Walter Scott
Waverley - So war's vor sechzig Jahren
Walter Scott

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Kapitel XIV

Ein feindlicher Ueberfall und dessen Folgen

Als Edward ungefähr sechs Wochen zu Gast in Tullyl-Veolan gewesen war, bemerkte er eines Morgens bei seinem gewöhnlichen Spaziergange Zeichen ungewöhnlicher Bewegung. Vier barfüßige Milchmädchen, jedes mit einem leeren Milcheimer in der Hand, rannten mit ängstlichen Geberden und unter lautem Geschrei der Bestürzung, des Kummers und der Wuth umher. Ihrem Aeußern nach hätte ein Heide sie für eine Abtheilung der berühmten Danaiden halten können, welche eben von ihrer Büßung kamen. Da von diesem wilden Chor nichts zu hören war als »Hilf Himmel!« und »Ach Herr!« ging Waverley nach dem Vorderhofe, wo er den Amtmann Macwheeble erblickte, der seinen Schimmel mit aller Macht die Allee heraufspornte. Ihm folgte ein halbes Dutzend Bauern aus dem Dorfe, die eben nicht große Mühe hatten, mit seinem Pferde gleichen Schritt zu halten.

Der Amtmann war viel zu geschäftig und that viel zu wichtig, um sich gegen Edward in Erklärungen einzulassen. Er rief Mr. Saunderson herbei, der mit einem Gesichte erschien, in welchem sich Angst mit Feierlichkeit paarten, und sogleich begannen sie ein Gespräch mit einander. Davie Gellatley erschien ebenfalls bei der Gruppe, aber unthätig, wie Diogenes von Sinope, wahrend seine Landsleute sich für eine Belagerung vorbereiteten. Er wurde durch alles angeregt, mochte es gut oder schlimm sein, was Tumult veranlaßte; er hüpfte, tanzte und sang, bis er dem Amtmann zufällig zu nahe kam und mit dessen Reitpeitsche eine Ermahnung erhielt, welche sein Singen in Wehklagen verwandelte.

Von hier ging Waverley nach dem Garten, wo er den Baron selbst erblickte, der mit schnellen und hastigen Schritten längs der Terrasse auf- und niederging. Sein Gesicht verrieth verletzten Stolz und Unwillen, und sein ganzes Benehmen schien anzudeuten, daß eine Frage nach der Ursache seiner Aufregung ihm mindestens unangenehm wo nicht gar beleidigend sein würde. Waverley schlüpfte daher in das Haus, ohne ihn anzureden, und nahm seinen Weg nach dem Frühstückszimmer, wo er seine junge Freundin Rosa fand, die zwar weder so zornig wie ihr Vater aussah, auch nicht die ungestüme Wichtigthuerei des Amtmanns Macwheeble, noch die Verzweiflung der Milchmägde zeigte, aber doch verdrießlich und nachdenksam erschien. Ein Wort erklärte das Geheimniß: »Ihr Frühstück wird etwas mangelhaft sein, Kapitän Waverley,« sagte sie, »ein Haufe Bergräuber hat uns die letzte Nacht überfallen und alle unsere Kühe fortgetrieben.«

»Bergräuber?«

»Ja, Räuber aus dem benachbarten Hochlande. Wir waren so lange frei von ihnen, als wir an Fergus Mac-Ivor Tribut zahlten, aber mein Vater hielt es seines Ranges und seiner Geburt für unwürdig, ihn noch länger zu entrichten, und so hat uns denn das Unglück betroffen. Es ist nicht der Werth des Viehes, Kapitän Waverley, der mich beunruhigt, aber mein Vater fühlt sich so verletzt und ist so ergrimmt und hitzig, daß ich fürchte, er wird einen Versuch machen, die Beute mit Gewalt zurückzuerlangen. Wird er dabei nicht selbst getödtet, so tödtet er vielleicht einen dieser wilden Menschen, und dann ist zwischen ihnen und uns vielleicht für unsere ganze Lebenszeit kein Friede; wir können uns nicht wie in früheren Zeiten vertheidigen, denn die Regierung hat uns alle Waffen genommen, und mein Vater ist so jähzornig! – Ach, was wird aus uns werden?«

Hier brach der Muth der armen Rosa gänzlich, und ein Thränenstrom entstürzte ihren Augen.

In diesem Augenblicke trat der Baron ein und machte ihr härtere Vorwürfe, als Edward ihm Rosa gegenüber zugetraut hätte. »Ist es nicht eine Schande,« sagte er, »daß Du Dich vor einem Edelmanne in solchem Lichte zeigst und über eine Herde Hornochsen und Milchkühe Thränen vergießest wie die Tochter eines Pachters? – Kapitän Waverley, ich muß Euch bitten, ihr den Kummer zu verzeihen, der gewiß lediglich aus dem Grunde entspringt, ihres Vaters Besitzungen der Gefahr der Beraubung und Beschimpfung durch gemeine Diebe und Bettler preisgegeben zu sehen, weil es uns nicht erlaubt ist, zur Vertheidigung oder zum Schutz ein Dutzend Gewehre zu halten.«

Der Amtmann Macwheeble trat unmittelbar nach dieser Aeußerung ein und bestätigte sie durch seinen Bericht über Waffen und Munition, indem er dem Baron mit trauriger Stimme sagte, die Leute würden gewiß Sr. Gnaden Befehl folgen, aber sie hätten freilich keine Aussicht auf ein glückliches Gelingen, denn nur Sr. Gnaden beide Bedienten wären mit Schwert und Pistolen bewaffnet, die Räuber aber wären zwölf Hochländer gewesen und alle nach Landesweise vollständig gerüstet.

Der Baron ging inzwischen in schweigendem Unwillen im Zimmer auf und nieder, und richtete endlich die Augen auf ein altes Bild, das einen Mann in Rüstung darstellte, dessen Züge grimmig aus einem Busch von Haaren hervorblitzten, die vom Kopf auf die Schultern und von der Oberlippe und dem Kinn auf den Brustharnisch herabhingen. »Der Mann, Kapitän Waverley,« sagte er, »mein Großvater, schlug mit zweihundert Reitern, die er auf seinen eigenen Gütern aushob, mehr als fünfhundert dieser Hochlandsdiebe in die Flucht, welche stets ein lapis offensionis et petra scandali gewesen sind, ein Stein des Anstoßes und des Aergernisses für das benachbarte Tiefland. Er schlug sie, sage ich, als sie die Verwegenheit hatten, zur Zeit des Bürgerkrieges das Land zu beunruhigen. Und ich, Sir, sein Enkel, werde jetzt von so unwürdigen Händen in dieser Weise behandelt.«

Hier entstand eine peinliche Pause, worauf alle, wie gewöhnlich in schwierigen Lagen, einzelne und unzusammenhängende Rathschläge gaben. Alexander ab Alexandro machte den Vorschlag, jemanden abzusenden, um mit den Freibeutern zu unterhandeln, welche, wie er sagte, gern bereit sein würden, die Beute für einen Dollar pro Kopf zurückzugeben. Der Amtmann meinte, das würde nicht paffend sein, und rieth, irgend einen verschlagenen Menschen in die Thäler zu senden, um einen so vortheilhaften Handel als möglich zu schließen und das Vieh zurückzukaufen, als wäre es für sich selbst, so daß der Laird bei diesem Handel scheinbar unbetheiligt bliebe. Edward machte den Vorschlag, aus der nächsten Garnison eine Abtheilung Soldaten und einen Verhaftsbefehl kommen zu lassen, und Rosa wagte es anzurathen, den rückständigen Tribut an Fergus Mac-Ivor zu zahlen, der, wie alle wußten, die Zurückerstattung des Viehs leicht bewirken könnte, wenn er auf passende Weise versöhnt würde.

Keiner von diesen Vorschlägen fand des Barons Billigung, Der Gedanke einer Vergütung, sei's direct oder indirect, schien ihm durchaus schmachvoll, der Vorschlag Waverleys zeigte ihm nur, daß er den Zustand des Landes und der politischen Parteien, die es spalteten, nicht begriff, und wie die Dinge mit Fergus Mac-Ivor standen, wollte der Baron kein Zugeständniß machen, »wäre es auch,« wie er sagte, »um restitutio in integrum für all das Vieh zu erlangen, das der Häuptling, seine Vorfahren und sein Clan seit den Tagen Malcolm Canmores gestohlen hätten.«

Er war durchaus für den Krieg, und er machte den Vorschlag, Boten an Balmawhapple, Killancureit, Tulliellum und andere Lairds zu senden, die gleichen Ueberfällen ausgesetzt wären, und sie aufzufordern, sich der Verfolgung anzuschließen, »und dann Herr, sollen diese Nebulones nequissimi das Schicksal ihres Vorgängers Cacus erleiden:

»Elisos oculos et siccum snaguine guttur.«

Der Amtmann, der an diesen kriegerischen Rathschlägen kein Gefallen fand, zog eine gewaltige Uhr hervor, von der Farbe und auch beinahe der Größe einer kupfernen Wärmpfanne. Er bemerkte, daß es jetzt Mittag vorbei sei, und daß man die Räuber bald nach Sonnenaufgang in dem Passe von Ballybrough gesehen hatte, so daß sie noch vor der Vereinigung der Streitkräfte mit ihrer Beute in Sicherheit sein würden, und zwar in pfadlosen Wüsteneien, wohin es nicht räthlich sei ihnen zu folgen.

Diese Behauptung war nicht zu bestreiten. Der Kriegsrath wurde daher aufgehoben, ohne daß man zu einem Entschlüsse gekommen wäre, nur wurde bestimmt, daß der Amtmann seine eigenen drei Kühe auf den Edelhof senden, und als Ersatz für die Milch zu seinem eigenen Gebrauche Dünnbier brauen sollte. Diesem, von Saunderson aufgestellten Vorschlage stimmte der Verwalter bereitwillig bei, theils aus gewohnter Unterwürfigkeit gegen die Familie, theils aus innerer Ueberzeugung, daß dieser Dienst auf eine oder die andere Weise zehnfach vergolten werden würde.

Als der Baron sich ebenfalls entfernt hatte, um einige nothwendige Befehle zu ertheilen, ergriff Edward die Gelegenheit, zu fragen, ob dieser Fergus der erste Schnapphahn der Provinz sei?

»Schnapphahn!« antwortete Rosa lachend. »Er ist ein gelehrter, einflußreicher Edelmann, Häuptling über den unabhängigen Zweig eines Hochlandclans, und wird hoch geachtet wegen seiner eigenen Macht und der seiner Anhänger, Verwandten und Verbündeten.«

»Und was hat er denn mit diesen Dieben zu thun? Ist er Beamter, Friedensrichter?« fragte Waverley.

»Kriegsrichter vielmehr, wenn es einen solchen Posten gäbe,« entgegnete Rosa, »denn für die ihm Nichtbefreundeten ist er ein sehr unruhiger Nachbar. Er hält ein größeres Gefolge auf den Beinen als manche, deren Besitzungen dreimal größer sind. Was seine Verbindung mit den Räubern betrifft, so weiß ich sie nicht zu erklären, aber der kühnste von ihnen wird dem nie eine Klaue stehlen, der an Mac-Ivor black mail bezahlt.«

»Und was ist black mail?«

»Eine Art von Schutzgeld, welches die Niederlandsedelleute und Grundbesitzer, die dem Hochlande nahe liegen, irgend einem Hochlandshäuptlinge bezahlen, damit dieser weder ihnen selbst Schaden zufüge, noch dulde, daß es andere thun; wird einem dann Vieh gestohlen, so darf man ihn nur benachrichtigen, und er bringt es zurück, oder er raubt auch vielleicht selbst Vieh von einem andern fernen Orte, mit dem er in Streit liegt und gibt dieses als Ersatz.«

»Und diese Art Hochlandräuber hat Zutritt in der Gesellschaft und wird Edelmann genannt?«

»So sehr,« entgegnete Rosa, daß der Streit zwischen meinem Vater und Fergus Mac-Ivor bei einer Provinzialversammlung begann, in der er vor allen Edelleuten des Niederlandes den Vortritt genommen haben würde, hätte sich nicht mein Vater allein widersetzt. Dort machte er meinem Vater den Vorwurf, er stehe unter seinem Banner und müsse ihm Tribut zahlen; mein Vater wurde darüber aufgebracht, denn Macwheeble, der solche Angelegenheiten auf seine Weise zu ordnen pflegt, hatte das Schutzgeld vor ihm geheim gehalten und es als Abgabe verrechnet. Sie würden sich geschlagen haben, hätte nicht Fergus Mac-Ivor sehr ritterlich erklärt, er würde nie seine Hand gegen einen so geachteten Greis wie meinen Vater erheben. – Ach, ich wünschte, sie wären Freunde geblieben.«

»Und sähet Ihr, Miß Bradwardine, jemals diesen Herrn Mac-Ivor, wenn das sein Name ist?«

»Nein, das ist nicht sein Name, und er würde die bloße Benennung »Herr« als eine Art Beleidigung betrachten, ausgenommen etwa, es nannte ihn so ein Engländer, der es nicht besser verstünde. Die Niederländer nennen ihn wie andere Edelleute nach dem Namen seiner Besitzung: Glennaquoich; die Hochländer nennen ihn Bich Ian Vohr, d. h. den Sohn Johanns des Großen. Wir hier am Abhänge nennen ihn mit beiden Namen.«

»Ich fürchte, ich werde meine englische Zunge nie dahin bringen, ihn bei einem dieser beiden Namen zu nennen.«

»Aber er ist ein sehr artiger, hübscher Mann,« fuhr Rosa fort, »und seine Schwester Flora ist eins der reizendsten und ausgezeichnetsten jungen Mädchen unserer Gegend. Sie wurde in einem französischen Kloster erzogen, und war mir vor diesem unglückseligen Zwiste sehr befreundet. Lieber Kapitän Waverley, versucht Euren Einfluß bei meinem Vater, um die Sache beizulegen. Ich bin überzeugt, daß dies nur der Anfang unserer Verdrießlichkeiten ist, denn Tully-Beolan war nie ein ruhiger oder sicherer Aufenthaltsort, so lange wir im Streit mit dem Hochlande lagen. Als ich ein Mädchen von etwa zehn Jahren war, fand hier ganz in der Nähe ein Gefecht zwischen einigen zwanzig von ihnen und meinem Vater mit seinen Dienstleuten statt; die Kugeln zerschmetterten auf der Nordseite mehrere Fenster, so nahe am Schlosse schlugen sie sich. Drei der Hochländer wurden getödtet. Man brachte sie in ihre Plaids gehüllt her und legte sie auf den Steinen der Vorhalle nieder; am nächsten Tage kamen ihre Weiber und Töchter, rangen die Hände, sangen Klagelieder, und schrieen, und trugen die Leichen mit sich hinweg, wobei die Pfeifer vor ihnen aufspielten. Ich konnte sechs Wochen nicht schlafen, ohne mehrmals des Nachts in die Höhe zu fahren, weil es mir vorkam, als hörte ich das entsetzliche Geschrei, und sähe die Leichen in der Vorhalle liegen, steif und eingehüllt in ihre blutigen Tartans. Doch seit jener Zeit kam eine Abtheilung der Garnison von Stirling, mit einem Befehle des Lord Gerichtsschreibers, oder sonst eines ähnlichen großen Mannes, uns alle Waffen zu nehmen; wie sollen wir uns daher jetzt vertheidigen, sobald sie mit irgend einer Streitmacht herabkommen?«

Waverley mußte von einer Erzählung ergriffen werden, die mit seinen eigenen wachen Träumen so viel Aehnlichkeit hatte. Hier war ein kaum siebenzehnjähriges Mädchen, die lieblichste ihres Geschlechts, an Körper sowohl wie an Geist, das mit eigenen Augen eine Scene sah, die vor seine Phantasie wie ein Bild aus alten Zeiten trat, und dies Mädchen sprach davon so ruhig, wie wenn sich solche Dinge alle Tage zutragen könnten. Er fühlte lebhafte Neugier und jenes leise Bewußtsein nahender Gefahr, das sich zugleich einstellte, erhöhte seine Theilnahme. Er hätte mit Malvolio sagen können: »Ich bin jetzt nicht Narr genug, mich durch die Einbildungskraft tyrannisiren zu lassen –« und dabei dachte er: »ich bin jetzt wirklich in dem Lande kriegerischer und romantischer Abenteurer, und es bleibt nur noch übrig zu sehen, welcher Antheil mir selbst dabei zufallen wird.«

Alles, was Edward bis jetzt von dem Zustande des Landes erfahren hatte, schien ihm gleich neu und merkwürdig. Er hatte in der That oft von Hochlandräubern gehört, doch keinen Begriff von der systematischen Art und Weise gehabt, wie sie ihre Räubereien ausführten. Noch weniger begriff er, daß dieser Gebrauch von mehreren Hochlandshäuptlingen geduldet, ja sogar befördert wurde, indem diese die Streifzüge und Ueberfälle nicht nur vortheilhaft fanden, um ihren Clan in der Handhabung der Waffen zu üben, sondern auch, um unter ihren Niederlandsnachbarn heilsame Furcht zu erhalten und, wie wir gesehen haben, unter dem Namen von Schutzgeld einen Tribut von ihnen zu ziehen. Der Amtmann Macwheeble, der bald darauf wieder eintrat, ließ sich über den Gegenstand noch weitläufiger aus. Er versicherte unsern Helden, seit den ältesten Zeiten hätten die Schelme, Diebe und Freibeuter des Hochlands mit einander in Verbindung gestanden, um Diebereien gegen die ehrenwerthesten Leute des Niederlandes zu unternehmen, ihnen Korn, Rindvieh, Pferde und Schafe ganz nach ihrem Belieben zu rauben, und sogar Gefangene zu machen, die entweder Lösegeld zahlen mußten oder gezwungen wurden, ein Pfand darauf zu geben, im Falle der Nichtzahlung in die Gefangenschaft zurückzukehren. Das alles wäre durch verschiedene Gesetze verpönt, sowohl durch die Akte vom Jahr 1567, als durch andere, aber diese Statuten, sowie alle folgenden, und alle, welche noch folgen möchten, würden schamlos von diesen Dieben und Räubern übertreten und verletzt, die zu dem vorerwähnten Zwecke der Dieberei, Plünderung, Brandstiftung, des Mordes, raptus mulierum oder gewaltsamen Mädchenraubes und mehr dergleichen verbündet wären.

Es kam Waverley wie ein Traum vor, daß dergleichen Gewaltthaten in der Erinnerung irgend eines Menschen leben sollten, und daß man davon sprechen konnte, wie von ganz gewöhnlichen Dingen, die sich täglich in unmittelbarer Nachbarschaft zutrugen, ohne daß man vorher über die Meere zu segeln und den Boden Großbritanniens in weiter Ferne hinter sich zu lassen brauchte.


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