eiern, Rennthier-, Schöps- und Rindslenden, geräuchertem Salm, Marmelade und den übrigen Delikatessen, welche selbst Johnson veranlaßten, den Luxus eines schottischen Frühstückes über den aller andern Länder, zu erheben. Ein Teller mit Hafermehlsuppe, daneben ein silberner Napf, der eine gleiche Mischung von Sahne und Buttermilch enthielt, war als des Barons Antheil an der Mahlzeit hingestellt wurden. Er wäre, sagte Rosa, schon sehr früh am Morgen ausgegangen, nachdem er Befehl gegeben hatte, seinen Gast nicht zu stören.

Waverley setzte sich fast schweigend nieder, und mit einer Zerstreutheit, die der jungen Miß Bradwardine von seiner Unterhaltungsgabe keine günstige Meinung beibringen konnte. Er antwortete in den Tag hinein auf eine oder zwei Bemerkungen, die sie über gewöhnliche Gegenstände machte; sie fühlte sich dadurch beinahe in ihren Bemühungen, ihn zu unterhalten, zurückgestoßen, und indem sie sich heimlich darüber wunderte, daß die rothe Uniform keine bessere Erziehung deckte, überließ sie ihn seiner Stummheit. Plötzlich fuhr er auf und wurde roth, als er, durch das Fenster blickend, den Baron und den jungen Balmawhapple Arm in Arm über den Hof kommen sah, allem Anschein nach in einem sehr ernsten Gespräch. Hastig fragte er: »Hat der Herr Falkoner die vergangene Nacht hier geschlafen?«

Rosa war nicht sehr erfreut über das Abgebrochene der ersten Frage, die der junge Fremde an sie richtete, sie antwortete kurz verneinend, und das Gespräch verstummte wieder.

In diesem Augenblicke erschien Mr. Saunderson, mit dem Auftrage seines Gebieters, daß dieser den Kapitän Waverley in einem andern Zimmer zu sprechen wünsche. Mit etwas schnelleren Herzschlägen, nicht eigentlich vor Furcht, sondern vor Ungewißheit folgte Edward dem Rufe. Er fand die beiden Edelleute beisammen, den Baron mit dem Ausdruck ruhiger Würde auf der Stirn, während in den Zügen Balmawhapples etwas wie Verdrießlichkeit oder Scham, oder beides zusammen lag. Der erstere schlang seinen Arm durch den des letzteren und schien mit ihm Waverley entgegenzugehen, während er ihn in der That zog. Indem er dann in der Mitte des Zimmers stehen blieb, hielt er mit Ernst und Würde folgende Anrede: »Herr Kapitän, mein junger und geschätzter Freund, Mr. Falkoner von Balmawhapple, hat mein Alter und meine Erfahrungen als die eines Mannes in Anspruch genommen, der mit den Anforderungen und Erfordernissen eines Duelles oder Zweikampfes nicht ganz unbekannt ist, um sein Vermittler zu sein, Euch die Reue auszudrücken, die er empfindet, wenn er sich gewisser Stellen unserer Unterhaltung während der vergangenen Nacht erinnert, die Euch sehr mißfällig sein mußten, weil Ihr für den Augenblick unter der jetzt bestehenden Regierung dient. Er bittet Euch, Herr, solche Verstöße gegen die Gesetze der Höflichkeit in Vergessenheit zu begraben, da seine bessere Einsicht sie selbst verwirft, und die Hand anzunehmen, die er Euch in Freundschaft bietet; und ich muß hinzufügen, daß nichts als das Gefühl dans son tort zu sein, sowie seine vortheilhafte Meinung von Eurem persönlichen Verdienst, solche Geständnisse von ihm erwirken konnte, denn er und seine ganze Familie waren seit Menschengedenken Mavortia pectora, wie Buchanan sagt, kühne kriegerische Leute.«

Augenblicklich und mit angeborner Artigkeit ergriff Edward die Hand, welche Balmawhapple oder vielmehr der Baron in seinem Amte als Vermittler ihm reichte. »Es wäre ihm,« sagte er, »unmöglich, sich dessen zu erinnern, was ein Edelmann nicht ausgesprochen zu haben wünschte, und willig schreibe er das Vorgefallene dem überreichen Genuß der Festlichkeit des vergangenen Tages zu.«

»Sehr schön gesagt,« antwortete der Baron, »denn wenn ein Mensch ebrius oder betrunken ist, so ist das ein Umstand, der sich bei feierlichen und festlichen Gelegenheiten in dem Leben eines Mannes von Ehre wohl ereignen kann, aber wenn eben dieser Ehrenmann, sobald er wieder frisch und nüchtern ist, die Beleidigungen widerruft, die er in der Trunkenheit ausstieß, so muß man sagen, nicht er, sondern vinum locutum est, die Worte hören dann auf, seine eigenen zu sein. Dennoch würde ich das nicht als die Entschuldigung eines Menschen betrachten, der ebriosus oder ein Trunkenbold wäre, denn wenn solch ein Mensch es liebt, den größten Theil seiner Zeit unter dem Prädikament eines Trunkenbolds zu verleben, so hat er keinen Anspruch auf eine Ausnahme von den Gesetzen der Höflichkeit, sondern sollte es lernen, sich friedlich und artig zu benehmen, wenn er unter dem Einflüsse des Weines steht. – Und nun laßt uns zum Frühstück gehen und nicht weiter an die närrische Geschichte denken.«

Ich muß gestehen, was für eine Folgerung auch daraus gezogen werden möge, daß Edward nach dieser Erklärung den Delikatessen auf der Frühstückstafel der Miß Bradwardine ungleich mehr Ehre anthat, als sein Anfang versprochen hatte. Balmawhapple dagegen schien verlegen und niedergeschlagen, und Waverley bemerkte jetzt zum ersten Mal, daß sein Arm in der Binde lag, was auch die steife und linkische Art erklärte, wie er ihm die Hand geboten hatte. Auf eine Frage der Miß Bradwardine stammelte er so etwas, wie, daß er mit dem Pferde gestürzt wäre, und indem es schien, als wünsche er der Unterhaltung wie der Gesellschaft so bald als möglich zu entrinnen, stand er auf, sobald das Frühstück vorüber war, verneigte sich gegen die Anwesenden, lehnte des Barons Einladung, bis nach dem Essen zu bleiben, ab, bestieg sein Pferd und kehrte zu seinem eigenen Hause zurück.

Waverley kündete jetzt seine Absicht an, Tully-Veolan bald nach dem Essen zu verlassen, um den Ort zu erreichen, wo er zu übernachten gedachte; aber die ungeheuchelte und tiefe Betrübniß, mit welcher der gutmüthige und herzliche alte Herr den Vorsatz vernahm, raubte ihm gänzlich den Muth, darauf zu beharren. Kaum hatte er seine Einwilligung gegeben, seinen Besuch noch um einige Tage zu verlängern, als der Laird sich bemühte, die Gründe zu beseitigen, die, wie er vermuthete, seinen Gast zu einer so baldigen Entfernung bewogen hatten.

»Ich möchte nicht, Kapitän Waverley,« sagte er, »daß Ihr denken solltet, ich wäre aus Uebung oder Grundsatz ein Vertheidiger der Trunkenheit, obgleich es wohl sein könnte, daß bei unserem Feste der vergangenen Nacht einige unserer Freunde, wo nicht vielleicht alle, ebrii oder betrunken waren, oder wenigstens ebrioli, durch welchen Ausdruck die Alten solche bezeichneten, die ohne Verstand waren, oder, wie Ihr in England sagt, toll und voll. Nicht etwa, daß ich dies von Euch sagen wollte, Kapitän Waverley, der Ihr Euch wie ein verständiger Jüngling des Trinkens eher enthieltet; auch kann es nicht mit Recht von mir selbst gesagt werden, der ich den Taseln mancher großen Generale und Marschälle beiwohnte und die Kunst besitze, meinen eigenen Wein mit Mäßigung zu trinken, ja der ich, wie Ihr ohne Zweifel bemerkt haben werdet, gestern wahrend des ganzen Abends die Grenzen anständiger Fröhlichkeit nicht überschritt.«

Gegen eine so bestimmt ausgesprochene Behauptung ließ sich nichts sagen; hätte aber Edward nach seinen eigenen Erinnerungen die Entscheidung fällen sollen, so würde er das Urtheil ausgesprochen haben, daß der Baron nicht nur ebriolus war, sondern nahe daran, ebrius zu werden, oder auf gut Deutsch, daß er unbedingt der Betrunkenste der ganzen Gesellschaft war, seinen Gegenpart, den Laird von Balmawhapple, vielleicht ausgenommen. Als er aber die erwartete oder vielmehr geforderte Bestätigung seiner Nüchternheit erhalten hatte, fuhr der Baron fort: »Nein, Herr, obgleich ich selbst von derbem Temperament bin, verabscheue ich doch die Trunkenheit und verachte die, welche den Wein gulae causa verschlingen, nur um den Gaumen zu kitzeln; dennoch möchte ich das Gesetz des Pittacus von Mytilene verwerfen, welcher ein Verbrechen doppelt bestrafte, das unter dem Einflüsse des Liber pater oder Bacchus begangen wurde, ebenso wenig möchte ich der Verwerfung des jüngern Plinius im 12. Buche seiner Historia naturalis beistimmen. Nein, Herr, ich unterscheide und billige nur den Wein, insofern als er das Gesicht fröhlich macht, oder nach dem Ausdrucke des Flaecus recepto amico

So endete die Schutzrede, welche der Baron von Bradwardine dem Uebermaße seiner Gastlichkeit glaubte halten zu müssen, und man kann sich leicht denken, daß er weder durch Widerspruch noch durch eine Aeußerung des Unglaubens unterbrochen wurde.

Er forderte hierauf seinen Gast zu einem Morgenspazierritte auf und befahl, daß Davie Gellatley mit Ban und Buscar im »Schleichwege« zu ihnen stoßen sollte. »Denn,« fuhr er fort, »bis die Jagd beginnt, möchte ich Euch doch wenigstens etwas von der Jagd zeigen, und mit Gottes Willen können wir wohl auf ein Reh stoßen. Das Reh, Kapitän Waverley, kann zu allen Zeiten gejagt werden, denn da es nie ins Fett geht, kann es auch nie außer der Jagdzeit sein, obgleich sein Fleisch weder dem des Roth- noch dem des Dammwilds gleichkommt. Aber Ihr werdet sehen, wie meine Hunde jagen, und deshalb soll Davie Gellatley mit ihnen auf uns warten.« Waverley sprach sein Staunen darüber aus, daß sein Freund Davie zu einem solchen Auftrage fähig sei, aber der Baron gab ihm zu verstehen, daß der arme Einfaltspinsel weder wahnsinnig nec naturaliter idiota sei, sondern nur ein hirnverdrehter Schelm, der jeden Auftrag wohl ausführen könne, der mit seinen eigenen Neigungen übereinstimmte, und der seine Narrheit nur zum Vorwand mache, jedem andern aus dem Wege zu gehen. »Er hat sich um uns sehr verdient gemacht,« fuhr der Baron fort, »indem er Rosa aus einer großen Gefahr rettete, und zwar mit eigener. Der schelmische Narr muß daher von unserem Brod essen und aus unserm Becher trinken und thun, was er kann oder was er will, und wenn der Verdacht Saunderfons und des Amtmanns begründet ist, so ist das bei ihm genau dasselbe.«

Miß Bradwardine gab Waverley hierauf zu verstehen, daß der arme Narr ganz vernarrt in die Musik sei, daß er von melancholischen Liedern tief ergriffen und von leichten lebhaften zu ausgelassener Lustigkeit hingerissen würde. Er hatte in dieser Beziehung ein außerordentliches Gedächtniß, das mit Bruchstücken alter Lieder und Gesänge vollgestopft war, die er zuweilen mit besonderer Gewandtheit als Gründe des Widerspruchs, der Erklärung oder der Satire anwendete. Davie war den wenigen, die ihm Freundlichkeit erwiesen, sehr zugethan, er fühlte jede freundliche und unfreundliche Begegnung, und war geschickt genug, die letztere zu rächen, wo er dazu eine Gelegenheit sah. Die gemeinen Leute, die über einander ebenso schnell ihr Urtheil fällen, wie über höher Stehende, hatten großes Mitleid mit dem Harmlosen gezeigt, so lange er zerlumpt durch das Dorf ging, kaum sahen sie ihn aber anständig gekleidet, versorgt und sogar wie eine Art von Günstling installirt, als sie sich auch aller Beweise von Pfiffigkeit und Feinheit in Wort und Handlung erinnerten, welche Davies' Geschichte bot, und darauf stützte man denn die freundliche Hypothese, daß Davie Gellatley aus weiter keinem Grunde ein Narr sei, als um das harte Arbeiten zu vermeiden. Diese Meinung war nicht besser begründet als die der Neger, welche wegen der listigen und boshaften Streiche der Affen behaupten, dieses Thier besäße die Gabe der Rede, verhehle sie aber, um nicht zur Arbeit angehalten zu werden, denn Davie Gellatley war in der That der halb wahnsinnige Schwachkopf, als den er sich zeigte, und unfähig zu jeder anhaltenden und anstrengenden Arbeit. Er hatte gerade so viel Urtheilskraft, daß er nicht unbedingt für einen Verrückten gelten konnte, und gerade so viel Witz, um vor der Beschuldigung des Stumpfsinns sicher zu sein, einige Gewandtheit in Jagdsachen, in welchen eben so große Narren oft ausgezeichnet sind, viel Herzensgüte und Menschlichkeit bei der Behandlung ihm anvertrauter Thiere, Zuneigung, ein ausgezeichnetes Gedächtnis; und ein scharfes Ohr für Musik.

Das Stampfen der Pferde wurde jetzt auf dem Hofe hörbar, und Davies Stimme sang den beiden großen Jagdhunden zu:

Fort, fort und hinaus
Ins blättrige Haus!
Wo die Büsche so grün,
Und die Quellen sprühn,
Wo die Farren so dicht,
Und der Thau so licht.
Wo der Auerhahn balzt,
Und das Elfenpaar walzt;
An den einsamsten Ort
Macht euch fort, macht euch fort.
Wo es still, wo es kalt,
Wo am tiefsten der Wald,
Fort, fort und hinaus
Ins blättrige Haus!

»Sind die Verse, die er singt, altschottische Poesie, Miß Bradwardine?« fragte Waverley.

»Ich glaube nicht,« erwiderte Rosa. »Dieses arme Geschöpf hatte einen Bruder, dem der Himmel, als wollte er der Familie Ersatz für Davies Mängel gewähren, Talente verliehen hatte, welche das Dorf für ungewöhnliche hielt. Ein Oheim versuchte es, ihn für die schottische Kirche zu erziehen, aber er wurde nicht befördert, weil er von unserm Grund und Boden war. Hoffnungslos und mit gebrochenem Herzen kehrte er von der Hochschule zurück, den Todeskeim in sich tragend. Mein Vater unterstützte ihn bis zu seinem Tode, der noch vor seinem neunzehnten Jahr eintrat. Er spielte die Flöte ausgezeichnet und besaß, wie man vermuthete, eine große poetische Gabe. Er war freundlich und herzlich gegen seinen Bruder, der ihm wie sein Schatten folgte, und wir glauben, daß Davie manche Bruchstücke von Liedern und Musik lernte, die nicht aus der unseres Landes stammen. Fragen wir ihn, woher er solche Bruchstücke genommen hat wie das, welches er jetzt singt, so antwortet er nicht, sondern bricht entweder in ein wildes Gelächter aus oder in Thränen und Klagen; nie aber hat er irgend eine Erklärung gegeben oder seit dem Tode seines Bruders dessen Namen ausgesprochen.«

»Gewiß,« sagte Edward, der leicht durch eine Erzählung gefesselt wurde, welche an das Romantische streifte, »gewiß könnte durch genauere Fragen mehr aus ihm herausgebracht werden.«

»Das ist nicht unmöglich,« antwortete Rosa, »aber mein Vater gestattet niemandem, den Gefühlen des armen Menschen zu nahe zu treten.«

Inzwischen hatte der Baron mit Hilfe des Mr. Saunderson ein paar gewaltige Wasserstiefeln angelegt und forderte jetzt unsern Helden auf, ihm zu folgen, indem er die breite Treppe hinuntertappte und dabei auf jeden Vorsprung des Geländers mit dem Stiele seiner schweren Hetzpeitsche schlug, wobei er wie ein Jäger Ludwigs XIV. sang:

»Pour la chasse ordonnée il faut préparer tout. Ho la ho! Vite! ite debout!«


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