Gerhart Hauptmann
Das Abenteuer meiner Jugend
Gerhart Hauptmann

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Achtunddreißigstes Kapitel

Ich will nun summarisch zusammenfassen, was über die Zeit in Erkner, insonderheit jene vor einer gewissen epochemachenden Reise nach Zürich, etwa nachzuholen ist. Es kommt dazu noch ein Hamburger Aufenthalt und einer in Putbus auf der Insel Rügen.

Nach diesem traf ich in Kötzschenbroda bei ihrer Schwester Olga mit Mary wieder zusammen. Körperlich und geistig erholt, war ich glücklich, wieder bei ihr zu sein.

Es gab leider einige Unstimmigkeiten, Debatten und mitten darin eine Katastrophe. Es drang mir in großen Mengen Blut aus dem Munde. Meine Gefühle waren dabei wunderlich. Ich lag auf dem Rücken, und mein Auge durchdrang die Zimmerdecke und machte so gleichsam meiner Seele die Bahn in den Sternenhimmel frei. Ich nahm an, es sei mein Ende.

Aber eine wunderliche Art von Triumph mengte sich meinem Zustand bei: nämlich, daß nun Mary der Ernst meiner Krankheit bewiesen sei.

Von da ab seltsamerweise habe ich nie mehr Blut gehustet.

Die Tage in Putbus hatten mich mit dem dortigen fürstlichen Theater und mit einer Schauspielgesellschaft in Verbindung gebracht. Mittelsmann war ein Schauspieler Reitzenstein. Ihn aber hatte ich bei dem ehemaligen Schauspieldirektor Alexander Heßler kennengelernt, der uns gemeinsam unterrichtete.

Reitzenstein war ein Verehrer meines Schauspielertalents.

Alexander Heßler, weiland Direktor des Straßburger Königlichen Theaters, hatte aus einem Zusammenbruch seiner Vermögensumstände zahllose Kisten mit Kostümen und Requisiten, einen Fundus also, gerettet und auf dem Boden einer alten Kaserne untergebracht. Dahin ging ich von Erkner aus regelmäßig zum Schauspielunterricht.

Ich brauche davon nicht mehr zu sagen; eines meiner späteren Werke, »Die Ratten«, ist auf den Eindrücken dieses Milieus aufgebaut.

Der Anfall in Kötzschenbroda schien in der Tat eine Krise in meinem Krankheitszustand gewesen zu sein. Es ist von da ab aufwärtsgegangen. Wie ich damals glaubte, infolge einer gewissen Bewegungskur.

Damals war die Epoche des Hochrades. Aber es wurden schon niedere Räder und ein Dreirad auf den Markt gebracht. Ein solches Dreirad hab' ich erworben. Ich benutzte es täglich und verlängerte damit meinen Aktionsradius. Dabei fühlte ich mich von Woche zu Woche heiterer, stärker und widerstandsfähiger.

Auch in mein literarisches Wirken kam Ruhe und Stetigkeit.

 

Ein Zwischenfall soll noch flüchtig erwähnt werden: eine gerichtliche Vorladung. Ich wurde vom Untersuchungsrichter über allerlei Umstände vernommen, die sich in Breslauer politischen Zirkeln zugetragen hatten. In der Tat waren einige alte Bekannte dabei kompromittiert.

Ich wußte nicht das geringste davon.

Trotzdem hatte ich in dem späteren großen Sozialistenprozeß nochmals als Zeuge aufzutreten.

Dabei habe ich zum erstenmal Geld verdient, das heißt Zeugendiäten eingesteckt.

Bei dieser Gelegenheit sah ich ebenfalls zum erstenmal die meisten Häupter der Sozialdemokratie, wie denn überhaupt das Ganze dieser Monstreverhandlung höchst eindrucksvoll und belehrend war.

Man hat es wohl diesen Blättern entnommen, welchen wunderlich-wechselvollen Weg ich gegangen bin und daß ich schon in sehr früher Zeit mich allen Gefolgschaften entzogen habe. Ich hatte zuviel mit mir selbst zu tun.

Von früh auf in Opposition gedrängt, war ich ihr freilich auch heut noch verfallen. Ein ruhiger Bürger war ich und war ich nicht. Was ich dachte, war Neuerung. In keiner erlaubten noch unerlaubten Rubrik ließ es sich unterbringen. Stand ich dem Sozialismus nahe, so fühlte ich mich doch nicht als Sozialisten. Die Einzigkeit meines Wesens war es, auf der ich bestand und die ich gegen alles mit verzweifeltem Mut verteidigte.

Aber nun merkte ich plötzlich, ich sei nicht allein.

 

Jahre hindurch wußte ich nichts anderes, als daß mein vereinzeltes, absonderliches Streben mich hoffnungslos vereinsame. Der Gedanke, es könne andere geben, die ein ähnliches Schicksal zu tragen hätten, kam mir nicht. Mit einem Male aber tauchten solche Naturen an allen Ecken und Enden in Deutschland auf. Sie begrüßten einander durch Zurufe, Leuten ähnlich, die auf Verabredung einen Marsch zu einem bestimmten Treffpunkt unternommen haben und nun angekommen sind.

Eine Anthologie »Moderne Dichter-Charaktere«, herausgegeben von Wilhelm Arent, war einer unter anderen Beweisen dieses Zustandes. Lange Zeit ging ich wie unter dem Eindruck eines Mirakels herum.

Frühlingsnächtige Stunden . . .
Mächtig schwillt die Luft,
rings quillt aus kühlem Garten
der Erde süßer Duft.

In aufgebrochenen Schollen
gestaltet sich's bunt und reich,
durchs offene Fenster rankt sich
keimendes Rebengezweig.

Über die Borde drängt sich
das Wasser jach enteist,
und aus dem Walde quillt es
wie Maienglockengeist.

Schwarz über uns flattern die Wolken
wie Banner in heißer Schlacht,
als jagten flüchtige Reiter
wund durch die dunkle Nacht.

Die Lüfte brausen und mächtig
sausen sie hinterdrein,
so stürmen siegjubelnde Reiter
in fluchtzerrissene Reih'n.

Diese Verse von Julius Hart, einem jungen Dichter der Anthologie, geben etwas von der seelischen Atmosphäre wieder, die damals um uns war. Und ein anderes Gedicht aus Arents »Dichter-Charakteren« von Alfred Hugenberg, dem nachmaligen deutschnationalen Parteiführer, drückt das Ahnen aus, ja das unmittelbare Hoffen, das uns betörte:

Es tagt! Es tagt! Schon wogt's im Nebelmeer!
Die neue Welt, die kämpfend wir ersehnen,
wirft ihre Purpurstrahlen vor sich her:
o grüßet sie mit heil'gen Freudentränen!

Nicht ohne Fehl ist diese neue Welt,
nicht ohne Schuld und ohne tiefe Schmerzen,
doch ist ihr Geist von stolzer Kraft geschwellt
und frisches Leben glüht in ihrem Herzen.

Was sie mit goldnen Siegeskränzen ehrt,
bist du, o zwangbefreiter Mut der Jugend,
und was sie liebt und laut im Liede lehrt,
es ist die frei gewordene, schöne Tugend.

Es ist nicht zu vermeiden, auf die Anthologie näher einzugehen, der diese Proben entnommen sind. Ich fühlte sofort, sie war Fleisch von meinem Fleische, Geist von meinem Geiste. Und es ist meine eigene, in diesen Blättern verfolgte Entwicklung, die ihren Seelengrund ohne weiteres verständlich macht. Das in hohem Grade bedeutsame Zeitdokument enthielt viele Namen, deren Träger damit zum erstenmal in der Öffentlichkeit genannt wurden: Hermann Conradi, Karl Henckell, Wilhelm Arent, Julius Hart, Friedrich Adler, Johannes Bohne, Arno Holz, Oskar Jerschke, Heinrich Hart, Erich Hartleben, Alfred Hugenberg, Georg Gradnauer und andere.

Fast alle waren in meinem Alter und ihre Gemütslage der meinen nahe verwandt.

Höchstens daß ich einen Teil der Gärung, in dem sie noch standen, bereits überwunden und hinter mir hatte.

Ich verweise auf meine römische Zeit, wo sich mir die Synthese des Aischyleischen Prometheus mit Christus aufdrängte.

Obenhin gesehen, scheint es überaus seltsam und kaum begreiflich, wie ein solches Buch, das in die Glanzepoche von Deutschlands Aufstieg fällt, entstehen konnte, dessen erste Seite mit den Worten beginnt:

Ein freudlos erlösungheischend Geschlecht,
des Jahrhunderts verlorene Kinder . . .

und das wenige Zeilen später feststellt:

Rings graut nur unendliche Wüste! . . .

oder:

Die Welt schaut ihrem Morgen entgegen sehnsuchtsvoll,
wie einst der ersten Liebe dein Herz entgegenschwoll . . .

oder:

Hört ihr es nicht? In meinem Ohre bang
ewig tönt herber dumpfer Trommelklang . . .

oder:

Die düstren Wolken schreiten
drohend über das Land,
Schatten vorübergleiten
und fassen mein Gewand . . .

oder:

Der Pöbelhaß, der Pöbelwahn
hat dich ans Kreuz geschlagen,
das Schicksal tut das gleiche noch
mit uns an allen Tagen . . .

was sich auf Jesus Christus bezieht. Ferner wird von »des Lebens florumhüllten Stufen« gesprochen, von den »Sterbeliedern«, die der Freiheit gesungen werden:

. . . bis in flammender Pracht
aus Schlünden der Nacht
der Erlösung Sonne wird steigen!

Man ist vom »Daseinsekel« geschüttelt:

                            . . . als müßtest du
die Welt verfluchen, die dich eingewiegt

in deiner Jugend süße Märchenruh' –
um dich zu hartem Qualendienst zu wecken . . .

Man ringt »vom Sturm umtost, im nächt'gen Todestal«, hat »Titanenmut« und betet dann wiederum:

Komm über mich, o traumlos ew'ger Schlaf! . . .

Es wird gedroht:

Ihr Narr'n! Es kommt die Stunde,
da wieder am Kreuze einmal
bluttriefend ein neuer Messias hängt,
im Herzen Prometheus-Qual!

Auch diesen, heißt es, habe die verfluchte Menschheit getötet. Er starb an der Schmach, zu erleben, wie von ihr der gottgeborene Geist verraten wurde.

Johannes Bohne bringt ein »Gebet an den Sturm«. Es wird überhaupt sehr viel inbrünstig gebetet in dieser Anthologie, und es gibt sehr viele Stürme und Gewitter.

Hörst du des Herzens wildgepreßtes Ächzen,
wie es erzuckt von alten Qualen?

wird Gott gefragt. Der Ruhm wird abgelehnt, wie ein wesenloses Traumgebilde. Es gibt Prophetien, wie von Karl August Hückinghaus, der folgendes »Gesicht« hat:

Und plötzlich
stand ich auf einem
unendlichen,
großen Friedhof . . .
Von Horizont zu Horizont
reichte die Reihe der Gräber,
und auf ihnen standen
Kreuze und Male,
und dazwischen glühten
Lichter, als wäre
der Tag aller Seelen.
Wie ich nun hinblickte,
sah ich, daß aus den Gräbern
jedem wuchs eine Hand,
eine anklagende Totenhand . . .
                                            und so weiter.

Ist dies um 1885 eine Vorahnung des Weltkriegs? – Man hat Heimweh »nach der Heimat unterm Rasen«. Ja selbst Arno Holzens burschikose Lebenskraft läuft in das Bekenntnis aus:

Einst schlug mein Herz wie eine Nachtigall!
Doch ach, nun gleicht es einer Tränenurne!

Auch Oskar Jerschke gibt ein »Gebet«. Er bittet, zu den Reichen einen Propheten zu senden, der ein »Mene mene tekel« an ihre Wände schreibt. Denn wenn die Massen sich erheben . . .

dann gilt nichts Heiliges mehr auf der Welt,
es stürzen Kirch' und Kapellen.
Die Liebe verroht und der Glaube zerschellt,
das Mitleid begraben die Wellen.

Heinrich Hart sagt:

Rings drängt so viele Kleinheit
in tausend Herzen sich,
wuchernd prahlt rings Gemeinheit . . .

Und er endet die Zahl seiner Beiträge durch ein »Gespräch mit dem Tode«, in dem auch die Worte zu lesen sind:

Selig, wem Wunden schlug der Erde Lust.

Es gibt aber auch ein Aufbegehren und einen Optimismus und mancherlei Prophetie. Eine solche, die zugleich Anruf an das zwanzigste Jahrhundert ist, stammt ebenfalls von Heinrich Hart. Wie ungeheuer schmerzlich ist es heut, im Jahre 1930, das zu lesen, was im Jahre 1878 zuerst und dann 1884 in den »Dichter-Charakteren« veröffentlicht wurde. Nie ist eine enthusiastische Prophezeiung grausiger widerlegt worden.

Wirf die Tore auf, Jahrhundert,
komm herab, begrüßt, bewundert,
sonnenleuchtend, morgenklar.
Keine Krone trägst du golden,
doch ein Kranz von duftigholden
Frühlingsrosen schmückt dein Haar.

Ganz verwundet, ganz zerschlagen,
Herz und Mund verdorrt von Klagen,
ziehn wir müd' im Staub einher.
Unser Aug' erlischt in Tränen,
unsre Seele siecht vor Sehnen,
unser Haupt glüht fieberschwer.

 . . .

Wirf die Tore auf, Jahrhundert,
komm herab, begrüßt, bewundert,
zeuch mit Morgensturmwind ein.

 . . .

Wo du gehst, da öffnen alle
Tiefen sich mit heißem Schwalle
und des Abgrunds Nacht wird Tag . . .

Wo du gehst, quillt Lust und Segen,
jedem Herzen rauscht's entgegen
wie des Lenzwinds tauig Warm.
Und der Winter geht zu Ende,
liebend reichen sich die Hände
Stark und Krank und Reich und Arm.

Und von Ost gen Westen fahren
Boten aller Völkerscharen –
unsrer Fehde sei's genug.
Kommt, den Gruß uns zu erwidern,
laßt uns Brüder sein mit Brüdern,
fahr zur Hölle, Macht und Lug.

»Schlagt die Zimbeln, spielt die Geigen«, heißt es nun weiter, es werde herrlich sein, »miteinander so zu bauen, einig, einig voll Vertrauen«. »Heil dem Tag, der so befreit« lautet der Schluß. Ähnlich singt Erich Hartleben. Er bringt den Protest, er bringt die Empörung:

Sträuben sollen wir uns wider das Eisenjoch,
dem der Gewohnheit Schmutz Würde des Alters lieh;
        wen das steigende Licht grüßt,
                nicht sehn' er die Nacht zurück!

Feigheit knechtet die Zeit, beuget der Nacken Kraft;
wenige wagen nur frei zu gestehen, was
        längst ihr kühnerer Blick sah,
                längst ihnen im Busen lebt.

Nun, wie gesagt, dies alles empfand ich, nach den zwei Jahrzehnte langen Erfahrungen mit mir selbst, verwandtschaftlich. Hier war meine wesentlich gleichaltrige geistige und dichterische Generation. Neben jedes dieser Gedichte konnte ich ein eigenes stellen von derselben Art. Eine Synthese der Anthologie war mein »Promethidenlos«, das ich auf eigene Kosten hatte drucken lassen.

»Gestorbenes Erz« wird bei mir ein Gedichtchen genannt, gemeint ist die Kirchenglocke. Gesagt wird:

Es geht, ein verlassener Armer,
ihr Ton durchs öde Land:
Er predigt vom großen Erbarmer,
den Gott aus dem Himmel gesandt.

Er predigt das Licht und den Frieden,
den Christus hat gebracht,
denn wieder gebietet hienieden
der grausame Krieg und die Nacht.

Es wird der Tod verherrlicht, Selbstmörder werden verteidigt. Das früher mitgeteilte »Verlohnt's der Müh'? – Ich bleibe stehn« gehört auch in die Anthologie. Friedrich Adler schreibt:

Doch was dies Blinken?!
Hast du's bedacht?
Ein seufzend Sinken
in Todesnacht.

Für jeden Zug der chaotisch gärenden Seelenverfassung mit ihrer brünstigen Natur-, Gottes- und Menschenliebe, wie sie die Anthologie zeigt, gab es Parallelismen in mir. Höchstens war ein gewisser Kristallisationsprozeß bei mir bereits weiter fortgeschritten: Naturliebe, Gottesliebe, Menschenliebe, Weltschmerz, Weltflucht.

 

Mit manchem der Dichtercharaktere wurde ich wieder in Erkner persönlich bekannt. So mit Heinrich und Julius Hart, Arno Holz und anderen. Sie beehrten mein Haus am Waldesrand.

Eines Tages erschienen zwei junge Leute, Max Marschalk und Emil Strauß, die in mir den Dichter einer Novelle, des »Bahnwärter Thiel«, begrüßen wollten.

»Ein Wunder, ein Wunder!« sagte ich zu Mary, als ich die jungen Herren ihr vorstellte.

Eines Tages – das Haus war voll, es wurde gegessen und billiger Mosel getrunken – kam die Nachricht, daß der ehemalige Vormund der Schwestern Thienemann, ein Naumburger Thienemann, ihre Depots veruntreut habe. Das hieß so viel als: wir waren von Stund an mittellos, waren arm.

Ich kann nicht sagen, daß ich durch diese Hiobspost außer Fassung geraten bin. Ich glaube, meine Frau ebensowenig. Ich fühlte eben allbereits unter den Flügeln den frischen, den tragenden Wind.

Aber ich glaube, der nächste Tag brachte die Nachricht vom Hinscheiden der Augsburger Großmama, deren Nachlaß, wir wußten es, das Verlorene reichlich ersetzte.

Von Erkner aus kam ich oft nach Berlin. Und dort war ich in einen weiteren Kreis junger Literaten hineingewachsen. Er schloß sich in einem Verein zusammen. Bezeichnenderweise hieß er »Durch!« Die Harts, Karl Bleibtreu und andere gehörten ihm an.

Wir lasen einander Arbeiten vor, disputierten und hielten Vorträge.

Eine neue Ausgabe von Georg Büchner, besorgt durch Karl Emil Franzos, lag damals vor. Ich besprach sie in unserem Vereine.

Die »Dichter-Charaktere« sowohl wie alles, was irgendwie irgendwo mit ihnen zusammenhing, waren von der Presse geächtet, wurden verfolgt und nach Möglichkeit unter Gelächter begraben. Wir waren darüber nicht ungehalten, sondern sahen selbst in dieser Art von Beachtung unserer literarischen Revolution eine Förderung. Wir wußten, wir waren ins Leben getreten, und trugen die Gewißheit in uns, einer Sache zu dienen, deren Sieg nicht mehr ferne war.

 


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