Paul Heyse
Kinder der Welt
Paul Heyse

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Achtes Kapitel.

Es war hoher Mittag geworden, als Edwin das letzte Blatt dieser Bekenntnisse umwendete. Die Magd hatte ihm inzwischen das Essen gebracht. Es war unberührt auf dem kleinen Tische stehen geblieben. Auch jetzt saß er noch lange unbeweglich auf dem Stuhl am Fenster, das Heft auf den Knieen, die Hände kreuzweis darauf ruhend, wie man sie über ein Kohlenbecken legt, an dessen gelinder Glut man sich wärmen will.

Als er sich endlich erhob, leuchtete ein Glanz von Kraft und Muth aus seinen Augen, als sei in dieser Stunde das langsame Werk seiner Genesung plötzlich vollendet worden. Er breitete die Arme gegen den blauen Märzhimmel aus und athmete tief aus der Brust, wie Jemand, der sich stark fühlt, es mit Allem, was nun kommen soll, aufzunehmen. Wenn ich jetzt mit Balder davon reden könnte! sagte er vor sich hin. Dann verschloß er das Heft sorgfältig wieder im Pult und ging in die Stadt hinaus.

Zum ersten Mal schien ihm das Leben wieder lieb und leicht, das bunte Treiben der Menschen so erfreulich, 318 wie das Schwärmen eines Bienenstocks im Hochsommer, die Gesichter, denen er begegnete, gut und menschenwürdig. Er stand an den Schaufenstern still, trat in eine Conditorei, mehr um den Anblick so vieler Süßigkeiten und naschenden Menschen zu haben, als um selbst etwas zu genießen, und besuchte Den und Jenen seiner näheren Bekannten, deren Schwelle er seit dem Herbst nicht betreten hatte. Alle sagten ihm glückwünschend, die Krankheit habe ihn verjüngt. Zuletzt, als er sich müde gelaufen hatte und an Marquard's Vorwürfe dachte, wenn er sich gleich wieder zu viel zumuthete, stieg er in Mohr's Wohnung hinauf und ließ sich auch nicht abhalten, einzutreten, als er hörte, daß er nicht zu Hause sei. Eine wunderlich fröhliche Unruhe trieb ihn, allerlei Fremdes, Menschen und Dinge, zu sehen und eine Weile sich mit ihnen einzulassen, nur um das geheime Vergnügen zu haben, dazwischen immer wieder an den Schatz zu denken, den er im Busen trug; wie man in glücklichen Zeiten, wenn hohe Freuden, die man erlebt, die Nächte traumreich machen, von Traum zu Traum immer wieder aufwacht und sich darauf besinnt, daß das einzig wahre und wache Gefühl einem unverlierbar treu bleibt.

Mohr kam nicht nach Hause. Als Edwin lange genug seine Klause durchstöbert, seine Bücher gemustert und auf Christianens Klavier, das Mohr in der Versteigerung ihrer Effecten an sich gebracht, tastend ein paar Mollaccorde gegriffen hatte, entschloß er sich endlich doch, nach Hause zu gehen. Er freute sich auf Franzelius, sagte ihm aber kein Wort von dem, was in 319 ihm vorging. Nur wie er auf dem ehrlichen Gesicht des Freundes etwas wie einen Vorwurf zu entdecken glaubte, daß Edwin so aufgeräumt, ja bis zum Uebermuth lustig sein könne, da Balder kaum fünf Monate todt sei, nahm er ihn bei der Hand und sagte ernsthaft: Franzel, ich weiß, was du jetzt denkst. Aber gedulde dich noch ein Weilchen. Es geschehen Wunder und Zeichen, und ein dürrer Stecken, der zu nichts zu taugen schien, als klein gehackt und ins Feuer geworfen zu werden, schlägt plötzlich aus und treibt grüne Zweige. Wenn Er das noch erlebt hätte, ich glaube zuversichtlich, das Wunder und die Freude daran hätten ihn nicht sterben lassen, wir hätten ihn noch behalten.

Dann, am andern Morgen, als er die Augen aufschlug und die Sonnenstrahlen in der Palme spielen sah, mußte er an eine Strophe denken, die er irgendwo gelesen hatte, und sagte sie leise her, da Franzelius längst vor ihm aufgestanden und in seine Setzerwerkstätte gegangen war:

Wie lieblich ist am Morgen das Erwachen,
Wenn man am Abend sterblich sich verliebt!
Man hört erstaunt sein Herz im Leibe lachen
Und weiß nicht gleich, was es zu lachen giebt.
Bis plötzlich goldne Strahlen sich entfachen,
Ein Purpurvorhang sich bei Seite schiebt –
Da sitzt sie denn, die Holde, wohlgeborgen
Und nickt dir zu und flüstert: guten Morgen!

Er sprang auf und warf sich in die Kleider. Alles Zaudern war von ihm gewichen, und er machte sich jetzt Vorwürfe, daß er gestern es noch hatte abwarten wollen, 320 ob ihm etwa über Nacht andere Gedanken kommen möchten. Wäre es irgend schicklich gewesen, um neun Uhr Morgens einen Besuch zu machen, so wäre er ohne Frühstück fortgestürmt. So aber ließ er noch eine Stunde vergehen und schlug dann in der schönsten Frühlingssonne den Weg nach dem Schiffbauerdamm und der Lagune ein.

Wohin eilen Sie denn so im Sturmschritt, trautester Herr Doctor? hörte er plötzlich Jemand hinter sich rufen. Man muß ja Flügel der Morgenröthe nehmen, um Sie einzuholen.

Es war ihm äußerst unlieb, daß er stehen bleiben und seinem Verfolger ein höfliches Gesicht machen mußte. Und doch war es ein Mann, mit dem er sonst nicht ungern am dritten Ort zusammentraf, ein lievländischer Baron, dem sein großes Vermögen erlaubte, ganz seiner Neigung für die Malerei zu leben und auf beständigen Reisen seine Kennerschaft auszubreiten und zu verfeinern. Er war harmlosen und behaglichen Temperaments, womit dann eine Art Berserkerwuth, wenn es sich um falsche Kunstrichtungen oder erschwindelte Renomméen handelte, um so drolliger contrastirte. Wer ihn in seinem nachlässigen Aufzuge, seinen breiträndigen schwarzen Hut auf das kahle Haupt gestülpt, schlottrigen Ganges durch die Straßen rennen sah, die Augen vom beständigen Suchen und Spähen wie Schneckenaugen rund vorgequollen, als ob sie alles Sichtbare zu betasten strebten, hätte die künstlerische Feinheit und zartsinnige 321 Begeisterung schwerlich in ihm gesucht, die ihn auch Edwin werth gemacht hatte.

Heut aber konnte unserem Freunde nichts ungelegener kommen, als dieses – Begegnen. Er entschuldigte seine Hast mit einem Geschäftsgange, vermochte aber die aufgedrungene Begleitung nicht abzulehnen, noch das Ziel seines Weges zu verhehlen.

Der Baron blieb, als er den Namen des Zaunkönigs hörte, mit einem »Cospetto di Bacco!« stehen und faßte Edwin am Rock.

Hören Sie, Trautester, rief er, das ist eine höhere Fügung, oder es giebt überhaupt keinen Finger Gottes. Wissen Sie, daß ich eben denselben Weg zu machen im Begriff war und mich dabei ärgerte, daß ich ihn machen sollte, und mich jetzt freue, daß ich ihn nun nicht mehr zu machen brauche?

Haben Sie einen Auftrag an den Maler, den ich Ihnen abnehmen könnte?

Wenn Sie so gut sein wollen, Freundchen; denn daß Sie es können, zehnmal besser können, als ich, das ist ja eben das Mirakel. Aber hören Sie nur erst, di che si tratta. Letzten Herbst, als hier die Ausstellung war, hatte ich die Ehre, den Fürsten Michael Paulowitsch Batároff herumzuführen, unseren großen Mäcen, wissen Sie, einen Menschen, unter uns gesagt, der sich eine elende byzantinische Schmieralie für einen Taddeo Gaddi hat aufbinden lassen und auch sonst seine Kennerschaft theuer genug bezahlt. Aber das thut nichts: wenn er in den rechten Händen ist, kommt sein Geld doch auch 322 zuweilen an den rechten Mann. Nun, ich bin, so zu sagen, sein Orakel. So oft ihm etwas angeboten wird, besonders von einem Modernen, der noch nicht berühmt ist, wünscht er immer von mir zu erfahren, wie ihm das Ding eigentlich gefällt. Natürlich bin ich so grob und rücksichtslos gegen ihn, wie ein guter Diplomat sein muß, um seine Feinheit sich verzeihen zu lassen. Damals, als wir, wie gesagt, die Ausstellung durchschnüffelten, wobei er mich als seinen Trüffelhund brauchte, hatte er seinen pathetischen Tag. Er declamirt dann die unglaublichsten Tiraden über den sittlichen Einfluß der Kunst, über die Priesterschaft des Genius und die Unfähigkeit der germanischen Race, große Künstler aus sich hervorzubringen, – Phrasen, bei denen ich immer an die berühmte Programm-Symphonie Sur l'influence du bleu dans les arts aus den Scènes de la Vie de Bohème denken muß. Nun, an jenem Tage ritt er sein Steckenpferd: in der Kunst habe nur das Höchste ein Recht, zu existiren. Wenn er ein Caligula der Aesthetik wäre, würde er allen mittelmäßigen Künstlern Einen Hals wünschen, um ihn mit Einem Schwertstreich vom Rumpf zu trennen. Ich, der ich nachgerade alt genug geworden bin, um zu dem süßen Phrasenbrei der absoluten Kunsttheorie das Maul zu verziehen, warf nur so trocken hin, ich wüßte Gebiete des öffentlichen Lebens, auf denen die Pfuscherei noch viel mehr Unheil stiftete, als in der Kunst. Ob etwa ein mittelmäßiger Minister, Arzt, Seelsorger, ja nur ein ungeschickter Koch nicht weit gemeinschädlicher seien, als ein armer 323 Teufel von Maler, der harmlos und stillvergnügt seine Leinewändchen vollsudle und sich dabei einen Künstler dünke, der weit über alle Sterblichen das Leben und die Schönheit zu genießen verstehe. Wem schade er damit, als höchstens sich selbst, wenn er nichts verkaufe und mit Weib und Kindern hungern müsse? Und wenn er wirklich den Geschmack des Publikums verderben helfe, wäre das ein so viel tadelnswürdigeres Verbrechen, als ein Minister begehe, der Völker an einander hetze, oder ein Koch, der uns den Magen verderbe, von schlechten Doctoren zu schweigen, die ihn nicht wieder einrichten können? Nein, die holden Mittelmäßigkeiten möchte ich um keinen Preis wegwünschen, so lange sie nicht aufgeblasene Narren oder Schelme wären und mit Intriguen sich große Aufträge erschwindelten. Hundert tausend Stümper seien nöthig, bis Ein Genie sich um ein paar Kopflängen über sie alle hervorthäte; aber ob dieses ewige Gestirn so viel Glück und Wonne in all seinem Glanz genösse, wie die meisten jener Eintagswürmer, die sich ihrer bescheidenen Fünkchen erfreuten, sei sehr die Frage, und so weiter und so weiter. Seine Durchlaucht geruhten zu lachen und mich einen paradoxen Sophisten zu nennen. Sehen Sie dies Bild, bester Baron, rief er und trat vor einen echten Zaunkönig, der allerdings eine recht kümmerliche Figur machte. Wollen Sie auch vor dieser doch gewiß hinlänglich armseligen Leistung behaupten, daß der Armen auch in der Kunst das Himmelreich sei, das dem wackern Pinsler bei seiner Arbeit wohl gewesen und daß er 324 nicht mit Freuden sein Metier an den Nagel hängen würde, wenn er nur sonst was gelernt hätte? Ich wette, die Meisten dieser Herren, die vom heiligen Feuer der Kunst zu glühen vorgeben, besännen sich keinen Augenblick, da sie sich das Malen, wie der alte Schadow sagte, »nur so angewöhnt haben«, es sich auch wieder abzugewöhnen, wenn man ihnen das Nichtsthun besser bezahlte, als ihren schusterhaften Fleiß.

Na, so unrecht hat er im Allgemeinen nun wohl nicht. Sie wissen, Freundchen, welche Rolle der Industrialismus heutzutage auch in der Kunst spielt. Aber mich ärgerte der kalte, blasirte Ton von oben herunter, da ich weiß, wie es um das sogenannte heilige Feuer der Kunst in dem eigenen Busen Seiner Durchlaucht steht. Und gerade in diesem Augenblick sah ich unsern Zaunkönig mit seinem guten, bescheidenen Gesicht in einiger Entfernung herankommen, fast erschrocken darüber, daß man vor seinem unscheinbaren Zäunchen so lange stehen blieb. Machen Ew. Durchlaucht die Probe, sagte ich rasch. Der Maler dieses Bildes ist in der Nähe. Meinen Mantegna gegen Ihren Luini, daß sich dieser brave Mann mit keinem Gold der Welt das Vergnügen abkaufen läßt, von Zeit zu Zeit so einen kleinen Kunstgräuel in die Welt zu setzen. Aber wir müssen fein zu Werke gehen. Ein offenes Anerbieten würde seinen Stolz tödtlich verletzen. Tragen Sie ihm einen jährlichen Gehalt an, unter der Bedingung, daß er keinen Pinsel anrührt, außer für Sie, und daß er warten muß, bis Sie ihm Aufträge geben. Ich will Ihren Taddeo 325 Gaddi für echt erklären, wenn der kleine Meister es nur ein Jahr aushalten kann, ohne seine Stacketchen und Vordergründchen hinzuklecksen.

Was sagen Sie zu dieser heimtückischen Wette? Nicht wahr, Trautester, es war eigentlich malhonnet. Aber es platzte mir nun einmal so heraus, und richtig, mein Mäcen war Fürst und Russe genug, diese Posse sehr geistreich zu finden. Ich schämte mich vor mir selbst, wie der Zaunkönig nun herangerufen wurde und in eine rührende Verwirrung gerieth, als er hörte, seine »Specialität« habe endlich den rechten Liebhaber gefunden. Wie viel er in den besten Jahren als Maler verdiene? fragte der Fürst. Allerhöchstens dreihundert Thaler, kam da heraus. Nun, ich gebe Ihnen tausend, und von Stund' an sind Sie mein Hofmaler. Sie erhalten auf der Gesandtschaft halbjährlich Ihren Gehalt ausgezahlt und verpflichten sich dafür, keinen Pinsel anzurühren, außer in meinem Auftrag. Adieu.

Und so stand der gute kleine Mann wie aus den Wolken gefallen und ließ sich von einigen verdutzten neidischen Collegen ironische Complimente machen. Aber wissen Sie, daß ich seitdem nicht mehr so ruhig schlafe, wie sonst? Denn nun habe ich auch noch die angenehme Aufgabe übernommen, den neuen Hofmaler zu überwachen, um zu sehen, ob er auch buchstäblich den Contract einhält. Da ich aber das Uebel noch ärger machen würde, wenn ich nachträglich plauderte, und überdies endlich die Wette mit Glanz zu gewinnen und meinen alten Freund zu Ehren zu bringen hoffe, muß ich nach 326 dem A wohl auch B sagen. Eben war ich wieder auf dem Wege zu ihm. Er hat mir einmal gestanden, daß gerade der Frühling ihn am meisten anrege. Die Bäume selbst sind dann noch dürr wie Zaunpfähle, die Vegetation ist dünn; da kann er allenfalls mit. Und gestern giebt mir der Gesandschaftssecretär einen Brief, worin unser Meister bei Sr. Durchlaucht anfragt, ob er ein sehr glückliches Motiv für ihn ausführen dürfe: der letzte Schnee an einer niedrigen Hecke, darüber schon der volle Frühlingshimmel, die ersten jungen Gräser u. s. w. Alle Briese an den Fürsten, von Künstlern nämlich, gehen durch mich. Nun, am Ende gewinne ich meinen Luini früher als ich gedacht habe. Aber diese Spionage wird mir sauer. Trautester Doctor, Sie als ein ganz Unbetheiligter könnten mir wohl den Gefallen thun, zumal es Ihnen als Psychologen doch auch von Interesse sein muß –

Lieber Baron, unterbrach ihn Edwin lachend, ich bin Ihnen für die Rolle, die Sie mir in dieser Tragikomödie zuschieben wollen, sehr verbunden. Aber im Ernst, ich weiß nicht, ob ich sie übernehmen kann, ob der Besuch, den ich eben machen will, nicht auf lange Zeit, vielleicht auf immer der letzte sein wird. Ich habe mich gestern nach L. gewandt, wo eine Professur der Mathematik am Gymnasium frei ist. Wenn man sie mir giebt, bin ich entschlossen, die Luft von Berlin, die auf einen Privatdocenten-Organismus nicht sehr günstig wirkt, mit einer zuträglicheren zu vertauschen. Uebrigens nehmen Sie sich Ihre Wette nicht allzusehr zu Herzen. Abgesehen 327 davon, daß Ihnen die Psychologie dafür verpflichtet ist, sehe ich auch gar keine Gefahr für unsern trefflichen Freund. Auf ihn paßt das Wort: das Unzulängliche, hier wird's Ereigniß. Ich bin gleich Ihnen überzeugt, daß Sie gewinnen werden, und dann ist, da russische Fürsten ihre Launen haben, der Vorwand leicht zu finden, um den ganzen Handel abzubrechen. Ihrem Herrn Michael Paulowitsch bleibt die gute Lehre und unserm Zaunkönig seine tausend Thaler, die er trotz alledem ehrlich verdient hat. Hier aber sind wir bei seinem Nest. Wollen Sie nicht mit eintreten? Für diesmal freilich kann ich Ihnen meine polizeilichen Talente noch zur Verfügung stellen.

Mille grazie, versetzte der Andere. Ich nehme Sie beim Wort. Heute Nachmittag schreiben Sie mir eine Zeile, bloß Ja oder Nein, ob der alte Sünder heimlich Farben verdirbt und Pinsel wäscht, oder gewissenhaft »auf seinem Schein steht«. Ich will dann seinem Brief an den Fürsten ein Postscriptum hinzufügen. Adieu, mein Trautester. Gute Verrichtung! –

Edwin trat mit Herzklopfen in das kleine Haus. Die Thür war zufällig offen, und auch im Flur begegnete er Niemand. Sein Herz sagte ihm, daß er Lea im Wohnzimmer zur Linken finden würde. Dennoch pochte er an die Thür des Ateliers und trat hastig, ohne das »Herein« abzuwarten, über die so lange gemiedene Schwelle. 328



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