Ludwig Tieck
Fortunat
Ludwig Tieck

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Zweite Szene

Marktplatz.

Volksgedränge, Frau Flint auf der Bühne, Flint, dessen Gesellen, Leibarzt unten unter dem Volke, Vornehme, Damen und Herren, die herzukommen.

Erster Bürger: Was hat denn die Perückenmacherin getan, daß sie so an dem Pranger stehen muß?

Gesell: Narr! Sie steht als Muster da, zur Nachahmung.

Flint: Der Esel! Ich fordre Satisfaktion, von des Königs eigener Person selbst. An dem Pranger! Das Geschmeiß! kann sich nie in Staatsgeheimnisse finden!

Erster Bürger: Sei Er nicht grob, Bartkratzer.

Flint: Wo ist die Wache? Eklatant soll er bestraft werden. Lästermaul! Wenn das kein Majestätsverbrechen ist, so verstehe ich mich wenig auf die Politik.

Zweiter Bürger: Er ist und bleibt ein Flausenmacher. Alle solche Kerle sind immer halbe Hansnarren.

Flint: Platz für die Damen! Platz für den hohen Adel! – Treten die hohen Herrschaften nur gefälligst heran. – Sehen meine Gnädigsten, was die neue Zeit hervorgebracht hat. So wird künftig der ganze Hof aussehn. Gelt? das ist was anders, als die bisherige Mode, die schlumpernden, schlotternden, unbedeutenden Lappen? Wir kommen weiter, wir steigen höher in die Philosophie hinauf, und können mit Verachtung auf die vorigen Zeiten hinabsehn.

Ein Herr: Sonderbar genug.

Eine Dame: Allerliebst. Nun wird man doch nicht mehr die Gestalt und das Wesen jeder Dienstmagd haben: ich war immer über die gemeine Natürlichkeit erbost. – Kommt gleich morgen zu mir, Herr – wie heißt Ihr doch gleich? Ich habe jetzt nicht Zeit zu Eurem Titel. Geht ab.

Herr: Herr Leibarzt, seht einmal, was da angestiegen kommt.

Leibarzt: Wahrlich, der Herr Theodor, der im hitzigen Fieber gelegen hat. Ei, der Patient wagt viel, auszugehn.

Herr: Er soll übergeschnappt sein. Ist es wahr?

Leibarzt: Nicht eigentlich übergeschnappt, aber etwas gelitten hat sein Kopf. Seht nur selbst die turmhohe Mütze, die er sich aufgesetzt hat; er sieht aus, wie der große Mogul.

Theodor tritt auf, mit einer sehr hohen Mütze auf dem Kopf.

Theodor: Guten Tag, ihr Herren; ich muß mir doch das Wunder auch betrachten.

Flint: Das hab ich zustand gebracht. Nun?

Theodor: Ganz gut, passabel, die Frisur könnte etwas höher sein, so würde die Figur gewinnen. Kommt morgen zu mir, zum Frisieren, Ihr seid ein gescheiter Mann, wir werden uns verständigen. Die Tracht wird mich kleiden.

Leibarzt: Seid Ihr auch wohl? Warum seid Ihr ausgegangen, und was bedeutet diese hohe Mütze?

Theodor: Narr, ich bin ganz gesund, muß nach meinem Krankenlager Bewegung haben, und unter meiner Mütze steckt schon die neumodische Frisur, die ich noch heut vormittag schonen will. Man hört eine Trompete. Was gibt's denn da?

Leibarzt: Ein Karren mit wilden Tieren, so scheint's.

Theodor: Von fremden Türken oder Persern begleitet.

Flint: Da läuft das Volk alles von meiner Dame weg und zum Vieh hin. So ist der Pöbel, Gesellen, bleibt! ruhig!

Ein Karren fährt herein, mit einem großen Käfig, in welchem sich Dietrich als Satyr befindet. Martin und Bertha in fremder Tracht, voran der Ausrufer mit einer Trompete.

Ausrufer stößt in die Trompete: Ein achtbar edles Publikum beliebe hier zu sehen einen höchst merkwürdigen Satyr oder Waldgott, den man mit großen Unkosten aus dem fremden entlegenen Griechenlande herübergeschafft hat.

Das Volk drängt sich neugierig um den Käfig her.

Ein Mann: Sieh, Frau, wie doch unsre Vorfahren, als sie noch Heiden waren, so kurios ausgesehn haben.

Frau: Gott behüt uns unsrer Sünden, es ist ja ein Tier, du Mann, ein wildes Vieh.

Mann: Nein, es ist keine Bestie; sieh nur seine kluge Miene, er hat schon Konduite gelernt.

Leibarzt: Wunder über Wunder! Ich muß nachher den Kerl genauer untersuchen.

Theodor zum Leibarzt: Seht, Freund, wieder was Neues; man weiß in der Tat nicht, was man sagen oder denken soll.

Flint herbeispringend: Aber um des Himmels willen, was gibt es denn eigentlich hier? – Wie? – Was? – Was ist das für eine Kreatur oder Personage? – Wie, auch gehörnt? – Mein Seel, ich glaube – ja – ich sehe – der Fremde ist aus königlichem Blut, er hat – Was hab ich gesagt? Leute, ums Himmels willen, ich habe doch nichts gesagt? Nein, ich meine nichts damit; ich spreche ohne Verstand und Bewußtsein: nicht wahr, Herr Leibarzt? Fühlen Sie gütigst den Puls. Ja, ja, ich bin noch so viel bei mir, daß ich es einsehe, wie ich vollständig deliriere. Ich fürchte den Schlag. Ich bin ganz außer und von mir. – Ihr werdet mir das Zeugnis geben, Herr Leibarzt, daß ich völlig von Verstande bin. – Kommt, Gesellen, nach Hause; Frau, steig herunter, du hast lange genug wie ein Narr dagestanden. Komm, ich muß mich gleich zu Bett legen. Kommt!

Gesell: Wir wollen noch hierbleiben, und für unser Geld das Wundertier betrachten.

Flint: Nun so bleibt, bleibt, aber nur reinen Mund gehalten!

Ab mit der Frau.

Gesell: Was will denn der Meister? – Sagt uns aber doch, Herr Türke, was ist das da eigentlich für eine Gottes-Kreatur?

Bürger: Ja, sagt uns, Leute, wo ihr ihn gefangen habt.

Frau: Warum der Waldteufel so närrische Gesichter macht.

Martin mit fremder Aussprache: Geduld, meine werten Herrn, werde alles erklären. Er ist gar nicht gefangen, verehrtes Publikum, sondern gefunden worden. Es werden jetzt in den griechischen Territorien, meinem Vaterlande, gar erstaunlich gelehrte Untersuchungen angestellt, man entdeckt alte Münzen und Bildsäulen, man gräbt Paläste und ganze Städte wieder auf, die schon vor mehr als tausend Jahren versunken waren, und so ist man denn auch auf uralte Götzen gestoßen, die man anfangs auch für steinern hielt, weil sie so lange tief, tief in der Erde gelegen hatten, bis mein gelehrter Landsmann, der berühmte Doktor Pankratius, mit diesem hier einen sehr gelungenen Versuch gemacht hat, ihn durch die Kunst seiner Arkane aufzuweichen, und ihn so mit vieler Anstrengung wieder in das Leben zurückzurufen. So bin ich denn so glücklich, meinen höchlichst zu verehrenden Zuschauern einen echten alten heidnischen Waldgott, oder Satyr genannt, zu präsentieren, den man unfern dem alten bekannten Parnassus entdeckt hat; ich habe Millionen nicht gescheut, ein so höchst rares und niegesehenes Exemplar zum Eigentum zu erhalten, um es den kultivierten Europäern, vorzüglich aber den erleuchteten und höchst großmütigen Engländern, der reichsten und freigebigsten Nation, die Wissenschaft, Künste und Altertümer zu schätzen weiß, vorstellen zu können: und darum werden meine Geehrtesten auch gewiß nicht vergessen, den fremden Mann, der so weit herkommt, der dies alte mythologische Weltwunder zu ungeheurem Preise an sich gekauft hat, mit mehr oder weniger zu bedenken, nachdem Wohlstand oder hohes Gemüt den Geber befeuern, und die hohen Standespersonen werden hierin, wie in allen Dingen, den verehrungswürdigen Bürger noch übertreffen. – Trompeter, sammle ein.

Bürger: Was man nicht hört! So wäre ja dies Stück da ein veritabler Teufel, wenn er ein heidnischer Gott ist.

Martin: Mitnichten, erleuchteter Mann, und es würde mir dann nur leid tun, ihn so weit geschleppt zu haben; diese Satyren, Faunen und Waldwesen sind ein Mittelding zwischen Menschen und Geistern, dabei haben sie etwas Tierisches und Lächerliches neben dem Ehrwürdigen in ihrer Natur; die Alten hielten sie für unsterblich, und daß sie wenigstens ein sehr langes und zähes Leben haben, beweist, daß sich dieser so lange in der Erde konserviert, und wieder zum Bewußtsein hat gebracht werden können.

Bürger: Aber er spricht ja gar nicht, sondern schneidet nur Gesichter.

Martin: Die Sprache ist ihm noch nicht zurückgekommen, auch ist ihm die hiesige natürlich unbekannt.

Theodor: Je mehr ich den Kerl ansehe, je bekannter kommt er mir vor.

Martin: Unmöglich, gnädiger Herr, Ihr müßtet ihn denn einmal wo abgebildet gesehn haben.

Theodor: Was meint Ihr zu der Geschichte, Herr Leibarzt?

Leibarzt: Das Ding ist nicht ganz unmöglich; ich habe immer schon geglaubt, daß viele Gestorbene nur Scheintote sein möchten, und daß man Mittel finden müßte, sie wiederzubeleben. – Herr Aufseher ist er wild, wenn man sich ihm nähert? Stößt, oder beißt er nicht? So möcht ich ihm wohl den Puls fühlen. – Langt mal den Arm heraus, Herr – Herr –man weiß gar nicht, wie man ein solches Produkt titulieren soll; – der Puls schlägt ihm, wie allen andern Menschen: ganz vernünftig; – recht schön, recht löblich, mein Lieber – daß Ihr – ich möchte wohl, daß er mir die Zunge zeigte – sagt's ihm einmal, Herr Aufseher.

Martin: Das tut er niemals.

Bertha beiseit zu Martin: Mann, die Spitzbüberei wird herauskommen.

Martin: Sei unbesorgt, der Knebel sitzt ihm zu fest.

Bürger: Seht, wie das Tier sich würget. Es hat Krämpfe.

Frau: Ich glaube, er freut sich, wieder unter vernünftigen Menschen zu sein.

Martin für sich: Der Kerl macht mich doch bange. – Sitz still, du da drin!

Frau: Laßt ihm doch den Spaß, sein Gesicht zu verdrehn, die Affen tun es ja auch.

Mann: Seht, wie er mit den rauhen Beinen um sich stampft, und mit den Händen am Kopf arbeitet.

Bertha: Mann – du wirst sehn –

Martin: Wir wollen mit ihm in das Wirtshaus fahren.

Bürger: Nein, laßt ihn noch hier, wir wollen ihn noch betrachten. Er soll hierbleiben!

Ausrufer heimlich zu Martin: Da habt Ihr das Geld, es ist ansehnlich viel eingekommen, macht die Leute ja nicht böse.

Martin tritt an den Käfig: Mensch! jetzt stille, oder wir sprechen uns nachher!

Erster Mann: Er ist ja kein Mensch; er ist ja ein Waldteufel, ein alter Heide.

Dietrich hat endlich den Knebel losgemacht: Ach, lieben Leute, nichts weniger als das: seht, ich bin ein ganz gewöhnlicher armer christlicher Hahnrei, und bitte euch um Gottes willen, helft mir aus diesem Kasten heraus.

Frau: Mann, was sagt die Kreatur?

Mann: Er sagt, er wäre wie unsereiner.

Frau: Und dafür haben wir unser Geld ausgegeben, um das zu sehn, was wir alle Tage im Hause haben?

Mann: Du hast recht, wir sind schändlich betrogen. ein andrer: Aber Hörner hat er doch einmal.

Dietrich: Nur von der Ungetreuen da, die mit jenem Kerl, mich, ihren Bräutigam, im Lande herumführt. Ich habe ja die Hörner erst durch meine Liebe zu ihr bekommen.

Frau: Mann, das ist ja ein schrecklicher Spektakel.

Mann: Ein Skandal.

Ein Zweiter: Den Konstabel sollte man holen; am Ende fahren sie uns noch für Geld im Lande herum.

Zweite Frau: Nehmen uns die Männer von der Seite, und lassen sie für Geld sehn.

Viele: Unerhört! Ins Gefängnis mit dem Spitzbuben.

Dietrich: Gnädiger Theodor! Gnädigster Herr! Ich bin ja Euer ehmaliger Dietrich!

Theodor: Ist's möglich? Dietrich? Sapperment! So sehn wir uns wieder? Kerl, ich hab auch – Halt's Maul! So kann ich dich nicht wieder anerkennen!

Martin heimlich: Komm, Bertha, ehe der Tumult noch größer wird; wir lassen lieber den Kerl in Stich. Laut. Seht, wer kommt denn da auf dem hagern lahmen Maultier angeritten?

Leibarzt: Bei Gott, eine wunderbare Figur in dem alten abgetragenen Scharlachmantel!

Theodor: Und die Nase, die ungeheure Nase, die er unter dem niedergekrempten Filzhute trägt.

Mann: Nun steigt er ab; er geht ins Wirtshaus zum roten Elefanten.

Frau: Das ist der ewige Jude, oder so ein neu aufgelebter alter Dänenkönig.

Mann: Er kommt wieder aus der Tür.

Leibarzt: Und hieher!

Indes haben sich Martin und Bertha fortgeschlichen.
Andalosia tritt in wunderlicher Verkleidung auf.

Frau: Das ist die Großmutter aller Nasen in der Welt.

Mann: Und so schön mit Karfunkeln und Rubinen besetzt! Ein wahres Kabinettsstück.

Andalosia: Was gibt's, Messieurs? Aben ihr denn noch kein Medicin, kein Doktor gesehn, daß ihr so alle auffesperrt die Maul?

Theodor: Ihr seid ein Doktor?

Andalosia: Le plus grand der jetzigen siècle; komm von Paris, wo mir die Könik, der allerchristlichste majesté, mein miracle so genannt, er mir in seine Arm genommen, mir geküßt, hier auf der linken Back, ein Fleck, den ick nu und nimmer wieder waschen tu, und ick ihn auferhöht und angestrichen mit der Karmin. Will er, Monsieur, mir anbrassier, bitt ick um Gottes will, sein Kuß nicht auf der heilgen Stell zu applizier.

Theodor: Bin nicht so eilig, einen Scharlatan und Marktschreier zu küssen.

Andalosia: Scharlatan, Marktschreier sagt Monsieur? Eh bien! So groß sein Mütz sein, den er über die oreilles gezogen, wir werden uns näher kennenlernen, sans doute, und dann wird reparation d'honneur von selber erfolge, Monsieur mit sein spitzig Turban, wie Klocketurm von Strasbourg.

Theodor: Es hat seine Gründe, Herr von Nasentum zu Nasenheim, warum ich solche Mütze trage.

Andalosia: Glaub's, der junge Mann in die Kaste da sollte lieber auch solch bonnet de nuit aufsetzen, brauchte dann nicht seine Horn so der Luft zu exponier.

Theodor: Mach Er Seine Kunst, wenn Er was kann, und kurier Er den Burschen da.

Andalosia: Bagatelle vor mich, und säßen ihm die Horn bis in die Magen tief. Steig aus dein Vogelbauer mon enfant, er macht den Käfig auf. Das kans Publikum soll Zeug sein, wie ich dir kurier, denn cette maladie un ihre raisons sein mich bekannt. Hier, klein Monsieur, speis derselb diese vier große Pill ohne repugnance – schluck sie hinter – nun? Zieht ihm die Hörner ab. Voilà! er ist ein Mensch, wie vorher. – Da, mon garçon, steck deine Horn zum Angedenk in deine Tasch, zieh deine Stiefelpelz wieder aus, so bist du, wie du sonst warst.

Theodor: Ist's möglich?

Volk: Wunder! Wunder! Ein Wunderdoktor!

Andalosia: Non, messieurs, point de miracle, Kenntnis von die Geheimnis de la nature, Studium, enfin, Gelehrsamkeit. Meine pilules haben die Kur effektuiert.

Theodor: Herr Doktor, ich verehre Euch und erbitte mir Euren Besuch.

Andalosia: N'ai-je pas dit, daß Ihr mir werd't kennenlernen? Wenn wir solte red' miteinander, muß Monsieur aber den großen Pyramide von die Kopf tun.

Theodor: Das wird sich finden, besucht mich nur morgen früh, oder heut noch.

Andalosia: Pas si vite, habe mehr zu tun. – Au revoir, wohne hier im Hotel zum Elefant.

Dietrich: Herr Theodor, Ihr nehmt mich doch wieder in Eure Dienste?

Theodor: Wie kannst du dir das träumen lassen, da du als ein Monstrum in der Welt herumgefahren bist! Pfui! Alle Welt würde mit Fingern auf mich weisen.

Dietrich: Aber mein Geld, das ich Euch aufzuheben gegeben habe –

Theodor: Das wird sich finden, Unverschämter! Geht ab.

Dietrich: Herr Doktor, lieber Herr Doktor, Ihr habt mich freilich wieder zum Menschen gemacht, aber nun macht auch, daß ich nicht verhungre. Wenn Ihr einen Bedienten braucht, so nehmt mich in Eure Dienste.

Andalosia: Ich könnte wohl ein garçon brauchen, aber ich lese in deine Physiognomie, daß du ein Vautrien, ein Nichtstaug, sei.

Dietrich: Ich will mich bessern, Herr Doktor.

Andalosia: Nun gut, ich sein nicht grausam: aber ich muß su mein métier haben ein Dienstbot, den ich anzieh als arlequin, was man hierzuland nennt ein Hanswurst, anders kann ich kein serviteur brauchen.

Dietrich: Wenn's sein muß, immer besser als Waldgott.

Andalosia: Nun so komm mit mich, hab noch so eine Jacke von meine vorige Spaßmacher liege. Haben du aber auch esprit, Witz dazu, Narrenpossen, dumme Streiche anzugeben, daß Publikum brav lachen?

Dietrich: Ach, lieber Gott, da ich nun aus dem Elend bin, wird mir der Himmel wohl beistehn, denn wem er ein Amt gibt, dem gibt er auch oft Verstand.

Sie gehn ab.

Mann: Sag ich doch, man erlebt allerhand, wenn man nur alt wird. Komm Frau, was sollen wir denn noch länger hier stehn? Alle Menschen sind nach Hause gegangen.

Gehn ab.

 


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