Jeremias Gotthelf
Die Käserei in der Vehfreude
Jeremias Gotthelf

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Mädi und Stüdi hatten den Plan gemacht, sobald das Feld rein sei, das Gesinde abgegessen habe, der Meisterfrau Brief und Entdeckung mitzuteilen; die konnte es dann noch dem Ammann sagen, ehe dieser zur Kirche ging, was gewöhnlich ziemlich lange vor dem Läuten geschah. Der Ammann ging nicht so früh wegen innerem Drange, sondern um daheim wegzukommen und nicht durch unbeliebige Audienzen versäumt zu werden, hauptsächlich aber, um noch mit den sich sammelnden Kirchenleuten allerlei zu besprechen, Gemeinde- und Privatsachen. Wenn es der Ammann vor der Kirche vernehme, so könne er es gleich bekannt machen, woher alles komme, und wenn sie dann später in die Kirche nachkämen, so würden alle Leute auf sie sehen und sagen: »Siehe, die dort, die haben die Sache ausgebracht, es wäre ihnen zu danken dafür.« Das war der Schlachtplan der beiden Mädchen. Den kannte aber niemand, fügte sich also niemand drein; alles schien ihm schnurstracks entgegenzumanövrieren. Der Ammann stand später auf als sonst, die Knechte waren nicht herbeizubringen, Felix erschien erst ganz zuletzt, gegessen wurde so langsam wie nie sonst. Es hatte niemand zu pressieren, darum pressierte auch niemand; dagegen hatte man viel Neues zusammengetragen, dieses gab man zum Besten: Briefe und was darinnen gestanden, Vermutungen, woher alles komme, schreckliche Geschichten zur Belegung der Vermutungen, wie Gelehrte auch historische Belege haben zu unhistorischen Hypothesen. Beide Mädchen wußten das Rechte, hatten ein Dokument in den Händen, hatten auch historische Belege, wenigstens vier Wochen alte (was heutzutage eine Seltenheit ist), durften damit einstweilen nicht ausrücken, mußten es bei klugen Gesichtern bewenden lassen. Die Lage war gräßlich, es begreift sie nur, wer auch einmal einen Schuß unter dem Loche hatte, ihn nicht loslassen durfte, bei einem pfiffigen Gesichte es bewenden lassen mußte. So ging es, und Mädi ward fast übel.

Da endlich räumte sich der Tisch, der Ammann ging und bartete, Felix marschierte ab, die Ammännin schien frei zu werden und unbeaufsichtigt zu einem vertraulichen Worte in passendem Zustande. Eben als Mädi die Meisterfrau beim Ärmel ziehen und sagen wollte: »Losit neuis«, klopfte es, und über die Türe kam eine Stimme: »Guten Tag gebe euch Gott! Mangelt ihr Sommerstrümpfe? Schöne, sie wäre für e Sunndi!« Es war eine bekannte Hausierfrau, von den Mägden auf den Tod gehaßt, von der Ammännin gar sehr geliebt, ein Verhältnis, wie es sich öfters findet. Die Mägde haßten sie dreierlei Ursachen wegen: erstlich hatten sie die Frau im Verdacht, sie hinterbringe der Meisterfrau allerlei, welches die Mägde für überflüssig und unbequem hielten, wenn es die Meisterfrau wisse, und wenn die Frau nicht sattsam mit Wahrheit ausgerüstet sei, lüge sie dazu, bis sie glaube, es reiche zu gehöriger Befriedigung. Zweitens kaufte die Ammännin dieser Frau zuweilen Strümpfe ab und kramete sie dann den Mägden bei besondern Anlässen, wenn sie ihre Zufriedenheit apart an Tag legen wollte. Die Mägde waren mit der Zufriedenheit wohl zufrieden, aber mit den Zeichen derselben um so schlechter. Sie behaupteten, das seien die schlechtesten Strümpfe von der Welt, eitel Spinnhubbele; wenn die Lumpenfrau nicht wäre, so kaufte die Ammännin die Strümpfe an einem andern Orte, da lohnte es sich doch der Mühe, zu danken; mit solchem Zeug habe man nur Verdruß: ziehe man sie an einem Sonntage neu an, könne man Gott danken, wenn man sie ganz aus der Kirche bringe, habe aber jemand die Vermessenheit, sie anzubehalten und damit zu Tanze zu gehen, den erwarte die sichere Schande, daß ihm die Fetzen um die Füße hingen, ehe die Sonne unter sei. Drittens, wenn die Meisterfrau eben nicht zum Kramen aufgelegt war oder keinen Anlaß dazu zu haben glaubte, kam sie mit den Strümpfen dieser Frau zu den Mägden, pries die Strümpfe an, sagte: »Mädi, Stüdi, Trini usw., es dünkt mich, du hättest übel Strümpfe nötig, und brävere kriegst du nicht und wohlfeilere dazu. Sieh, so dick, so zügig, u rein u guets Garn dra, ich wollte dir geraten haben, nimm ein Paar. Daneben kannst ja machen, was du willst, du mußt sie zahlen, nicht ich.« Es war fast eine moralische Notzucht: kauften die Mägde nicht, nun, so hieß es: »Ja, laßt sie nur sein, Gott bewahre, daß ich euch zwängen möchte, aber komme mir dann eine und sage, es könne nicht zPredig, es habe keine Strümpfe, oder bei der Zeit, wo alles so teuer sei, könne es es mit dem Drecklohn nicht machen! Da sind Strümpfe und dazu wohlfeile; zu meiner Zeit hat ein solches Paar wenigstens noch einmal so viel gekostet!«

Diese Hausierfrau nun hatte die Bosheit, gerade als Mädi die Meisterfrau beiseite nehmen wollte, zu klopfen und zu rufen: »Mangelt ihr Sommerstrümpfe? Bsunderbar schöne, für e Sunndi!« »Mangeln keine«, rief Mädi hässig, »haben mehr als genug an denen vom letzten Sommer!« »Die Meisterfrau wird doch daheim sein, möchte ein Wort mit ihr reden«, fuhr die Frau fort. »Weiß nicht, wo sie ist«, sagte Mädi, »wird sich anziehen für die Kirche!« »He nun, so kann ich warten, bis sie fertig ist«, sagte die Frau kaltblütig und wollte sich auf die Bank vor dem Hause setzen. »Du bist doch das wüstest Mensch, welches es auf der Erde gibt!« kam eine Stimme von hinten her. »Wie oft habe ich dir schon gesagt, du sollest nur die Leute nicht so anschnauzen und abfertigen! Ein manierliches Wort kostet dich nichts, und es zu geben, dafür hast du den Lohn, und fragt man nach mir, so kannst du mich suchen, bis du mich hast, dazu hast du die Füße, und sie zu brauchen, hast du wiederum den Lohn, und brauchst du sie für dieses oder für jenes, so soll es dir gleich sein; mehr als du wohl magst, wirst du weder laufen noch sonst machen! Komm herein, Frau, wenn du was mit mir willst; gehe heute nicht zPredig, war vor acht Tagen drin. Unser Wagner sagte einmal, nur die, welche schlechte Gedächtnisse hätten und alles vergessen täten von einem Sonntage zum andern, müßten alle Sonntage gehen; die, welche bessere Gedächtnisse hätten, könnten es mit Minderem machen; er brauche nicht mehr als höchstens alle zwei Jahre einmal zu gehen. Spaß apart, kann heute nicht gehen, darum komme nur herein, du säumst mich nicht.«

Und diese ging hinein, und Mädi konnte nicht mit seiner Frau reden, konnte die Sache nicht anbringen, sie kam nicht vor die Leute – was nützte es ihm, früh aufstehen und zur Kirche gehen, machte ihm die Hagelsfrau alles zuschanden! Es ist wahr, hat man nicht das Recht, böse zu sein, wenn so eine Ketzers Klappertäsche einem solche Striche durch Freuden macht, welche sein Lebtag nicht wiederkommen! Es war drauf und dran, zum Ammann ins Stübli zu laufen und die Sache direkt vor ihn zu bringen, aber es tat es doch nicht. Die Weiber wissen meist mit vielem Takt und ohne viele Worte die Mägde zu dressieren, daß sie keine Sache, die ihnen nicht von der Frau befohlen ist oder zugegeben, vor die Männer bringen. Die Frauen sind die strengsten Douaniers und verhängen die schwersten Strafen über die Schmuggler. »Warum kannst es mir nicht sagen? Ein andermal weißt, was du zu tun hast«, das ist einer der am meisten gebrauchten Sprüche. Dem Felix hätte Mädi zu eigener Erleichterung gern ein Wörtchen im Vertrauen gesagt, aber der ging mit dem Melcher zur Kirche, und wegen diesem mochte es ihn nicht rufen. Bald darauf ging der Ammann ebenfalls, jetzt war es aus mit aller Freude; denn wenn es später den Schuß auch losließ, wer sah es in die Kirche kommen, wer sagte: »Siehe, dort ist Ammanns Meisterjungfere, die hat es entdeckt, das ist grusam e Bravi und e Gueti und eini, man könnte ihr Hosen anziehen, wenn man wollte, und het e fyni Nase.« Sie nahm sich fest vor, gar nichts zu sagen, alles bei sich zu behalten, und zwar nicht bloß heute, sondern in alle Ewigkeit.

Diesmal blieb die Strumpffrau nicht lange; als es anfing zu läuten, ging sie. Die Ammännin hieß sie bleiben zum Essen, aber sie hatte noch weitere Geschäfte. Das machte Mädi gerade am allerbösesten, daß sie nur so lange blieb, um ihm die Freude zu verderben. Wenn es der einmal etwas anrichten könne, daß sie ihr Lebtag daran zu worgen hätte, so solle es ihr nicht gespart sein, verschwor es sich. Kaum war das Läuten vorbei, so werweisete Mädi, ob es nicht am besten sei, es sage es der Frau, und nicht fünf Minuten waren vergangen, so rief es: »Frau, losit neuis!« (denn so ein Schuß unterm Loche ist eben eine strenge Sache). »Ich kam gestern über etwas«, sagte dann Mädi, »ich nähmte nicht hundert Kronen dafür! Ich dachte, ich wollte es Euch sagen: Ihr könnt dann damit machen, was Ihr wollt. Seht, da ist wieder ein Brief«

Da ward die Ammännin blaß und sagte: »Wenn du mir nichts Besseres hast als einen von den teuflischen Briefen, so hättest schweigen können, ich habe einstweilen am ersten noch genug.« »Ja«, sagte Mädi, »wenn es nur das wäre; aber ich weiß, wer ihn gebracht hat.« »Das wäre!« fuhr die Ammännin auf, »bist ein Fronfastenkind?« »Braucht sich nicht«, sagte Mädi, »es war ein Mensch wie ein anderer.« »Du lügst«, sagte die Frau,»oder kanntest ihn?« »Losit, Frau, wie es ging: hatte gestern den Dürlauf, gerade wie Ihr ihn auch gehabt, werde ihn von Euch geerbt haben, etwas anderes wär mir lieber, mußte hinaus in den Schopf. Da schien mir Lärm unter den Hühnern, glaubte, es sei ein Marder hinter ihnen, sah da nach, und wie ich da war – es war finster wie in einem Sack -, kam etwas daher und schlich zum Hause, ganz an mir vorbei, und legte den Brief auf die Schwelle, und das war, ich kannte ihn wohl, denn vom Schopf weg war es heiterer, das war der Milchbub vom Dürluft, der Lumpenfrau ihr Bub und kein Anderer, ich kannte ihn gut am Haar und an der Kutte.« »Du lügst, ists möglich?« rief die Frau; »das wäre tausend Pfund wert!« »Wenn ich sie nur schon hätte«, meinte Mädi. »Ja, ja«, fuhr die Frau fort, »es ist möglich, daß das Tüfelswerk von dort kommt; die ist tüfelsüchtig genug und wird ihre Käsrechnung eintreiben wollen. Aber warte die nur, wenn die nicht muß gehängt sein, so will ich mein Lebtag Erbsstroh fressen. Muß doch sehen, was in dem Papier ist.«

Sie öffnete den Brief, der an ihren Mann gestellt war, ohne Komplimente, denn so, wie die Frau den Schlüssel zum Geld haben will, so will sie überhaupt den Schlüssel zu allem, also auch das Recht, jeden Brief zu öffnen. Zwischen Mann und Weib soll kein Geheimnis sein – in der Theorie ganz richtig, in der Praxis nicht so übel, als man glauben sollte; es kommt halt darauf an, wie jedes ist und wie jedes tut. Je besser jedes ist, desto zweckmäßiger ist diese Öffentlichkeit. Warum die Öffentlichkeit im Staate und die Verhüllung und das Geheimnis in den Familien? In diesem Briefe nun standen unflätige Sachen, aber nicht sowohl über den Ammann selbst als über Andere, hauptsächlich seine Leute. Denn das war eben das Teuflische in allen den Briefen, daß darin nicht denen, an die sie gestellt waren, der Hund gelesen ward, sondern daß ihnen andere Leute verdächtigt oder, wie man zu sagen pflegt, denunziert wurden. Dem Ammann wurde darin bloß gesagt, wenn er mit dem Erzschelm, dem Eglihannes, nicht ausfahre, so müsse er ein noch ärgerer Schelm sein als derselbe. Dagegen waren der Ammännin alle Laster angedichtet, vom Felix gesagt, wie er bald Kindheit halten müsse und die Mutter ihm zu allem Schlechten behilflich sei, zum Beispiel zur Nägelibodenbäuerin, wie die ihn um Geld brächte und damit eben der Nägelibodenbauer sich bereichere, der Gülten mache usw. Kurz der Brief war so, daß die Frau Ammännin absitzen und Atem suchen mußte. Was Eisi ihr vor einigen Wochen gesagt, war direkt nicht berührt, doch das Ganze so, daß beides im gleichen Hafen gekocht sein mußte, wie die Frau Ammännin alsbald überzeugt war.

»Ei, du verfluchte More, wer hätte gedacht, daß dir dieses in Sinn käme; auf diese Art die Leute zu verfolgen und fast ds Teufels zu machen, ist doch wohl nicht erhört worden! Schon der erste Brief ging übel genug; kein Mensch weiß, was mein Mann auf diesen hin angestellt hätte. Gott Lob und Dank, daß ich ihn habe! Dir, Mädi, vergesse ich es nicht, zähl darauf; wenn du nur nicht das Geschleipf mit dem Hudelbub hättest, wo ja zum Brunnkreßstüdi geht! Aber der verfluchten Frau im Dürluft, der muß der Marsch gemacht sein, daß sie aufhört, andere Leute zu plagen! So möchte ja der Teufel dabei sein, und erlaubt wird das doch wohl nicht sein! Man versteht sich zwar nicht auf die heutige Welt, es ist eine Ordnung, daß Gott erbarm! Sie werden meinen, es gehe auf sie, wenn es heißt: Mit welchem Maß ihr richtet, werdet ihr wieder gerichtet werden; wenn sie alles laufen ließen, kämen sie zuletzt mit Schelmen und Mördern und mit allen, welche sie nicht gerichtet, auch nicht ins Gericht Gottes, sondern in Himmel. Ohä, da pfyft dann ein Anderer!« so polterte die Ammännin.

»Mit dem Melcher wird es nicht wahr sein«, antwortete Mädi. »Nit, daß mir an ihm etwas gelegen wäre, ghey der doch, zu wem er wolle; Sellig gibts ja mehr als rote Hunde!« »Selb meinte ich längst«, sagte die Frau; »sellige Uflat und so taubsüchtig, daß er, wenn er die Kühe nicht schlagen darf, weil der Mann oder Felix in der Nähe sind, sie beißt, bis sie bluten und er am Kuhhaar fast erstickt! Aber daß er Andere hat, ist gewiß; erst am letzten Solothurner Markt zahlte er dem Salbinegret zu essen und zu trinken bis genug.« »He nu so de, wenn er mit Sellige sich abgeben mag, so gehe er, der Uflat, wenn ich ihn nur nicht mehr sehen müßte, der Uhung, was er ist! E gottlosere Mönsch lauft nit unterm Himmel, als der ist, nei, my armi türi nit!« Und Mädi tränte, und die alte Liebe quoll ihm aus den Augen in Tropfen fast so groß wie kleine Baumnüsse.

»Wenn nur die Predigt schon aus wäre«, sagte die Frau Ammännin, »ich mag fast nicht warten. Der Pfarrer macht aber lange, wen hat er wohl auf der Gabel, den er nicht wieder loslassen mag? Ich würde einen Neutaler geben, wenn er die Briefe aufs Tapet gebracht hätte und von Gottes Zorn geredet und wie schlecht die Leute hier sein müßten, daß Gott solche Zeichen tue, und mein Mann käme krebsrot heimgelaufen und begehrte auf, wie das anders gehen müsse! Dann wollte ich ihm den Brief geben, abwarten, bis er ihn gelesen, und wenn er dann so recht aus dem Hüsli wett und alle fressen, wollte ich ihm sagen: Friß, wend magst, aber zerst mußt doch wissen, von wem die Briefe kommen und was sie zu bedeuten haben! Der wird Maul und Nase auftun; dann, Mädi, sei fest, wenn du nicht gwiß bist, so sags lieber, denn du weißt nicht, wie weit solche Sachen kommen können.« »Habt nicht Kummer, Frau«, sagte Mädi, »und wenn man mich zollweise zerrisse, ich bliebe fest, ich kenne den Lausbub nur zu gut; der hat mir zu oft das böse Maul angehängt, wenn er da vorbeiging.«

»Es kann sein; aber wer schrieb es? Das düecht mich wunderlich«, sagte die Ammännin. »Wenn doch nur die Predigt bald aus wäre, aber was hilft mir das? Es weiß doch kein Mensch, wann er heimkommt; da stellt er sich bei jedem Löhl und klappert mit ihm wie die erste Klapperfrau am Brunnen. Er meint, er habe am Sonntag das Recht dazu, und ein Ammann müsse mit allen reden, damit man ihm nicht den Hochmut vorhalte. Dummheit! Hält man ihm den nicht vor, so rupft man ihm etwas noch Ärgeres auf! Etwas müssen die Menschen haben, um sich daran zu ärgern; wer wollte es allen treffen, absonderlich ein Ammann! Mädi, geh doch, höre, ob sie noch nicht singen; es ist, als ob man es mir heute expreß mache. Siehst du jemanden, so laß ihm doch sagen, er solle alsbald heimkommen, es warte ihm jemand, und das ist auch allweg wahr.«

Mädi kam alsbald mit dem tröstlichen Bescheid, es werde bald aus sein, sie hätten aufgehört zu singen, und dem Meister habe es es sagen lassen.


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