Jakob Wassermann
Laudin und die Seinen
Jakob Wassermann

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39

Marlene hatte einige junge Freunde und Freundinnen eingeladen, und Pia hatte zu diesem Zweck das gegen den Garten gelegene Terrassenzimmer heizen lassen. Auch Relly hatte zwei ihrer Freundinnen auffordern dürfen, Mädchen, die etwas älter waren als sie selbst und deren Gesinnung und Geistesart von Marlene gebilligt wurden. Es handelte sich um eine große Sache, um die Gründung einer Gemeinschaft, der alle jungen Menschen beitreten sollten, die entschlossen waren, neue und bessere Zustände auf Erden zu schaffen. Es sollte ein Bund sein, dessen Gesetze und Werbetätigkeit festzustellen der heutigen Beratung oblag.

Laura Arndt war früher gekommen, um noch zu einigen privaten Herzensergießungen Zeit zu haben. Sie hatte den Tod von Nikolaus nicht verwunden; ihr ganzes Sinnen hing an ihm und seinem Bild, und da Marlene in bezug auf ihre inneren Erlebnisse weit zurückhaltender war als sie, nahm sie an, die Freundin habe sich über den Verlust getröstet, und war naiv genug, ihren Schmerz immer wieder zum Gegenstand des Gesprächs mit Marlene zu machen.

Dazu kamen allerlei Beunruhigungen von der Welt her; durch ihre Schönheit und frühe Körperreife war sie vielfachen Verfolgungen ausgesetzt, auch solchen, die ihr Furcht einflößten; als Wirkung trat eine ängstliche Wachsamkeit zutage, welche sie gewisse Vorgänge im Leben der ihr bekannten Männer und Frauen verzerrt und unter Symptomen ungesunder Erregung wahrnehmen ließ. Den trüb gährenden Stoff trug sie dann zu Marlene; Marlene sollte deuten und raten.

Während die beiden Freundinnen am Fenster sitzend plauderten, deckte Relly den Teetisch. Sie tat es mit hausfraulichen Gebärden, hielt Gläser gegen das Licht, um zu prüfen, ob sie rein seien, rollte Servietten zu kunstvollen Figuren, verteilte Backwerk und belegte Brote auf die Mittelteller. In ihrer Beschäftigung wurde sie von der Hofrätin gestört, die lautlos hereinkam, brebbelnd und mit dem Kopf wackelnd zweimal durch den Raum schritt, sich hierauf an den Tisch stellte und die Enkelin in mürrischem Ton fragte, für wen die Vorbereitungen getroffen würden. Relly gab trocken und kurz Bescheid. Ein verwundertes Zischen, eine Art Gaumenseufzer, kam aus dem Mund der Hofrätin. Es war schwer zu verstehen, was sie sagte, aber es lief ungefähr darauf hinaus, daß zu »ihrer Zeit« junge Mädchen nicht gewagt hätten, auf eigene Faust schwelgerische Gastereien zu veranstalten, noch vor zwanzig Jahren nicht; zu »ihrer Zeit,« vor dreißig oder vierzig Jahren also, sei schon ein Hausball, einmal im Fasching, etwas so Großes gewesen, daß man das ganze übrige Jahr davon gezehrt habe; von solchem Unfug, wie er heutzutage im Schwang sei, daß fünfzehnjährige Kinder Teegesellschaften gäben, als ob sie mitzählten und im Leben dreinzureden hätten, davon habe man Gott sei Dank nichts gewußt.

Relly sah die Großmutter mit aufrichtigem Bedauern an und nickte, als mißbillige auch sie den frevelhaften Übergriff, könne jedoch nichts dagegen unternehmen. Als die Hofrätin das Zimmer verlassen hatte, sagte sie zu Marlene und Laura gewandt: »Immer sprechen sie von den Jahren. Zwanzig Jahre, dreißig Jahre sagen sie, und damit wollen sie einem imponieren. Es soll was bedeuten: zwanzig Jahre, dreißig Jahre, es bedeutet aber gar nichts. Es soll einen einschüchtern; es schüchtert einen aber nicht ein. Es ist bloß unbegreiflich. Man kann sich nichts vorstellen dabei. Jahre, Jahre . . . Ich kann mir auch nichts vorstellen, wenn es heißt: dreihundert vor Christi. Ihr ja?«

Die beiden, an die der Appell gerichtet war, antworteten nicht. Laura hatte Marlene die Eröffnung gemacht, sie sei jetzt überzeugt, daß die Doktorin Kadelka ihren Mann betrüge. »Er hat keine Ahnung,« erzählte sie, bleich vor Ergriffenheit; »er liebt sie; er schenkt ihr die kostbarsten Sachen; wenn sie redet, schaut er sie bloß entzückt an; Tag und Nacht schuftet er für sie, spielt sogar an der Börse für sie; und sie hintergeht ihn; mit einem Bankbeamten, einem gewöhnlichen, ungebildeten Menschen. Ist es nicht entsetzlich?«

Marlene drehte den Ring mit der kleinen Perle, den sie trug, Konfirmationsgeschenk ihrer Mutter, bedächtig um den Finger und erwiderte mit seltsamem Lächeln: »Ich mag nicht, daß du dich um diese Dinge härmst, Laura. Es hat so was Neugieriges, weißt du, wenn es dir auch noch so nah geht, so was Krankhaftes. Wissen soll man es ja, und es ist gut, wenn man vieles weiß; aber dran leiden, was Frau Kadelka tut, das wäre ja als nähm ich mein Herz und würfs in einen Eimer voll schmutzigem Wasser.«

»Verachtest du denn solche Frauen so?« fragte Laura betroffen.

Marlene zuckte die Achseln. »Ich verachte sie nicht; wer darf verachten? aber ich muß weiter. Du auch. Wir müssen weiter. Wo anders hin. Verstehst du?«

Sie gebrauchte oft diese Wendung: verstehst du; sie klang zärtlich in ihrem Mund, wie eine Bitte, ihr zu glauben oder zu vertrauen. Da sich die Gäste nach und nach einstellten, erhob sie sich, begrüßte jeden, sagte jedem eine Artigkeit, ganz nach der Weise ihres Vaters. Relly brachte den Tee und schenkte ihn in die Tassen, alle nahmen in der von Marlene bestimmten Ordnung Platz, und im eifrig geführten Gespräch mischten sich die hellen Stimmen der Mädchen mit den rauhen der Jünglinge. Es waren acht Mädchen und sechs junge Leute. Marlenes Programm hatte nur fünf aufgewiesen; auf dem sechsten hatte Relly bestanden, damit nicht dreizehn bei Tisch seien. Der Dreizehnte war ein kleiner kluger, schlauer und wegen seiner Schlauheit nicht sonderlich beliebter Apothekerssohn aus der Vorstadt; die übrigen waren gesetzte und ernste Burschen, ein wenig befangen wegen der Damenüberzahl und in ihrem Wesen unentschieden, ob ein vornehmlich galantes Verhalten oder ein geistig-gerichtetes von ihnen gefordert würde. Von einem unter ihnen, Helmut Scharf, galt als sicher, daß er ein Dichter war; er hatte extrem moderne Verse in einer Zeitschrift veröffentlicht; er war gewohnt, sein Wort im letzten Augenblick eines Gesprächs als abschließend in die Wagschale zu werfen. Ein zweiter, schüchtern von Aussehen, war von einem fruchtbar unruhigen Geist beseelt und hatte den Ruf eines tüchtigen Redners. Er hieß Herold, und Marlene schätzte ihn seiner reinen Gesinnung und seines hohen Gedankenfluges halber.

Als alle gegessen und getrunken hatten, gab Marlene das Zeichen zum Aufstehen; man nahm in dem vorgebauten Rondell der Terrasse Platz, und Marlene richtete einige Worte an die Versammelten. Sie erinnerte sie an den Zweck ihres Hierseins, der von jedem einzelnen gewußt wurde und die Bestrebung eines jeden durchdrang. Es handle sich dabei, sagte sie, nicht um ein Komplott, nicht um geheime Abrede, überhaupt nicht um Geheimnisvolles, sondern um etwas, wovon man offen und freudig sprechen dürfe und was keinen Lauscher zu fürchten hätte. Ihr Willen und Planen sei ja nicht, etwas Vorhandenes umzustürzen, sondern etwas Nichtvorhandenes zu schaffen; hierin seien sie alle einig, wie sie glaube, auch einig über die Schwierigkeit wie über die Neuheit des Beginnens. Das Gewöhnliche sei, daß die Jugend mit etwas Falschem aufräumen wolle und ihre ganze Kraft daran wende, es aus dem Weg zu schaffen; wenn sie aber dann das Richtige und Gute an die Stelle des Falschen setzen wolle, wisse sie sich nicht zu helfen; statt eines Fehlers, den die Alten begangen, machten sie deren drei und das Verkehrte werde immer verkehrter. Wäre es demnach nicht angemessen, gleich mit dem Richtigen und Guten anzufangen und sich nicht erst lange mit dem Fortschaffen und Zerstören aufzuhalten, besonders nicht mit dem Reden darüber; wäre das nicht geradezu das Ei des Kolumbus? Diese Weisheit sei freilich nicht auf ihrem eigenen Mist gewachsen, wenigstens nicht auf ihrem Mist allein; es habe sich im Zusammenleben mit andern, ebenso Fühlenden so ergeben und sie, Marlene, mache sich nur zum Sprachrohr, weil sie ja bekanntlich eine flüssige Zunge habe.

Sie verbeugte sich schalkhaft und schloß: »Wir rufen also nicht: nieder mit der Schule, nieder mit Eltern und Lehrern, nieder mit Regierung und Autorität, sondern wir sagen: auf mit uns selber! Wir wollens einmal selber in die Hand nehmen; das wollen freilich alle; aber uns selber zuerst; das ist bis jetzt noch nicht probiert worden. Nicht tun: das Schlechte; nicht teilnehmen: am Bösen und Gemeinen; sich ausschließen von der Gewalt, jeder für sich und einer für alle; sich selber gehorsam sein; sich selber nicht die Treue brechen; das ist es, das, denk ich, wollen wir. Und wenn ich sage: auf mit uns, so such ich für das Auf ein Sinnbild und finde kein besseres dafür als die Flamme, die doch Inbegriff von Licht und Wärme und Bewegung nach oben ist, und ich schlage vor, daß wir die Vereinigung, die wir heute begründen, den Bund von der Flamme nennen.«

Der junge Herold erwiderte auf diese Ansprache. Er bezeichnete die Gesichtspunkte der Vorrednerin als zu allgemein, zu unbestimmt. An Beglückungsprogrammen, solchen oder halbwegs ähnlichen, fehle es nicht; wo die Verderbnis am tiefsten eingefressen sei, klängen die Heilrezepte am verführerischsten. Gegen das Wesentliche der Idee sei um so weniger einzuwenden, als sie ja eine Art Kristallisationsprodukt darstelle, Willens- und Geistesniederschlag einer Generation und allenthalben so deutlich zu spüren sei wie eine atmosphärische Katastrophe. Es sei nun eben so weit, daß bloß aus einem Mund das Wahlwort zu erschallen brauche, und schon nehme es ein bereitstehendes Heer von Kämpfern entgegen. Aber wenn der kleine und unscheinbare Kreis, der sich hier gebildet und dem symptomatische Bedeutung, wie gesagt, nicht abzusprechen sei, ins Weite wirken wolle und mit seiner Flamme, kein übles Fahnenzeichen, er seinerseits erkläre sich gern für die Flamme, wenn die Flamme die Lauen und Kalten ergreifen solle, dann seien klarere Umrisse nötig und vor allem genaue Disziplinen.

Welche? wurde gefragt; was meinst du? meinst du Regeln? meinst du Statuten? sollen wir Vereinsmeierei betreiben? Konferenzen und Bierabende abhalten?

Gelächter. Ordnungsruf Marlenes. Helmut Scharf, mit untergeschlagenen Armen richterlich dastehend, sagte: »Es schwebt ihm vielleicht ein gemischter Mönchs- und Nonnenorden vor.«

»Warum nicht?« versetzte Herold unbeirrt; »es gibt Einrichtungen, deren ursprüngliche Heiligkeit nicht dadurch vermindert wird, daß die Zeit ihren Sinn getötet hat.« Worauf er hinaus wolle, sei dies: Gebote, an die sich die Teilnehmer zu binden hätten; Gelöbnisse, wie sie von altersher die Werbekraft und den sittlichen Einfluß aller geist- und kulturschöpferischen Verbrüderungen ausgemacht hätten; er erinnere an die hohen Ritterorden der christlichen Frühzeit oder die mächtigen Logen des achtzehnten Jahrhunderts; zu den Geboten rechne er etwa: die Wahl eines Oberhauptes für befristeten Termin, doch mit unbeschränkten Befugnissen; dann: Schweigepflicht, nicht bloß nach außen, sondern bei allem Tun und allem Entschließen (»denn das Übel, unter dem wir am schwersten leiden, ist das Wort,« schaltete er ein, »das gesagte, läufige, leere Wort«); sodann: Enthaltsamkeit in jedem Sinn, und ebenso Bewährung innerhalb jeden unbrechbaren Zwanges; und unbrechbar heiße er allen Zwang, der nur unter Verschwendung von Mitteln und Vergeudung lebendigen Menschentums beseitigt werden könne.

Hieraus entspann sich eine Debatte, in der sich die jungen Mädchen noch leidenschaftlicher verstrickten als ihre männlichen Partner; namentlich eine hochgewachsene Brünette, Seminaristin, Tochter eines ehemaligen Offiziers, siebzehnjährig, ereiferte sich fast bis zu Tränen, weil sie keinesfalls anzuerkennen bereit war, was andere erfüllbar fanden, die Unterordnung unter einen geistigen Regenten. Sie beschwichtigte sich erst, als Marlene, von der Unbedingtheit des kindhaften Mädchens gerührt, den Arm um sie schlang und ihr sanft zuredend versicherte, es ließe sich gar wohl eine Herrschaft denken, die, ohne angemaßte Vorrechte, auf Übereinstimmung und Liebe beruhe; eine Bemerkung, bei der übrigens der schlaue Apothekerssohn nicht umhin konnte, ein wenig zu grinsen. Auch das Prinzip scheinbarer Unterwerfung stieß auf Widerstand; man wollte Heuchelei und Schwäche darin erblicken. Aber der junge Herold bewies ihnen in Worten, die weit über seine Jahre klug und bedeutend waren, daß gerade in dieser Art von Schwäche die Stärke der Minoritäten bestehe, und mit einem sonderbaren Ausdruck bezeichnete er sie als das System der langsamen Kraftentladung.

»Sehr gut!« rief Marlene; »Sparkasse. Akkumulator.«

Herold nickte. »Gewiß,« bestätigte er; »jeder von uns stellt einen Sammelapparat dar, und es ist eine unleugbare Tatsache, daß ein Prophet, wenn er ein wirklicher ist, hundert, ja tausend Gläubige macht.«

Es ging, wie man sieht, um die allerhöchsten Fragen. Um Wohl und Weh der Menschheit, um Zukunft und Existenz. Diese jugendlichen Köpfe hatten sich heißgedacht an den Rätseln des Lebens, die heißen Herzen schlugen einem erneuerten Bild von ihm entgegen. Sie brauchten die Erfahrung nicht, sie nahmen sie voraus, und vielleicht wäre mancher von den Fertigen und Betitelten, die sich einbilden, sie dürften über Schicksal und Weltzustand richten, weil sie sie tragen und ertragen müssen, erschrocken dagestanden und von der Meinung bekehrt worden, als ob nur von grauen Haaren, müden Lippen und gebeugten Schultern das Heil abhinge. Vielleicht wären sie zu der Erkenntnis gekommen, daß es zwischen ihren Wissenserrungenschaften und diesen Herzenswallungen vor allem einen Temperaturunterschied gab, der ihre geglaubten Vorteile nichtig machte; vielleicht hätten sie sich gesagt, daß sie die Zügel aus ihren alten Händen einmal probeweise in die jungen und nervigen legen müßten, da doch, was sie in Jahrzehnten erworben, ihnen nicht die Fähigkeit verliehen hatte, den Wagen mit den ungestümen Rossen zu lenken. Jedenfalls aber wären sie erstaunt gewesen über die Sprache, über die Stirnen, die Kühnheit der Worte und deren ehrliche Gewalt; sie hätten aufgehört, mit Geringschätzung zu betrachten, was durch ein Unsehen der stumpfen Augen ihnen nie zur wahren Erscheinung geworden war, und hätten einen Irrtum abgeschworen, der fortzeugende Rache an ihnen selbst übte: daß die Jugend noch zu ihnen aufblickte, erwartungs- und vertrauensvoll, daß dies Pflicht der Jugend sei und daß man sich dabei beruhigen könne und dürfe, indem man auf die »Jahre« pochte und ein gewisses Fehlen am Maß der Jahre wie ein Fehlen an Menschensubstanz behandelte. (Auch ein Fall, bei dem der Advokat Laudin das Phänomen des Dünkels hätte feststellen können, eine bisher noch nicht untersuchte Art dieser Eigenschaft.)

Während die Meinungen am heftigsten aufeinanderprallten, verließ Relly das Zimmer. Als Laura sie an der Türe nach dem Grund ihres Weggehens fragte, erwiderte sie, sie wolle ein wenig Luft schöpfen. In einem Raum mit vielen Menschen wurde ihr immer bänglich zumute, und Lärm von Stimmen verursachte ihr Kopfschmerz. Sogar im Theater und in Konzerten kam es vor, daß sie sich erhob, um eine Weile hinauszugehen, und einmal hatte sie zu ihrer Schwester geäußert, es überfalle sie in solchen Sälen oft eine unbezwingliche Sehnsucht nach einem Baum.

Es geschah nun, wie sie über den Flur schritt, daß sie an der halboffenen Tür vom Zimmer ihrer Mutter vorüberkam und, einen Blick hineinwerfend, die Mutter gewahrte, die in wunderlicher Unbeweglichkeit vor ihrem Spiegeltisch saß, den Kopf auf die Arme gestützt, das Gesicht von den Händen bedeckt. Relly blieb stehen. Sie atmete kaum. Ein bestürzter Ausdruck trat in ihre Mienen. So hatte sie die Mutter noch nie gesehen. Aus Furcht, von ihr bemerkt zu werden, erschrocken über die Ungehörigkeit des Belauschens, die sie unwillentlich begangen, kehrte sie um, ging ein paar Schritte auf den Fußspitzen und kam, etwas blasser als sie vordem gewesen, in das Versammlungszimmer zurück.

Sie saß aufrecht auf ihrem Stuhl, studierte die Mienen, hörte den Reden zu und war sichtlich bemüht, sich etwas Ordentliches dabei zu denken.


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