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D'Brösmeli ufem Tisch.

Der Güggel het einisch zu sine Hüendlene gseit: »Chömed weidli i d'Stube ufe go Brotbrösmeli zämebicke ufem Tisch; Eusi Frau isch uusgange go ne Visite mache.« Do säge do d'Hüendli: »Nei, nei, mer chöme nit; weist, d'Frau balget ame mit is.« Do seit der Güggel: »Si weiß ja nüt dervo, chömed ihr nume; si git is doch au nie nüt Guets.« Do säge d' Hüendli wider: »Nei nei, 's isch uus und verbi, mer gönd nid ufe.« Aber der Güggel het ene kei Rueh glo, bis si endlig gange sind und ufe Tisch und do d'Brodbrösmeli zäme gläse hend in aller Strengi. Do chunnt justement d'Frau derzue und nimmt gschwind e Stäcke und steubt si abe und regiert gar grüseli mit ene. Und wo si do vorem Huus unde gsi sind, so säge do d'Hüendli zum Güggel: »Gse gse gse gse gse gse gsehst aber?« Do het der Güggel glachet und numme gseit: »Ha ha han i's nit gwüßt?« Do hend si chönne goh.

Kinder- und Hausmärchen aus der Schweiz.

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