Walter Scott
Waverley - So war's vor sechzig Jahren
Walter Scott

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Kapitel XI.

Das Geheimniß fängt an, sich aufzuklären.

Wie gefällt er Dir?« war Fergus' erste Frage, als sie die breite steinerne Treppe hinabgingen,

»Ein Prinz, unter dem man leben und sterben möchte,«war Waverleys enthusiastische Antwort.

»Ich wußte, daß Du so denken würdest, wenn Du ihn sähest, und ich dachte, dies sollte früher geschehen, doch Deine Verstauchung verhinderte es. Und dennoch hat er seine Schwächen oder er hat vielmehr ein schwieriges Spiel, und die irischen Offiziere, welche ihn umgeben, sind schlechte Rathgeber; sie können zwischen den vielfältigen Ansprüchen, die vorgebracht werden, nicht unterscheiden. Solltest Du es wohl glauben, ich bin gezwungen worden, für den Augenblick ein Grafenpatent zu unterdrücken, welches mir für Dienste gewährt wurde, die ich vor zehn Jahren leistete, aus Furcht, die Eifersucht des C– und M– zu erwecken. Aber Du thatest sehr Recht, Edward, die Stelle eines Adjutanten abzulehnen. Es sind in der That zwei vakant, aber Clanronald und Lochiel und beinahe wir alle haben eine für den jungen Aberchallader erbeten, und die Tiefländer und die irische Partei wünschen gleich dringend, die andere für den Herrn von F– zu erhalten. Wäre nun einer dieser Bewerber durch Deine Begünstigung zurückgesetzt worden, so hätte Dir das viele Feinde gemacht. Dann wundert es mich auch, daß Dir der Prinz den Majorsrang antrug, da er doch weiß, daß nichts geringeres als ein Oberstlieutnantspatent andern genügt, die nicht 150 Mann in das Feld stellen können. – Aber Geduld, Vetter, und die Karten gemischt! – Alles ist für den Augenblick gut, und jetzt müssen wir Dich für den Abend neu equipiren, denn Dein äußerer Mensch ist, die Wahrheit zu sagen, kaum für einen Hof passend.«

»Freilich,« erwiderte Waverley, auf seinen vernachlässigten Anzug blickend, »mein Jagdanzug hat seine Dienste geleistet, seit wir uns trennten; aber das weißt Du, mein Freund, wahrscheinlich eben so gut oder besser als ich.«

»Du erzeigst meinem zweiten Gesicht zu viel Ehre,« sagte Fergus. »Wir waren erst so sehr damit beschäftigt, die Schlacht zu liefern, und dann mit unsern Unternehmungen in dem Tieflande, daß ich denen unserer Leute, die in Perthshire blieben, nur allgemeine Weisung geben konnte, Dich zu ehren und zu schützen, solltest Du ihnen in den Weg kommen. Aber laß mich Deine Abenteuer ganz hören, denn die Nachricht davon hat uns nur auf sehr unzuverlässige Weise erreicht.«

Waverley erzählte hierauf ausführlich, was dem Leser bereits bekannt ist, und Fergus hörte ihm mit großer Aufmerksamkeit zu. Während dessen erreichten sie die Wohnung des letzteren, die er aus einem kleinen gepflasterten Hofe in der Canongate-Straße bei einer muntern Wittwe von vierzig Jahren genommen hatte, die dem schönen jungen Häuptling freundlich zuzulächeln schien, und bei der zärtliche Blicke und gute Laune nie verloren gingen, welcher politischen Richtung auch der Partner angehören mochte. Hier empfing sie Callum Beg mit einem Lächeln der Wiedererkennung.

»Callum,« sagte der Häuptling, »rufe Shemus an Snachad« – Jakob von der Nadel. Dies war der Erbschneider Bich Ian Vohrs. »Shemus,« sagte Fergus zu dem Eintretenden, »Herr Waverley wird den Cath Dath – Schlachtfarbe oder Tartan – tragen, sein Anzug muß in vier Stunden fertig sein. Du kennst das Maß eines wohlgebauten Mannes, zwei doppelte Nagelbreiten am Knöchel.«

»Elf von der Hüfte bis zu den Absätzen, sieben um den Leib, ich gebe Ew. Gnaden die Erlaubniß, Shemus hängen zu lassen, wenn es in dem Hochlande ein paar Schneiderscheren gibt, die einen kühneren Schnitt haben, was Hosen betrifft.«

»Macht dazu einen Plaid von Mac-Ivor-Tartan und einen Schurz,« fuhr der Häuptling fort, und besorgt eine blaue Mütze von dem Schnitt der des Prinzen bei Mr. Monat im Laden. Mein kurzes grünes Wamms mit silbernen Tressen und silbernen Knöpfen wird ihn vollkommen kleiden, und ich habe es noch nie getragen. Sagt dem Fähndrich Maccombich, daß er einen hübschen Schild unter den meinen aussuchen soll. Der Prinz hat Herrn Waverley ein Schwert und Pistolen gegeben, ich will ihn mit Dolch und Beutel versehen, fügt noch ein Paar Schuhe mit niedrigen Absätzen hinzu, und dann, mein theurer Edward,« wendete er sich zu diesem, »bist Du ein vollkommener Sohn Ivors.«

Als die nöthigen Weisungen ertheilt waren, nahm der Häuptling das Gespräch über Waverleys Abenteuer wieder auf. »Es ist klar,« sagte er,« daß Du in der Obhut Donald Bean Leans warst. Du mußt wissen, daß ich, mit meinem Clan aufbrechend, um zu dem Prinzen zu stoßen, diesem würdigen Mitgliede der menschlichen Gesellschaft einen gewissen Auftrag ertheilte, wonach er mit all den Leuten, die er auftreiben könnte, zu mir stoßen sollte. Statt aber dies zu thun, hielt der Herr, der das Land leer fand, es für besser, auf seine eigene Faust Krieg zu führen, er brandschatzte und plünderte, glaube ich, Freund und Feind, unter dem Vorwande, Schutzgeld zu erheben, zuweilen wie durch mich autorisirt, zuweilen aber auch in seinem eigenen großen Namen. Bei meiner Ehre, ich fühle mich versucht, den Burschen hängen zu lassen, wenn ich das Leben habe, um die Berge von Benmore wieder zu sehen. Ich erkenne ihn besonders in der Art Deiner Rettung von dem Schuft, dem Gilfillan, und ich zweifle kaum, daß Donald selbst bei jener Gelegenheit die Rolle des Bettlers spielte, weshalb er aber Dich nicht ausplünderte oder wenigstens Lösegeld von Dir forderte oder sich Deine Gefangenschaft sonst zu Nutzen machte, das übersteigt meinen Scharfsinn.«

»Wann und wie hörtest Du die Nachricht von meiner Gefangennehmung?« fragte Waverley.

»Der Prinz selbst erzählte mir davon,« entgegnete Fergus, »und erkundigte sich genau nach Deiner Geschichte. Er erwähnte hierauf, daß Du in diesem Augenblick in der Gewalt einer unserer Abtheilungen wärest, und fragte mich um meine Meinung, wie über Dich zu verfügen sei. Daß ich nach näheren Umständen nicht fragen konnte, siehst Du wohl ein, indeß rieth ich, Dich als Gefangenen hierher bringen zu lassen, denn ich wollte Dich bei der englischen Regierung nicht weiter verdächtigen, im Fall Du bei Deinem Vorsätze beharrtest, die Reise nach dem Süden fortzusetzen. Du mußt Dich erinnern, daß ich nichts von der gegen Dich erhobenen Beschuldigung des Hochverrates wußte, welche wahrscheinlich dazu beigetragen hat, Deinen ersten Plan zu ändern. Das dumme, nichtsnutzige Thier, der Balmawhapple, wurde nach Doune geschickt, Dich mit einer sogenannten Schwadron hierher zu eskortiren. Was sein Benehmen betrifft, so glaube ich, daß seine gewöhnliche Antipathie gegen alles, was einem Edelmann gleicht, noch zu seinem Abenteuer mit Bradwardine kam, ihn gegen Dich zu reizen, um so mehr, da ich wohl sagen darf, daß seine Art, die Geschichte zu erzählen, zu den bösen Gerüchten beigetragen haben wird, welche Dein ehemaliges Regiment erreichten.«

»Sehr möglich,« sagte Waverley, »doch jetzt, mein theurer Fergus, wirst Du wohl die Zeit dazu finden, mir etwas von Flora zu sagen.« »Ich kann Dir nur sagen,« erwiderte Fergus, »daß sie sich wohl befindet und gegenwärtig mit einer Verwandten hier in der Stadt ist. Ich hielt es für besser, daß sie hierher käme, da seit unserm Erfolge viele Damen von Rang unsern militärischen Hof begleiten, und ich versichere Dich, daß eine Art von Wichtigkeit sich an die nahen Verwandten einer Dame, wie Flora Mac-Ivor, knüpft, und wo ein solcher Kampf von Gesuchen und Ansprüchen stattfindet, da muß ein Mann jedes Mittel ergreifen, um seine Wichtigkeit zu erhöhen.« In dieser Aeußerung lag etwas Verletzendes für Waverleys Gefühl. Er konnte es nicht ertragen, daß Flora durch die Bewunderung, die sie ohne allen Zweifel erwecken mußte, zu ihres Bruders Beförderung dienen sollte, und obgleich dies in manchen Punkten mit Fergus' Charakter übereinstimmte, verletzte es Edward doch, als selbstsüchtig, als unwürdig für die Seelengröße seiner Schwester und seinen Stolz auf die eigene Unabhängigkeit. Fergus, der am französischen Hofe aufgewachsen und mit solchen Manövern vertraut war, bemerkte nicht den ungünstigen Eindruck, den er auf seines Freundes Gemüth gemacht hatte, und schloß mit der Bemerkung: Sie würden Flora schwerlich vor dem Abend sehen können, wo sie dem Ball und Concert beiwohnen würde, mit denen des Prinzen Gesellschaft unterhalten werden sollte. »Ich hatte einen kleinen Streit mit ihr,« fuhr er fort, »weil sie bei Deinem Abschiede nicht erschien, und ich möchte den nicht gern erneuern, indem ich sie bäte, Dich diesen Morgen zu empfangen. Dies Verlangen könnte leicht nicht nur erfolglos sein, sondern auch Euer Zusammentreffen für diesen Abend verhindern.«

Während sie so mit einander sprachen, hörte Waverley auf dem Hofe vor dem Fenster eine wohlbekannte Stimme: »Ich versichere Euch, mein würdiger Freund, daß das eine gänzliche Verletzung der militärischen Disciplin ist, und wäret Ihr nicht gewissermaßen tiro, so würde Eure Absicht strenge Vorwürfe verdienen. Denn ein Kriegsgefangener ist durchaus nicht mit Fesseln zu belasten oder in ergastulo zu halten, wie der Fall gewesen sein würde, wäre dieser Edelmann in Balmawhapple in den Glockenthurm gesperrt worden. Ich gebe in der That zu, daß ein solcher Gefangener der Sicherheit wegen in carcere gehalten werden kann, d. h. in einem öffentlichen Gefängniß.«

Die brummende Stimme Balmawhapples ließ sich hören, als nähme er im Unwillen Abschied, aber es war nichts deutlich zu vernehmen außer dem Wort »Landstreicher«. Er war verschwunden, ehe Waverley den Platz erreicht hatte, um den würdigen Baron von Bradwardine zu begrüßen. Die Uniform, welche derselbe jetzt trug, ein blauer Rock mit goldenen Litzen, scharlachrothe Weste und Beinkleider und ungeheure Reiterstiefeln, schien seiner langen schnurgeraden Gestalt eine neue und erhöhte Steifheit zu verleihen, und das Bewußtsein militärischen Kommandos hatte in demselben Grade das Selbstbewußte seines Benehmens und das Dogmatisirende seiner Unterhaltung gesteigert. Er empfing Waverley mit seiner gewöhnlichen Freundlichkeit und sprach sogleich den dringenden Wunsch aus, etwas Näheres über die Umstände zu erfahren, unter denen Edward seine Charge in Gardiners Dragonerregiment verloren hätte. Nicht etwa, sagte er, daß er die geringste Besorgniß hegte, sein junger Freund möchte irgend etwas gethan haben, was eine solche Behandlung von Seiten der Regierung verdiente, sondern weil es recht und schicklich sei, daß der Baron von Bradwardine jede Verleumdung gegen den Erben des Hauses Waverley, den er in so mancher Beziehung als seinen eigenen Sohn betrachten dürfe, zurückzuweisen fähig sei.

Fergus Mac-Ivor, der jetzt zu ihnen trat, ging schnell über die einzelnen Umstände von Waverleys Geschichte fort und schloß mit der Schilderung des schmeichelhaften Empfanges, der ihm bei dem jungen Chevalier geworden. Der Baron hörte schweigend zu und schüttelte zum Schlüsse Waverley herzlich die Hand, indem er ihm Glück dazu wünschte, in den Dienst seines rechtmäßigen Fürsten eingetreten zu sein. »Denn,« fuhr er fort, »obgleich es bei allen Nationen mit Recht für eine Schande und Schmach gilt, das sacramentum militare zu verletzen, mag es nun von jedem Krieger einzeln abgelegt sein, was die Römer per oonjurationem nannten, oder von einem im Namen der übrigen, so hat doch auch niemand daran gezweifelt, daß der Eid durch die dimissio oder Entlassung eines Kriegers aufgehoben würde, dessen Stand, wenn es anders wäre, eben so hart sein würde, wie der der Kohlenbrenner und Salzträger oder anderer adscripti glebae, will sagen: Sklaven des Bodens. Das ist dem ähnlich, was der gelehrte Sanchez in seinem Werke de jure jurando sagt, welches Ihr ohne Zweifel über diesen Fall zu Rathe gezogen habt. Was die betrifft, die Euch verleumdeten, so betheuere ich bei dem Himmel, daß sie sich die Strafe der Memnonia lex zuzogen, die auch lex Rhemnia genannt wird, und auf welche Tullius in seiner Rede in Verrem verweiset. Ich sollte aber gemeint haben, Herr Waverley, ehe Ihr Euch dazu entschlösset, einen bestimmten Dienst in der Armee des Prinzen anzunehmen, hättet Ihr fragen sollen, was für einen Rang der alte Bradwardine bekleidete, und ob er sich nicht besonders glücklich geschätzt haben würde, Euch in dem Reiterregiment zu sehen, das er zu errichten im Begriffe steht.«

Edward lehnte den Vorwurf dadurch ab, daß er die Nothwendigkeit vorstellte, auf das Anerbieten des Prinzen sogleich zu antworten, sowie seine Unwissenheit davon, daß der Baron in der Armee diene, oder sonst ein wichtiges Amt übernommen habe. Als dieser Punkt abgemacht war, fragte Waverley nach Miß Bradwardine und erfuhr, sie wäre mit Flora Mac-Ivor nach Edinburg gekommen, und zwar unter Eskorte von Leuten des Häuptlings. Das war in der That nothwendig, da Tully-Beolan ein sehr unfreundlicher und sogar gefährlicher Aufenthaltsort für ein junges schutzloses Mädchen geworden war, theils wegen der Nähe des Hochlandes, theils wegen der Nachbarschaft von zwei oder drei großen Dörfern, die sich sowohl aus Widerwillen gegen die Caterans wie aus Eifer für den Presbyterianismus zu Anhängern der Regierung erklärt hatten. Sie hatten daher unregelmäßige Freikorps gebildet, welche häufige Scharmützel mit den Bergbewohnern hatten, und griffen zuweilen die Häuser der jakobitischen Edelleute an, die auf der Grenze zwischen dem Hochlande und der Ebene lagen.

»Ich möchte Euch den Vorschlag machen,« fuhr der Baron fort, »mit nach meinem Quartier in Luckenbooths zu kommen und auf Eurem Wege dahin die Hochstraße zu bewundern, welche ohne allen Zweifel schöner ist als irgend eine Straße in London oder Paris. Aber Rosa, das arme Ding, ist gewaltig außer Fassung gekommen bei dem Feuern vom Schlosse, obgleich ich ihr aus Blondel und Coehorn bewiesen habe, daß diese Gebäude unmöglich von einer Kugel erreicht werden können. Außerdem erhielt ich von Sr. königl. Hoheit den Auftrag, nach dem Lager unserer Armee zu gehen, um dafür zu sorgen, daß unsere Leute ihr Gepäck für den Marsch zu morgen in Stand setzen.«

»Das wird den meisten von uns sehr leicht werden,« sagte Mac-Ivor lachend.

»Bitte um Verzeihung, Oberst Mac-Ivor, nicht so leicht, nicht so leicht, als Ihr zu denken scheint. Ich gebe zu, daß viele Eurer Leute unbeschwert und von Gepäck nicht belästigt die Hochlande verließen: aber die Menge nutzloser Dinge, mit denen sie sich während des Marsches bepackten, ist unbeschreiblich. So sah ich z. B. einen von Euren Burschen, ich bitte Euch abermals um Verzeihung, der einen Spiegel auf dem Rücken trug.«

»Ei,« sagte Fergus noch immer mit heiterer Laune, »hättet Ihr ihn gefragt, so würde er Euch geantwortet haben: Der schreitende Fuß nimmt immer etwas mit. – Aber, mein lieber Baron, Ihr wißt eben so gut wie ich, daß hundert Ulanen oder ein einziger Haufe von Schmirschitz' Panduren in einer Gegend mehr Verheerung anrichten würden, als Euer Ritter vom Spiegel und all unsre Clans zusammen,«

»Und das ist sehr richtig,« entgegnete der Baron. »Sie sind, wie der heidnische Autor sagt: ferociores in asspectu, mitiores in actu, von abschreckendem und grimmigem Antlitz, aber freundlicher in ihrem Betragen, als man nach ihrer Physiognomie vermuthen sollte. – Aber ich stehe hier und spreche mit euch beiden jungen Menschen, während ich in des Königs Park sein sollte.«

»Aber Ihr werdet doch bei Eurer Rückkehr mit Waverley und mir speisen? Ich versichere Euch, Baron, wenn ich auch als Hochländer leben kann, wo es sein muß, so erinnere ich mich doch noch meiner Pariser Erziehung, und verstehe vollkommen faire la meilleure chère

»Und wer Teufel zweifelt daran,« sagte der Baron lachend, »wo Ihr nur das Küchenpersonal mitbringt, und die gute Stadt die Materialien liefern muß? – Gut; auch ich habe in der Stadt etwas zu thun, und werde um drei Uhr bei Euch sein, wenn der Steinbutt so lange warten kann.«

Mit diesen Worten nahm er Abschied von den Freunden und ging sein Geschäft zu besorgen.


 << zurück weiter >>