Ludwig Tieck
Fortunat
Ludwig Tieck

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Zweite Szene

Zimmer im Wirtshause.

Wirt. Daniel.

Wirt: Das sag ich dir, Bursche, was du dem alten Matthis nur an den Augen absehn kannst, daß du das flink verrichtest, denn er bezahlt besser als Grafen und Herrn.

Daniel: Aber es ist eine Not, bald will er das, bald das, er macht einem mehr Unruhe als zehn andre Gäste; und was ist er denn am Ende? Ein Roßtäuscher!

Wirt: Mausgehirn, unsereins sieht nie auf Rang und Stand, sondern was die Leute verzehren; wer die größten Rechnungen vertragen kann, der ist für den Wirt der Vornehmste. Unser Waldgraf, der tagtäglich jetzt hierherreitet und sich nichts als ein Glas Wasser reichen läßt, und dem man noch fußfällig danken muß, daß er einem die Gnade erzeigt zur Last zu fallen, um nichts und wieder nichts, der ist mir der Rechte!

Drinnen: Daniel!

Daniel: Gleich, Herr! – da schreit er schon wieder.

Drinnen: Daniel! ins Teufels Namen!

Daniel: Nun, hört nur.

Wirt: Aber warum läufst du denn nicht auch, Tagedieb?

Daniel: Es hört sich mitunter so hübsch an, wenn die Gäste sich aus der Ferne den Hals abschreien möchten.

Wirt schlägt ihn: Ich werde dir Beine machen!

Matthias kömmt.

Matthias gibt Daniel einen Tritt: Bärenhäuter!

Daniel: Heute wird ja mit doppelter Kreide angeschrieben. Ich gehe ja schon.

Matthias: Stell mir eine Flasche Wein auf mein Zimmer.

Daniel: Nicht auf den Tisch? Wie komm ich nur auf das Zimmer?

Wirt: Ei, Bursche, wenn du Spaß machen willst, werd ich dir Zulage geben müssen. Schlägt ihn.

Matthias: Recht so! Man kann nicht genug darauf sehn, daß jeder das Seinige bekömmt. Daniel ab. Habt Ihr Euch geärgert?

Wirt: Die Schlingel sind mir ebensoviel Nägel zum Sarge.

Matthias: Ihr müßt bei kaltem Blut prügeln lernen, beileibe nicht in Leidenschaft, man schlägt im Eifer miserabel, sie fühlen's nicht, und man bildet sich wunder ein, was man leistet. Ich mach's mit meinen Leuten so: jeder Mensch hat seine Fehler, die merk ich mir sauber und sage nichts, nun kömmt aber eine Stunde nach Tisch, oder man ist nicht wohl, das Wetter ist zu schlecht zum Ausreiten, aber man braucht doch Motion: seht, da zieh ich denn die Summe, und prügle sie rudelweise. Das bekommt mir, und die Schläge sind gut und richtig abgewogen, man sieht, man zielt dann viel schärfer.

Wirt: Gewiß, Herr Matthias, Ihr habt einen klaren Verstand.

Matthias: Wie würd ich ohne Prügel fertig? Jetzt lieg ich nun mit meinen funfzig Pferden hier, zwanzig Leute dabei, manchmal hab ich des Gesindes und des Viehes noch mehr: da lernt sich's schon, was Regieren heißt; ohne Furcht rührt sich keiner. Sie sprechen von Liebe: ja, aus Liebe würden sie mir bald alle meine Gaule davonreiten.

Wirt: Ist unser Graf noch drinne?

Matthias: Wieder fort! das ist ein kurioser Kauz, knickert und knickert er nun nicht schon die zwei Tage um die zwanzig Goldstücke, die wir auseinander sind? Und ich lasse die Hengste nicht anders, sie sind meine besten.

Wirt: Er will sich auf der Hochzeit unsers gnädigen Herzogs auch gern sehn lassen.

Matthias: Ich muß auch bald hinein nach Angers, ich kann nicht länger warten, wenn ich meine Pferde noch losschlagen will. Gibt er sie heut nicht, so reis ich morgen. – Daniel! Daniel!

Drinnen: Ja, Herr!

Matthias: Heraus Ja-Herr! Ich bin nicht dein Ja-Herr! Daniel kömmt. Dahin stell den Wein, ans Fenster. Setzt Euch zu mir, Wirt, wir wollen hier eins trinken. Euer Haus liegt so hübsch frei, man kann sich allenthalben umschauen, und die Aussicht da nach dem Walde hinunter ist besonders erfreulich. – Daniel!

Daniel hereinkommend: Nein, Herr!

Matthias: Tölpel! Bring etwas zum Wein, Wurst, Schinken, schnell!

Daniel: Gleich, Herr! Ab.

Matthias: Seht doch, was kommt denn da vom Wald heraufgezottelt? Schneckt's nicht daher, wie ein lahmer Karrngaul?

Wirt: Ein kurioser Passagier. Da wett ich nun gleich um hundert Gulden, das setzt wieder eine Bettelei ab. Der klare Profit, wenn solch Gesindel einkehrt.

Matthias: Prügelt's weg, hineingehauen, noch ehe sie zur Rede kommen.

Wirt: Man tät's mehr, wenn uns die Geistlichkeit nicht immer so viel von Mitleid und Erbarmen predigte, die möchten, daß man keinen Hund schlüge.

Matthias: Ach was! Geistlichkeit! Die Herren selbst sollte man – doch man muß schweigen, das Zeitalter ist der rechten Einsicht noch nicht gewachsen.

Fortunat tritt ein.

Wirt: Hab ich's nicht gesagt? Da haben wir die liebe teure Zeit.

Matthias: Laßt mich machen. – Woher des Wegs? Was wollt Ihr? Das Pferd hat Euch wohl abgeworfen, und die Kälber auf der Weide haben Euch hernach die Sporen gefressen? Nicht? daß Ihr so lendenlahm die Beine hinter Euch schleppt?

Fortunat: Seid Ihr der Wirt?

Matthias: Himmeltausend Element! Wofür seht Ihr mich an? Hab ich rote Puckeln auf der Nase? Ist mein Rücken krumm? Scharr ich mit den Beinen aus? Ein Wirt! das hat mir noch kein Mensch gesagt!

Wirt: Nun, nun, Gevatter, ein Wirt braucht sich seiner Hantierung auch nicht zu schämen. – Wollt Ihr was, junger Gesell?

Fortunat: Ich bin seit dreien Tagen im Walde verirrt, ohne einen Menschen gesehen zu haben, laßt mir schnell eine gute Mahlzeit von Fleisch und kräftigen Speisen anrichten, und vom besten Wein geben.

Matthias: Daniel! Daniel!

Daniel mit Brot und Tellern.

Matthias: Gib her. – Da, friß, Landsmann, armer Hund; wie das verhungert aussieht! Ich kann's noch wohl bezahlen, nimm den Wein und trink auf mein Wohlsein.

Fortunat: Ich dank Euch, ich wünsche aber von meinem Eigenen zu zehren, und wenn Ihr nachher mein Gast sein wollt, so können wir auf mein und Euer Wohlsein trinken. – Besorgt mir, Herr Wirt, warum ich gebeten habe.

Matthias: Sprichst du doch, als wärst du der König von Aragon, der inkognito reist, und dessen Tochter jetzt an den Herzog von Bretagne vermählt wird.

Daniel und andere Diener decken und bringen Gerichte und Wein, Fortunat setzt sich und ißt.

Daniel: Wünsche Euch gesegnete Mahlzeit, am Appetite fehlt es nicht.

Matthias: Seht, Wirt, was das die Gerichte zusammenzufressen versteht! gewiß ein reisender Altgesell aus Schlaraffenland, denn mit der Virtuosität hab ich's noch nie gesehn. Ich schwöre, der Kerl frißt hier sein Meisterstück, um sich dann auf eigne Hand niederzulassen. Gelt, wenn die Zunft sich hier privilegieren ließe, sollten Ochsen und Schweine bald nicht mehr zu bezahlen sein? Wunder wär's, wenn das Unwesen nicht schon unterwegs die junge Schonung als Spinat hintergeschluckt hätte.

Fortunat: Ihr seid launig, setzt Euch, und nehmt mit mir vorlieb, der Wein ist gut.

Matthias: Seht den Kauz, nun nötigt er mich, damit ich nachher bezahlen soll.

Fortunat legt ein Goldstück auf den Tisch: Hier, Herr Wirt, und wenn ich mehr verzehre, wird's auch nicht fehlen.

Wirt: O Eu'r Gnaden bemühn sich doch nicht, das wird sich ja finden, werde nicht so unreputierlich handeln, vorher von einem so edlen jungen Herrn bezahlt zu nehmen.

Matthias setzt sich zu ihm: Nun, da wär ich, junger Gesell; ich speise stark, aber mit Euch kann ich doch nicht in der Wette arbeiten.

Fortunat: Trinkt von dem guten Wein, vielleicht schmeckt Euch nachher das Essen um so besser.

Matthias: Sapperment der ist vom allerbesten, den wende ich nur selten an mich. Freund, laßt Euch raten, da wird Euer Goldstück nicht ausreichen.

Fortunat zeigt eine Handvoll: Aber doch zwei, drei, oder zwanzig.

Matthias springt auf: Ei daß dich alle Teufel! das hätt ich nicht in Eu'r Gnaden gesucht! für sich: Mit wem habe ich denn die Ehre zu speisen?

Fortunat: Ich bin ein reisender Edelmann, der von seinen Leuten und Pferden auf seltsame Art gekommen ist, und sich nachher in der Wildnis verirrt hat. Und wer seid Ihr?

Matthias: Aufzuwarten der bekannteste Roßhändler hier im Lande. Ich gehe jetzt nach Angers, auf die große Hochzeit, die unser Herzog von Bretagne mit der Erbin von Aragon feiert, und ich wäre schon dort, wenn ich nicht hier vom Waldgrafen aufgehalten würde, mit dem ich wegen einiger Hengste nicht des Handels einig werden kann.

Fortunat: Sind die Hengste gut?

Matthias: Arabische Rasse, gnädiger Herr, man hat sie hierzulande noch niemals so gut gesehn und es ist nur eine Kleinigkeit, um was ich und der Graf noch auseinander sind, aber ich lasse sie nicht anders.

Fortunat: Möchtet Ihr sie mir verkaufen, wenn wir einig würden?

Matthias: Warum nicht? Ich bin im Handel noch ganz frei.

Fortunat: Was fordert Ihr?

Matthias: Herr Wirt, Ihr wißt, zweihundert Goldgülden will mir der Graf schon geben, ich verlange aber winkt ihm zweihundertundfunfzig.

Fortunat: Ihr sollt sie haben, ja sechzig, wenn sie mir nur gewiß bleiben.

Matthias küßt ihm die Hand: O großer, bester, verehrungswürdigster junger Herr! Gewiß seid Ihr Graf oder Herzog, daß Ihr so großmütig seid, und mir schwante gleich, daß es mit Euch eine besondere Bewandtnis haben müsse, sowie ich Euch nur aus dem Walde kommen sah.

Fortunat: Zeigt mir doch die Hengste, ob sie mir auch gefallen können.

Matthias: Sie sind wie aus dem Ei geschält; kommt in den Stall, mein gnädigster Herr.

Sie gehn ab.

Daniel: Der Mann hat Geld! das müßte eine Lust sein, bei solchem Herrn zu dienen, dem die Goldstücke so aus der Tasche fallen.

Wirt: So? hast du Verlangen darnach? Und wer wird's sein? Ein Gaudieb wohl, der ein paar Reisende geplündert hat, und nun auf etliche Tage großtut, und in Herrlichkeit und Freuden lebt, bis er das alte Bettelhandwerk wieder hervorsuchen muß, oder seinen glorreichen Lebenslauf am Galgen endigt.

Daniel: Ihr denkt auch gleich das Schlimmste.

Wirt: Ein Wirt ist immer ein Menschenkenner, man kriegt gar zu viele Gesichter unter Händen; wer ehrlich Geld erwirbt, macht etwas mehr Umstände damit. Der Gesell ist mir verdächtig.

Franz tritt ein.

Franz: Wo ist der Roßtäuscher?

Wirt: Im Stall, er wird gleich zurück sein.

Franz: Der gnädige Graf wird sogleich kommen, er will die Hengste durchaus, und zur Not noch zehn Goldstücke zulegen.

Wirt: Schade, denn die Hengste sind schon verkauft.

Franz: Wie? Was? der Graf wird außer sich sein. An wen denn?

Wirt: Ist schwer zu sagen; ein fremder Mensch, ein ruppiger Passagier, der zu Fuß, hungrig und ziemlich verlumpt aus dem Walde gekommen ist, hat sie, ohne nur zu dingen, an sich gekauft. Reich scheint der Unbekannte, denn er hat viel Gold bei sich.

Franz: Ich muß nur schnell meinem Herrn wieder entgegenreiten und ihm die saubre Botschaft bringen. Der wird eine Freude haben. Eilt fort.

Wirt: Ist mir ganz recht, daß der filzige Herr Graf den Verdruß und die Schande erleben muß, daß ihm ein Vagabunde die Hengste vor der Nase wegkauft.

Fortunat und Matthias kommen zurück.

Fortunat: Ihr seid ein ehrlicher Mann, die Pferde sind das Geld wert.

Matthias: Ich konnte nicht denken, daß Eu'r Durchlaucht ein so großer Kenner wäre; alles zu wissen und zu verstehn, selbst ohne nur ins Maul zu sehn, das ist was Erstaunliches für einen, der nicht Tag und Nacht mit dem Viehe umgeht.

Fortunat: Herr Wirt, könnt Ihr mir nun zu Sattel und Zeug und Decken verhelfen? Wißt Ihr vielleicht in der Gegend etliche treue Leute, die mir als Diener folgen möchten! Einen geschickten Schneider muß ich auch zu bekommen suchen.

Wirt: Zwei Stunden von hier ist ein Sattler auf der Burg des Grafen, der auch Vorrat zu haben pflegt.

Daniel: Und was Leute betrifft, treue, geschickte, verständige, da laßt mich einen von sein; fremder, unbekannter Herr Prinz, ich habe eine erschreckliche Expektoration, in Eure Dienste zu treten.

Fortunat: Du gefällst mir, und sollst mich begleiten, wenn dein jetziger Herr nichts dagegen hat.

Daniel: Meine Zeit ist um, gnädiger Herr; er hat mir nichts zu befehlen, ich bin los und ledig und mein eigner Vater und Mutter.

Wirt: Und ich bin froh, den Taugenichts loszuwerden.

Daniel: Ei, könnt Ihr mich nicht besser rekommandieren, so schweigt lieber ganz zu meinem Lobe still.

Der Graf, Franz und Diener treten ein.

Graf: Wo ist der Unverschämte, der es wagt
Mein Eigentum, schon abgesprochnen Handel
Mir zu entreißen? Ist er meinesgleichen,
So soll er die Beschimpfung mir vergüten,
Doch ist er unter meinem Stand, so soll er schwer
Gezüchtigt werden für dies Unterfangen!

Matthias: Mein gnädiger, gestrenger Herr, die Rosse –

Graf: Du schweigst! und um dein gierig Maul zu stopfen,
Geb ich dir noch die zwanzig obenein,
Die du gefordert, doch kein Wort nun mehr!
Seid Ihr's, Ihr Wicht, Ihr ärmlicher Gesell,
Der hier in meinem Bann so breit sich macht?
Woher habt Ihr das Gold, mit dem Ihr prahlt?

Fortunat: Es ist mein rechtgemäßes Eigentum,
Und das muß jeder glauben, bis ein Kläger
Sich stellt und schwört, daß ich es ihm entrissen.

Graf: Muß jeder glauben! Seht den Musje Muß!
Mein Herr von Muß, ich werd Euch gleich beweisen,
Daß man Euch hier die Nase wohl kann putzen,
Und wenn der Kopf selbst an ihr hängen bliebe.
Ihr Schergen! auf mein Wort, nehmt diesen Kerl,
Den Vagabunden, werft ihn in den Turm,
In Ketten legt ihn, denn es ist zu glauben,
Daß er wen auf der Straße hat ermordet!

Fortunat wird weggeführt.

Graf: Den Richter laßt mir kommen zum Verhör!
Hier, Matthies, ist Eu'r Geld; einfältger Pinsel,
Ein andermal habt mehr Verstand, mit Mächtgern
Ist's niemals tauglich, Händel anzufangen:
Um ein paar Taler will der dumme Mensch
Sich der Gefahr aussetzen, daß ich ihn
Mit Taxen, Zoll und wie noch schikaniere,
Vergißt, daß tausend wert die Protektion
Von einem gütgen, edlen Herrn, wie ich!
Jetzt geht, seid froh, daß Ihr so durch mir schlüpft.

Matthias: Die Füße küß ich meinem gnädgen Herrn. Ab.

Wirt: Ich dacht es gleich, mein gnädiger Herr Graf. –

Graf: Ich will allein sein, mit dem Richter sprechen!

Wirt geht ab.

Daniel: Nehmt's nicht genau mit unserm armen Schelm,
Er ist ein guter Mensch: bedenkt, Herr Graf,
Ich bin Euch sonst auch nützlich schon gewesen,
Die Grete ist doch damals so gekommen,
Die Liese darf das Maul nun auch nicht auftun,
Die Lore –

Graf:                 Bist besessen? Wollen sehn,
Was sich mit Ehren tun läßt; jetzo geh.

Daniel ab.

Der Richter tritt ein.

Richter: Da wär ich, Eu'r Gnaden, und habe mich selbst von meinem gewohnten Mittagsschlaf abmüßigen müssen.

Graf: Dicker, wir müssen schnell einen armen Sünder verhören und zum Tode verurteilen, der Reisende geplündert und ermordet, und das gestohlne Gut bei sich hat.

Richter: Aha! ein schöner Kasus! ist lange nicht vorgekommen. Gehört der saubre Vogel gewiß zu der großen Bande, die damals vor einigen und zwanzig Jahren die ganze Gegend hierherum unsicher machte.

Graf: Macht das Verhör nur kurz, denn die Sache wird sich wohl klar ergeben. Es ist besser, als wenn der Kerl nachher noch in weiter Welt herumläuft, räsoniert und unnütze Reden führt.

Richter: Recht, gnädiger Herr, wie vor einigen Jahren der saubre Vogel, der, weil er unschuldig war, und wir so gutherzig dachten, ihn laufen zu lassen, uns einen Blam zehn Meilen in die Runde gemacht. Ich kam die letzte Kirchweih da an der See hinunter; glaube der gnädige Herr nur, es ist nicht übertrieben, auch da kannte man mich durch das Renommee, und daran ist bloß die einzige Geschichte schuld. Ist dieser auch so ein superkluger, feiner, witziger und spitziger Gesell, so wollen wir die Sache kürzer und sichrer nehmen. Er soll gestehn und damit gut.

Gehn ab.

 


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