Herman Grimm
Das Leben Michelangelos
Herman Grimm

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III

Ein Ereignis, das in jene Tage fällt, läßt Michelangelos tiefste Gedanken in dieser Richtung zutage treten: sein Vater starb.

Ich hatte früher angenommen, auch der Tod seines Bruders Buonarroto falle in diese Zeit: die Papiere des Archivs zeigen aber nun, daß er viel früher erfolgte. Buonarroto starb Mitte 1528 an der Pest. Wir wissen jetzt genau, was Michelangelo dem Apotheker zahlte, was das Leichenbegängnis kostete, wieviel für eine neue »Gamurra« ausgegeben ward, die Buonarrotos Witwe erhielt, um ihre infizierten Kleider zu wechseln, und in welcher Weise Michelangelo die Vermögensverhältnisse ordnete und die Sorge für die Kinder übernahm. Seinem Charakter nach war Buonarroto der solideste von den Brüdern, auf den Michelangelo in schweren Fällen sich verlassen konnte. Doch wissen wir wieder nicht, wie weit dies Vertrauen reichte, und auch übrigens nicht viel von Buonarrotos Existenz. Im Jahre 1515 gehört er zu denen, welche den Thronhimmel trugen, unter dem Leo der Zehnte in Florenz einzog. Er wurde dafür mit dem Range eines Pfalzgrafen und mit dem Rechte belohnt, seinem Wappen die mediceischen Kugeln beifügen zu dürfen. Er allein von Michelangelos Geschwistern hinterließ Kinder.

Näher steht uns der Vater, der sein Leben bis auf 92 Jahre brachte und mit dem es 1536 oder im folgenden Jahre zu Ende ging.

Auch hier erfahren wir aus Michelangelos Rechnungen eine Reihe wirtschaftlicher Einzelheiten, Lodovicos letzte Krankheit betreffend, durch die uns die Verhältnisse scheinbar dicht vor die Augen gerückt werden; wichtiger aber sind die Dokumente, die den Charakter des Mannes enthüllen. Lodovicos Eigentümlichkeit war die eigentliche Quelle der häuslichen Leiden für Michelangelo, welche niemals aufhörten, denn er liebte seinen Vater aufs zärtlichste und mußte sich durch sein ganzes Wesen und Handeln immer wieder beleidigt oder doch in Aufregung versetzt sehen. Lodovico war in Geschäften faselig und unselbständig; ein gutmütiger, anspruchsloser, zugleich aber leicht zu beschwatzender und in Hitze geratender Mann scheint er gewesen zu sein. Die Brüder steckten sich hinter ihn, um gegen Michelangelo etwas durchzusetzen. Zuzeiten bricht dieser dann in Zorn darüber aus. In solchen Momenten wirft er ihnen vor, er habe sich stets nur für sie aufgeopfert, aber sie hätten es niemals erkannt. Bald jedoch kehrt er immer wieder in seine natürliche Stellung zurück, die nämlich, für sie zu arbeiten, und sie in die ihrige, sich das gefallen zu lassen.

Zwei Briefe Michelangelos haben wir aus der Mitte der zwanziger Jahre, welche zeigen, bis zu welcher Heftigkeit es innerhalb der Familie kommen konnte. Beide sind aus Florenz geschrieben. »Liebster Vater«, lautet der erste, »ich war sehr erstaunt, als ich euch gestern nicht im Hause antraf, und jetzt, da ich höre, daß ihr euch über mich beklagt und sagt, daß ich euch aus dem Hause getrieben hätte, erstaune ich noch in höherem Grade. Denn das weiß ich als gewiß, daß es mir vom Tage meiner Geburt an bis heute nie in den Sinn kam, weder wo es sich um Kleinigkeiten noch wo es sich um bedeutendere Dinge handelte, etwas zu tun, das euch entgegen wäre. All meine Mühe und Arbeit habe ich nur euretwegen auf mich geladen, und ihr wißt wohl, seit ich von Rom wieder nach Florenz gekommen, daß ich nur immer euretwegen in Florenz geblieben bin und daß ich alles, was mir gehört, als euer Eigentum betrachte. Vor kurzem, als ihr krank waret, habe ich euch doch erst das Versprechen gegeben, euch nie verlassen zu wollen, und jetzt muß ich erstaunen, wie rasch ihr alles vergessen habt. Dreißig Jahre kennt ihr mich doch nun, ihr und eure Söhne, als den, der ich bin, und wißt, wie ich euch, wo ich nur konnte, Gutes zugedacht und zugefügt habe.

Wie könnt ihr jetzt herumsagen, ich hätte euch aus dem Hause gestoßen? Das war das, was noch fehlte zu all dem Kummer, den ich um andere Dinge gehabt, und alles euretwegen. Das ist der Dank dafür.

Jetzt aber, sei geschehen was da will, ich will es gewesen sein, der euch aus dem Hause getrieben hat, ihr sollt euch immer meiner geschämt und Schande durch mich erlitten haben, es soll so gewesen sein: ich bitte euch um Verzeihung, vergebt eurem Sohne und wenn er auch nie etwas getaugt und euch in allem Erdenklichen Nachteil gebracht hat; noch einmal, bitte, vergebt mir, einem Verbrecher wie ich einer bin, und laßt nicht die Schande auf mir sitzen, ich hätte euch aus dem Hause gejagt; denn mir ist mehr daran gelegen, als ihr glaubt, und ich bin doch immer euer Sohn!

Der Überbringer dieses ist Raffael aus Gagliano. Um des lieben Gottes willen und nicht meinetwegen bitte ich euch, kommt wieder nach Florenz, ich muß verreisen und habe euch vorher wichtige Dinge mitzuteilen, und kann nicht zu euch hinauskommen. Mein Diener Pietro hat sich mir selbst gegenüber nicht so benommen, wie er sollte, ich schicke ihn morgen am Tage nach Pistoia, wo er bleiben soll; ich will nicht, daß in unserm Hause Unheil durch ihn entsteht. Ihr alle, die ihr wußtet, was er für ein Mensch sei, wovon mir nichts bekannt war, hättet mir früher darüber reden sollen, dann wäre dieser Skandal ungeschehen geblieben.

Man drängt mich abzureisen, und ich kann es nicht, ohne euch gesprochen zu haben. Ihr dürft nicht in Settignano bleiben. Bitte, laßt die traurigen Dinge auf sich beruhen und kommt.

Euer Michelangelo.«
 

Es scheint, als sei Pietro schuld gewesen an dem Zerwürfnis. Da Antonio Mini im Jahre 1525 zuerst genannt wird, mag Michelangelo damals mit seinen Diener gewechselt haben und das Datum des Briefes danach zu bestimmen sein. Vor der römischen Reise 1525 oder der nach Carrara ereignete sich also diese Flucht des alten Buonarroti. Wie schön ist die Wendung, mit der Michelangelo, halb ironisch halb voll Trauer, sich zu allem bekennt, was ihm vorgeworfen wird, und Verzeihung erbittet wie ein Kind, das wirklich Böses getan hat.

Der zweite Brief aber zeigt den Fortgang der Sache. Lodovico ist nicht zurückgekehrt, sondern hat schriftlich geantwortet. Jetzt erträgt es Michelangelo nicht mehr. Er war ein Mann von beinahe fünfzig Jahren und ließ sich von denen, die hinter seinem Vater steckten, nicht so mitspielen. Er wolle nur kurz das Nötige erwidern, schreibt er. Lodovico schreibe, daß er kein Geld ausgezahlt erhalten habe, weil er, Michelangelo, das untersagt. Aber der Vater werde von denen betrogen, in die er sein Vertrauen setze. Nur zu Lodovicos Bequemlichkeit sei alles so eingerichtet worden, der nicht mehr wisse, was er wolle. Habe er dem Vater aber Kummer gemacht, so habe dieser das Mittel gefunden, sich dafür zu rächen. »Ganz Florenz weiß ja«, fährt er mit ironischer Bitterkeit fort, »daß ihr ein reicher Mann seid, und von mir, wie ich euch mein Lebtag bestohlen habe und Strafe dafür verdiene; ihr aber werdet großes Lob dafür einernten. Sagt den Leuten, was ihr wollt, aber schreibt mir nicht mehr, denn es würde mich an der Arbeit hindern, wenn ich euch jetzt vorerzählen sollte, was ihr seit 25 Jahren von mir empfangen habt. Es wäre mir lieber, wenn ich euch es nicht zu sagen brauchte, aber ich kann's nicht ändern, daß ich es euch sagen muß. Nehmt euch in acht vor denen, vor denen ihr euch in acht zu nehmen habt, einmal im Leben stirbt man nur und kehrt nicht zurück, um gut zu machen, was man verfehlt hat. Habt ihr deshalb so lange gelebt, um so zu handeln? Gott sei mit euch. Michelangelo.«

Man fühlt, wie der Brief nicht allein für Lodovico geschrieben war. Leider fehlt jede Nachricht über den Verlauf der Sache. Unter denen, vor welchen der Vater sich in acht nehmen solle, sind wohl die Verwandten seiner zweiten Frau oder Gismondo und Giovansimone gemeint, die mehr als einmal durch ihn gegen Michelangelo operierten. Es müssen scharfe Dinge vorgefallen sein, ehe dieser zu so harten Worten gezwungen ward. Dennoch ist möglich, daß auch er nicht ohne Schuld war. Denn das sahen wir oft, daß er sich zu Worten hinreißen ließ, die er wieder gutzumachen hatte, in der Tat aber auch immer wieder gutgemacht hat. Und dann, es findet sich, daß die, welche am zartesten, aufopferndsten handeln, wenn sie sich verkannt fühlen, oft zu einer Schärfe des Ausdruckes hingerissen werden, daß ihre Worte, wenn sie sie vorher überlegt hätten, ihnen selbst am unerträglichsten erschienen wären.

Lodovico starb an Altersschwäche. Sein Tod, erzählt Condivi, war so sanft, und seine Farbe, nachdem er verschieden war, so natürlich, daß er zu schlummern schien. Welche Trauer Michelangelos Herz erschütterte, nachdem er, selbst schon über die Schwelle des Alters hinausgeschritten, denjenigen verloren hatte, dem all seine Arbeit bis dahin geweiht gewesen war, zeigt das Gedicht, durch das er seinen Schmerz zu lindern suchte.

 
Auf den Tod des Vaters Lodovico,
nach dem Tode des Bruders Buonarroto

                  Weh mir, so viel Tränen hatt' ich vergossen,
Daß aus der Seele mir für ewig die Kraft,
Schmerz zu fühlen, glaubt' ich, hinweggeflossen.

Aber der Tod, der sich von Tränen nährt,
Jetzt von neuem trifft er das Herz und quält es,
Weil er unersättlich Tränen begehrt.

Und so schreib ich's weinend von neuem nieder,
Ach, und der alte Schmerz, er kehret nun zwiefach
Mir in die Seele zurück und quälet mich wieder!

Dich erblick' ich, Bruder, mit neuem Beben,
Vater, dich, als ständest du da, als wär't ihr
Statuen, oder gemalt, und hättet Leben.

Nur das ist mir ein Trost in traurigen Stunden,
Daß erdrückt von zu vielen Jahren, o Vater,
Dir der letzte Tag im Dunkel geschwunden.

Leichter stirbt, wer matt ans Ende der Bahn schleicht,
Als wen Gott in die himmlischen Scheuern erntet,
Während er, frisch noch im Geiste, die Höhe hinansteigt.

Und doch, hätt' ich ein steinern Herz –: den Einen
Nicht mehr sehn, der das Leben mir gab, der als Kind mich
Aufzog, der mich geschützt! – und soll nicht weinen?

Denn die Schmerzen zu fühlen, du verleihst es!
Du ermissest die Tiefe jeder Wunde,
Ach, und wie schwach ich sei, o Herr, Du weißt es!

Und wenn sich mit Gewalt die Seele bescheidet,
Übt der Zwang der Vernunft so harten Druck aus,
Daß er mehr als die Trauer das Herz durchschneidet.

Aber mit in mich selbst gewandten Blicken
Seh' ich dich jetzt und du lächelst, weil dir nicht mehr
Furcht vor dem Tode vermag den Geist zu bedrücken.

Und mir mildert den Schmerz das feste Glauben,
Daß die, welche auf Erden redlich lebten,
Einst im Himmel sich Nester bauen, wie Tauben.

Neunzig Male war dir zu sehen beschieden,
Wie das erneute Jahr den alten Lauf nahm,
Eh' du hinausgingst ein zum ewigen Frieden.

Doch nun, da du entfloh'n der Qual der Erde,
Jammert dich nicht, daß der Himmel es einst so fügte,
Daß durch dich mir das Dasein gegeben werde?

Denn dir hat erst der Tod den Tod gegeben,
Doch mir, der ich im Elend noch hier weile,
Liegt der Tod in der Seele, und ich muß leben!

Du bist selig und ohne Wechsel bleiben
Dir die Gedanken stet, du fürchtest nicht mehr,
Was mir bevorsteht noch beim letzten Scheiden.

Zeit und Schicksal wagen die himmlischen Türen
Nicht zu betreten, die durch ungewisse
Freude uns hier zu sicherem Kummer führen.

Keine Gewölke, die euch das Licht verdrängen,
Keine Stunden, die euch den Tag zerreißen,
Keine Gewalt, kein Zufall, die euch beengen.

Ewiger Glanz, den weder die Nacht je dämpfte,
Noch des lichtesten Tages Licht erhöhte,
Und wenn noch so leuchtend die Sonne kämpfte.

Durch dein Sterben will ich das meine lernen.
Du bist glücklich. Mit dem Gedanken folg' ich
Weit dir nach in des äußersten Himmels Fernen.

Tod sei, glaubt ihr, das Übel im höchsten Grade? –
Dem nicht, dem der letzte zum ersten Tage wird
Vor des Ewigen Thron durch die göttliche Gnade.

Dort, wo du weilst, ich glaub' es, wo ich dich sehe,
Werd' ich dir einst begegnen, wenn dies kalte
Herz von der Erde sich reißt in deine Nähe.

Und wenn Vater und Sohn sich dann umschließen,
Enger und enger, weil im Himmel die Kraft wächst,
Werd' ich, dankend mit dir dem göttlichen Schöpfer,
Deine und meine Seligkeit genießen.

Der Gedankengang in diesem Gedichte ist von der größten Schönheit. Aus dem eigenen Schmerze steigt Michelangelo langsam zur Verklärung des Vaters an und schließt, indem er sich selbst an dessen Seite stellt. Wie frei sind die hier entwickelten Ansichten von irdisch kirchlicher Beimischung. Obgleich christlich, wie Dantes Geist ein christlicher war, hält Michelangelo sich entfernt von dem Streite, der um ihn her die Welt bewegte. Keine Spur in seinen Versen von Fegefeuer. Dergleichen fällt ihm gar nicht in die Gedanken. Von vornherein hegt er für den alten Lodovico Gewißheit vollkommener Seligkeit, und als Beweis dafür gilt ihm die Gnade Gottes, la grazia divina, die als etwas vorausgesetzt wird, was dem, der es sicher erwartet, gar nicht ausbleiben könne. Das war der Inhalt des Satzes, um den zwischen Rom und Deutschland gekämpft wurde; Michelangelo spricht ihn aus als zweifle niemand daran.

Wie wenig er auf das äußerlich Kirchliche hielt, zeigt der Brief, den er beim Tode seines Bruders Giovansimone nach Florenz schrieb. Wenn er auch, heißt es darin, vor seinem Ende nicht mit allem versehen worden sei, was die Kirche vorschreibe, und nur die rechte Reue und Ergebung in den Willen Gottes (buona contrizione) gezeigt habe, so genüge das für die ewige Seligkeit. In demselben Briefwechsel finden wir aber auch Beispiele, wie Michelangelo die guten Werke auffaßt. Immer wieder gibt er Leonardo den Auftrag, in der Stille nachzuforschen, ob nicht irgendwo ein armer Bürger sei, den man aus der Verlegenheit ziehen, ihm etwa mit einer Aussteuer für seine Tochter unter die Arme greifen könnte. Er möge ihm darüber schreiben, denn er wolle etwas tun für sein eigenes Seelenheil. Aber ja ganz im geheimen, damit niemand davon erfahre. Edler kann die Lehre nicht aufgefaßt werden. Wer so aber dachte, dem mußten die deutschen Ideen, daß es auf die guten Werke nicht ankommen sollte, kaum verständlich sein.

Nicht die Bibel allein, obgleich er sie genug studierte, war die Quelle von Michelangelos Überzeugungen. Dante muß dazugenommen werden. Michelangelos Gedichte lassen deutlich erkennen, in wie hohem Grade Dantes Gedanken in ihn übergegangen waren.

In den Versen auf den Tod des Vaters ganz die Dantesche halb antike Anschauung des Himmels über den Gewölken: des Lichtmeers; die Dantesche Personifizierung von Zeit und Schicksal, die die Tore des Lichtmeers nicht zu übertreten wagen. Michelangelo hätte Zeit und Schicksal gezeichnet als gierige lungernde Gestalten, die machtlos gefräßig durch die Tür blicken, welche sie nicht durchläßt. Es tritt jener Hauptunterschied germanischer Auffassung auch hier hervor, daß uns die Gestalten selbst immer wieder zu Begriffen auseinanderfließen, während den Romanen auch der ungewisseste Begriff sich in eine Gestalt zusammenzieht. Wir damals wollten uns befreien von diesem Göttersaal voll geformter Wesen, die uns fremd sein mußten, den Romanen aber mußten wir erscheinen halb wie tempelschänderische Zerstörer. Denn selbst die, welche Luther tiefer auffaßten: als es zur Entscheidung kam: die meisten vermochten das Unsichtbare nicht zu denken ohne das Sichtbare daneben. Darin liegt der Grund, warum man den Lutheranern immer wieder weltliche Nebengedanken unterlegte, warum man Luther zum Kardinal machen zu können glaubte, warum der Protestantismus als bloße Verneinung ohne eigenen Inhalt aufgefaßt und die Möglichkeit nicht zugegeben wurde, daß er sich halten könne. Und deshalb bei Michelangelo, obgleich er der Lehre mit seinen Gedanken nahe kam und seine ganze Natur der Spekulation auf diesem Gebiete zuneigte, keine Spur, daß er von Luther und dessen Wirken Notiz genommen. Sogar Michelangelos gesunde Natur geht daraus hervor. Denn wo sich in Italien jetzt die religiöse Bewegung geltend machte, erscheint sie öfter angehaucht von etwas, das ich weder Sentimentalität noch Überspanntheit nennen möchte, das aber jedenfalls nicht der handfeste bürgerliche Geist war, der sie in Deutschland erfüllte und ihr Gesundheit und langes Leben verlieh.


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