Paul Heyse
Kinder der Welt
Paul Heyse

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Drittes Kapitel.

Wir haben hier das Wenige nachzuholen, was von dem bisherigen Leben der beiden Brüder zu sagen ist.

Vor einigen dreißig Jahren hatte ihr Vater auf einem Ferienausfluge ihre Mutter kennen gelernt, er ein junger Candidat der Rechte aus Schlesien, sie die schöne Tochter eines kleinen holsteinischen Gutsbesitzers, der ganz andere Pläne mit seinem Lieblingskinde hatte, als sie dem ersten besten preußischen Auscultator, der ein paar Tage Gastfreundschaft bei ihm genossen, nur so mit auf die Reise zu geben. Und doch war am Ende nichts dagegen zu thun. Alle, die das Mädchen gekannt, behaupteten, es sei stets unmöglich gewesen, ihrem ruhig ausgesprochenen Wunsch und Willen zu widerstehen; eine solche Macht über alle Gemüther habe sie besessen, sowohl durch ihre große Schönheit, als durch den sanften, sichern Adel ihrer Natur, die in Allem, was sie that und sprach, immer das Rechte zu treffen schien, beinahe mit jenem prophetischen Tiefblick in die verworrene Welt, der den germanischen Seherjungfrauen eigen gewesen sein soll. Was sie an dem unscheinbaren Fremdling so Besonderes 33 fand, daß sie ihn und keinen Andern zum Gatten haben wollte, war nicht wohl zu ergründen. Indessen hatte sie bis an ihr Ende nicht zu bereuen, daß sie mit fester Klarheit, unter der vielleicht ein leidenschaftlicherer Sinn in verborgener Tiefe wogte, alle Hindernisse beseitigen half, die einem raschen Ehebündniß im Wege standen. Da sie selbst nicht viel mehr mitbrachte, als den Schatz ihrer goldenen Haare, die ihr aufgelös't bis an die Kniee gereicht haben sollen, der junge Auscultator aber noch eine lange Probedienstzeit vor sich hatte, bis er einen eignen Herd gründen konnte, hätte es um ihr Glück übel ausgesehen, wenn Beide oder Eines von ihnen sich für eine subalterne Stelle zu gut gehalten hätten. Es war gerade an einer größeren städtischen Anstalt Berlin's der Rendantenposten vacant geworden. Als der junge Jurist sich darum bewarb, mußte er von allen Seiten hören, daß er nicht klug thue, seiner Carrière untreu zu werden und allem Aufsteigen zu höheren Aemtern und Würden, bloß der frühen und sichern »Versorgung« zu Liebe, einen Riegel vorzuschieben. Er behauptete, zu wissen, was er thue, und da es ihm an den besten Zeugnissen nicht fehlte, schlug er alle Mitbewerber aus dem Felde und führte schon nach wenigen Brautmonaten seine schöne junge Frau in die behagliche Rendantenwohnung ein.

Ehrgeiz ist nur eine besondere Form der allgemeinen Menschensehnsucht nach Glück. Wer sein Lebensglück in einer geliebten Gestalt leibhaftig an seiner Seite hat, wird sich leicht der gestaltlosen Träume seiner 34 aufstrebenden Jugend entschlagen. Zumal wenn, wie es hier geschah, das in den Augen der hochfahrenden Welt bescheidene Glück dennoch die Näherstehenden zum Neide reizt und die scheinbare Enge des häuslichen Horizonts durchaus nicht die Schwungkraft der Seele niederhält. Dies aber war vornehmlich das Verdienst der blonden Frau. Sie hatte, was man einen Anflug von Romantik zu nennen pflegte, ein Ungenügen an der trockenen, kahlen, wunderlichen aber wunderlosen Wirklichkeit der Dinge um sie her, eine Sehnsucht, aus dem Schatz ihres eignen Herzens und einer lieblich schwärmenden Phantasie den grauen Tag des Erdendaseins zu vergolden und sich beständig, mitten im beschwerlichen Einerlei ihrer Hausfrauensorgen, noch irgend ein phantastisches Spiel zu machen, das sie bei aller Mühsal und Langenweile jung und heiter erhielt. Sie selbst sagte, man müsse es damit halten, wie die Vögel mit dem Nesterbauen, die auch nicht wie im Tagelohn schwitzen, sondern im Ab-und-zu-fliegen eins singen, eine Beere schmausen oder sich gelegentlich so hoch in den Himmel schwingen, daß man glaubt, sie fänden sich gar nicht wieder in ihren niedern Busch zurück. Da dies nur einem Bedürfniß ihrer Natur entsprang und sie vor Niemand damit prunkte, wenn sie es auch vor Niemand verläugnete, so behielt diese poetische Neigung, sich eine lichtere Welt über dieser trüben und armseligen zu erbauen, durchaus den Reiz des Natürlichen und war zumal für den schlichter gearteten Mann eine Quelle steter Verjüngung. Er kam aus einer gewissen Bräutigams-Verklärung nicht heraus und saß, 35 noch in späteren Jahren der Ehe, im Büreau über seinen Rechnungsbüchern mit so zärtlicher Ungeduld, bis er wieder zu seiner Liebsten eilen könnte, wie er nur je in der grünsten Zeit seiner jungen Liebe als ein schwärmerischer Auscultator sich zu ihr hingesehnt hatte.

Aeußerlich besserten sich seine Verhältnisse durchaus nicht; die Söhne wuchsen heran, und an eine Beförderung und Gehaltserhöhung war nicht zu denken. Aber das Glück mehrte sich trotzdem, und ihr Capital an Jugend, Liebe und Romantik schien mit den Kindern nur noch zu wachsen. Die Mutter, die selbst den schönen, feierlichen Namen Nanna führte, wollte von einem Fritz oder Karl für ihren Erstling nichts hören, sondern nannte ihn Edwin. Der Knabe machte aber seinerseits gar keine Anstalten, in das lyrisch ausgeschmückte Idyll seiner Eltern hineinzupassen. Wie er äußerlich unansehnlich war und blieb, ein langer Bursch mit ungelenken Gliedmaßen, die niemals recht zu pariren Lust hatten, weil ihr Meister im Oberstübchen an ganz andere Dinge dachte, als wie er Arme und Beine schicklich regen und bewegen sollte, so war auch der Sinn des Knaben auf Anderes gerichtet, als auf die Märchen, die ihm die Mutter erzählte, und alles Zierliche, womit sie ihr Kind umgab. Ein zerlegender, grüblerischer Geist kündigte sich früh in ihm an; die Mutter, zum ersten Mal auf ihren lieben Mann im Ernst ungehalten, behauptete, die abscheulichen Zahlen des Vaters seien dem Sohne zu Kopf gestiegen und ins Blut gedrungen. Sie quälte sich lange ab, diesen angebornen Hang zu vertilgen, mußte es aber 36 endlich aufgeben, als der Kleine in die Schule kam und nun die glänzendsten Zeugnisse über seine Fortschritte nach Hause brachte. Es nagte indessen still in ihr fort, um so mehr, da er neun Jahre lang das einzige Kind blieb. Da endlich brachte sie noch ein zweites zur Welt, einen Knaben, der Alles reichlich zu vergüten versprach, was ihr der Aeltere mit seiner scheinbar nüchternen und prosaischen Art zu Leide gethan hatte. Dieser Kleine war in Allem ein Abbild der Mutter, schön wie der Tag, mit reichem, goldblondem Haar, wußte sich nichts Lieberes, als mit Märchen in Schlaf erzählt zu werden, Blumen zu pflegen und kleine Gedichte auswendig zu lernen. Die Mutter schien sich in dem strahlenden Glück über dieses holde Geschöpf, für das ihr der Name des Frühlingsgottes Balder gerade gut genug war, noch einmal zu verjüngen. Wer sie damals sah, wollte ihr den Aelteren, den langbeinigen Schulknaben mit dem ernsthaften, frühreifen Gesicht kaum zutrauen, so jung und lachend und vom Leben ungeprüft, selbst einer Blume ähnlich, schien sie ihr blondes Haupt in ewigem Sonnenschein gebadet zu haben. Es war aber eine kurze Frühlingswonne. Balder hatte noch nicht angefangen, Dichtung und Wirklichkeit zu unterscheiden, als die Mutter plötzlich an einem hitzigen Nervenfieber erkrankte und nach wenigen Tagen, ohne nur wieder Mann und Kinder erkannt zu haben, von ihnen ging.

Es war ein Schlag, der den verlassenen Gatten völlig niederwarf, bis zu einem Grade der Verzweiflung, der an Stumpfsinn und Geistesstörung grenzte. Seltsam 37 aber wirkte das Ereigniß auf den älteren Knaben. Zuerst war ein so wilder, tobender Schmerz aus ihm herausgebrochen, wie ihm bei seiner kurzangebundenen, wie die Leute sagten, altklugen Art Niemand zugetraut hätte. Jetzt erst kam es heraus, wie leidenschaftlich er an der Mutter gehangen hatte, mit einer Inbrunst, für die er niemals Worte gefunden. Bis zum Begräbniß war es unmöglich, ihn zum Essen zu bewegen; er stieß mit dem lebhaftesten Abscheu seine liebsten Gerichte fort, und nur etwas Milch, Abends vorm Schlafengehen, brachte er über die Lippen. Als er mit dem Vater vom Kirchhof zurückkam und diesen, selbst einem Todten ähnlich, Angesichts aller Zeugen eines so grausam zerstörten Glückes zusammenbrechen sah, während der kleine Balder mit den großen Augen seiner todten Mutter befremdet den Vater anstaunte, da schien eine tiefe Wandlung in der Seele des Aelteren vorzugehen. Sein krampfhaft gespanntes Gesicht wurde plötzlich ruhig, er strich sich das schlichte dünne Haar aus der Stirn, ging auf den Vater zu und sagte ihm nur die Worte: Wir müssen nun sehen, Vater, wie es ohne die Mutter geht. Du sollst nie mehr mit mir unzufrieden sein. – Dann setzte er sich zu dem Kleinen neben das Kissen auf dem Boden nieder und fing an, in der Weise der Mutter mit ihm zu spielen, wozu er bisher, bei aller Liebe zu dem Kinde, sich nie herabgelassen hatte. Balder streckte die Händchen nach ihm aus und plauderte lachend nach seiner lustigen Art. Der Vater schien Nichts von Allem, was um ihn her vorging, zu bemerken. Es waren Wochen und Monate 38 nöthig, ihn nur äußerlich wenigstens in das gewohnte Geleise zu bringen.

Auch damit aber war nicht viel gewonnen. Was an ihm Rechenmaschine war, kam untadelig wieder in Gang, das Menschliche blieb unheilbar zerstört. Hätte Edwin nicht mit einer für seine Jugend staunenswerthen Besonnenheit das kleine Hauswesen regiert, so weit es die alte Magd nicht allein versehen konnte, so wäre Alles aus den Fugen gegangen. Als nun vollends, noch im Todesjahr der Mutter, der Kleine einen Fall that und sich so schwer das Knie verletzte, daß er von dem Augenblick an kränklich blieb, war die letzte Hoffnung verloren, den Vater wieder zu einem kräftigen Erfassen des Lebens sich ermannen zu sehen. Es zeigte sich erst jetzt, daß er nur von dem Nachglanz gelebt hatte, den seine schöne Frau ihm in dem helläugigen Knaben hinterlassen hatte. Als diese Kinderaugen sich trübten, konnte er das Licht des Tages nicht mehr ertragen. Ohne eine besondere Krankheit legte er sich nieder und stand nicht wieder auf.

Der verwais'ten Knaben nahm sich ein Verwandter ihres Vaters an, ein wohlhabender Beamter in Breslau, der schon einen Haufen eigener Kinder hatte, seinen Pflegesöhnen also nur einen mäßigen Bruchtheil an Sorge und Unterstützung zuwenden konnte. Sie wurden bei einer Lehrerfamilie in Pension gethan und hatten es nicht schlechter als hundert andere elternlose Muttersöhne. Balder empfand das Mißgeschick am wenigsten. Er hatte einen Zauber, der ihm überall die Herzen gewann, und seine zarte Hülflosigkeit that das Uebrige. Mit 39 Edwin wußten die Leute desto weniger anzufangen. Eine kühle Herbheit und Wortkargheit, dazu die frühe Ueberlegenheit seines Urtheils machten ihn unbequem, und da es auch den Anschein hatte, als ob er der Liebe keines Andern nachfrage, sah man nicht ein, warum man sie ihm aufdrängen sollte. In der That fand sich auch unter den Menschen, denen er zufällig Dank schuldig wurde, keiner, dem er sich inniger hätte anschließen mögen. So blieb der kleine Bruder der einzige Gegenstand seiner zärtlichen Sorge, und es war rührend anzusehen, wie er sich in allen Freistunden mit ihm schleppte, sein geringes Taschengeld nur für sein Vergnügen verschwendete und sich lieber den Schlaf abbrach, um nur die Nachmittage ganz dem Verkehr mit dem kränklichen Kinde zu widmen.

So vergingen Jahre. Als Edwin auf die Universität kam – trotz seiner Armuth und dem brennenden Wunsch, sich auf eigene Füße zu stellen, konnte er es nicht übers Herz bringen, irgend ein praktisches Gewerbe anzufangen – war Balder etwa acht Jahr alt. Er hatte keine Schule besuchen können, seines schwächlichen Körpers wegen, da das Knie beständiger Pflege bedurfte und er das Sitzen auf der Schulbank nicht ertragen hätte. Doch war er allen Knaben seines Alters weit voraus, denn er hatte Edwin zum Lehrer gehabt, der ihn mit weit rascher vordringender Methode immer auf das Wesentliche hinwies und vor Allem seine eigene Kraft zu entwickeln strebte. Es gelang ihm damit aufs Wunderbarste, ohne daß er den Duft der von der Mutter ererbten Schwärmerei von der Seele des Knaben streifte. 40 Seine Natur war von der des Bruders grundverschieden; an Stelle der scharfen Dialektik, mit der Edwin sich in der Welt der Ideen Bahn brach, wie ein Ansiedler mit der Art das Urwaldsgestrüppe lichtet, hob sich der Geist Balder's wie mit Flügeln in die Höhe und, alle dazwischenliegenden Wipfel überfliegend, fand er sich dann mühelos und unfehlbar an demselben Ziele, das ihm der Bruder in der Ferne gezeigt. So erging es mit Allem, was Schulweisheit war, wie mit dem, was die Lebensweisheit an Erkenntniß von Menschen und Verhältnissen ihm auf zu rathen gab. Jene Sicherheit des unmittelbaren Schauens, jene hellseherische Kraft, die wir von seiner Mutter berichtet, erschien in ihm wiedergeboren und gab dem schönen, vom Leiden nur leicht angehauchten Gesicht in der Fülle weicher, blonder Haare einen unwiderstehlichen, fremdartig lieblichen Ausdruck. Dabei war er von so schrankenloser Güte und Aufopferungsfähigkeit, wie sie doppelt selten bei chronisch Leidenden gefunden wird, denen die Sorge für ihre Person zuletzt das einzige Interesse und fast eine Art heiliger Pflicht zu werden pflegt. Nie hörte man ihn klagen; und es schien in der That nicht einmal ein Sieg der Resignation oder des Heroismus zu sein, den er über sich selbst davontrug, vielmehr eine natürliche Fähigkeit seiner Seele, auch seine Schmerzen und Entbehrungen wie einen Besitz zu betrachten, aus dem man möglichst viel Gewinn ziehen müsse, die einzige unschuldige Speculation, die er zu einer Art Meisterschaft in sich ausgebildet hatte.

Zu der Zeit, wo wir die Brüder kennen gelernt 41 haben, war es etwa fünf Jahre, daß sie in dem Hinterhause des Schuhmachermeisters, in der sogenannten »Tonne«, zusammen wohnten. Edwin war zuerst allein nach Berlin gegangen, um dort, wozu er in Breslau weniger Gelegenheit fand, ausschließlich philosophische und naturwissenschaftliche Studien zu treiben. Zu einem sogenannten Brodstudium, wie es der Pflegevater dringend gewünscht, hatte er sich nicht entschließen können und die Juristerei in Breslau nur zum Schein nebenher betrieben. Als er sich so in vollen Widerspruch mit dem Willen seines Wohlthäters setzte, fand er es unehrenhaft, nun länger Deß Brod zu essen, dessen Lied er nicht singen wollte. Balder blieb einstweilen in der alten Umgebung zurück. Sobald Edwin für Beide sorgen konnte, sollte er ihm nach Berlin folgen.

Es ging damit nicht so rasch, wie er sich's Anfangs geträumt. Er hatte Monate nöthig, bis er sich habilitiren konnte, da die Privatstunden, die er übernommen hatte, ihn um viel Zeit und Stimmung brachten. Dann die Sorge für die ersten Vorlesungen, die hergebrachtermaßen nur mit Mühe zu Stande kamen und Nichts eintrugen. In der ganzen Zeit blieb er nur durch häufige Briefe mit dem Bruder in Verbindung; bis er diese Entbehrung nicht länger ertrug, eines Pfingsttages hinüberreis'te und den geliebten Jungen aufs Gewissen fragte, ob er sich stark genug fühle, seine Armuth mit ihm zu theilen. Balder erröthete bis über die Stirn vor freudiger Bewegung bei dieser Frage, die ihm seinen geheimsten Wunsch aus dem Herzen stahl. Er hatte 42 sich's nur versagt, diesen Vorschlag schon längst zu machen, aus Scheu, dem Bruder zur Last zu fallen. Nun gestand er ihm, daß er inzwischen heimlich dafür gesorgt, nicht ganz und gar auf die brüderliche Hülfe angewiesen zu sein, die er freilich unbedenklicher sich gefallen lassen würde, als jede andere. Es hatte sich Gelegenheit gefunden, bei einem Nachbarn das Drechseln zu lernen, und der junge Lehrling war in Jahr und Tag so weit gekommen, daß ihn jeder Meister gern zum Gesellen gedungen hätte. Er zeigte Edwin mit verschämtem Selbstgefühl eine Reihe niedlicher Hausgeräthe, die er für seine Pflegemutter und die Lehrersfamilie, bei der er in Kost war, gefertigt hatte. Ich merke, sagte Edwin lächelnd, daß ich denn doch wohl die brodloseste aller Künste betreibe und ein sehr gutes Geschäft mache, wenn ich mich mit meinem kunstreichen Herrn Bruder associire. Aber warte nur, mein Junge. Auch ich werde meinen Beitrag zum Gründungs-Capital nicht schuldig bleiben. Für das nächste Honorar, das ich einnehme – ich pauke nämlich eben einen schwachsinnigen jungen Grafensohn zum Abiturientenexamen ein – schaffen wir uns die schönste Drehbank an, die in ganz Berlin aufzutreiben ist. 43



 << zurück weiter >>