Gerhart Hauptmann
Das Abenteuer meiner Jugend
Gerhart Hauptmann

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Vierzigstes Kapitel

Unsere Mitpensionäre, wie gesagt, hießen Gürke und Hickethier. Man vertrug sich mit ihnen, weil man nichts mit ihnen gemein hatte. Hickethier, ein dunkeläugiger, dunkelhaariger slawischer Typ, konnte trotz seiner achtzehn Jahre als ein kleiner Gutsinspektor gelten. Woher er kam, was er auf seiner Schule wollte und was aus dem keineswegs unsympathischen Mann geworden ist, weiß ich nicht. Gürkes unfreiwilliger Humor forderte förmlich zu Neckereien heraus. »Da wärn Sie ja a Unikum!« war, wenn man irgend etwas von sich selbst behauptete, seine ständige Redensart. Er war selber ein kleines Unikum. Abends ging er mit einem Hechtsprung vom Fußende der Bettstelle aus zu Bett, was uns einmal dazu verführte, ihm einen Stiefelknecht unter die Matratze zu stecken. Es passierte ihm nichts, ja er hatte sein Amüsement dabei.

Von der Belanglosigkeit dieser Stubennachbarn für uns Brüder hob sich als um so bedeutsamer und folgenreicher eine Beziehung ab, in die Carl zu seinem Klassengenossen Alfred Ploetz getreten war. Er besuchte uns wiederholt in der Stadt, da die Familie in einer Fabrik außerhalb des Weichbildes wohnte. Nicht nur Carl, sondern auch ich fand mich jedesmal in besonderem Grade wohltätig berührt durch seine Gegenwart, wie sich denn überhaupt eine Art der Empfindung herausbildete, als ob wir aufeinander gewartet hätten, irgendwie füreinander da wären.

Wer ergründet das Rätsel menschlicher Sympathie? Sie war da zwischen uns, und sie war die Hauptsache. Völlig anders geartet als wir, hatte Ploetz Sinn für unsere Zustände, während eine instinktive Bewunderung seines Wesens uns an ihn band. Will man dies Wesen einigermaßen andeuten, so war es vielleicht eine gleichsam holzschnittmäßig umrissene, phrasenlose Tüchtigkeit, ohne Spur unserer vielfach dramatischen Geistigkeit, die nicht selten an Hysterie grenzte.

Denn wie sehr wir auch aneinander hingen, ich und Carl, wie sehr er auch seltsamerweise an meine Begabung zum Dichter glaubte, hörten doch Reibereien nicht auf. Und einmal, als Ploetz in die Stube trat, fochten wir grade einen verzweifelten Ringkampf an der Erde aus, der schließlich zu meinen Gunsten endete. Das rechte Knie triumphierend auf die Brust des älteren Bruders gedrückt, erklärte ich, daß nun die Zeit meiner Hörigkeit unter seiner körperlichen Übermacht vorüber sei und er mich von jetzt ab nun doch wohl nicht mehr tätlich mißhandeln werde.

Wenn wir einander nun wirklich in Ruhe ließen, war wohl einer der Gründe dafür das erreichte Kräftegleichgewicht, ebenso aber der Einfluß von Ploetz, dessen fester und ausgewogener Charakter sowohl kalmierend wie vorbildlich wirkte.

 

Ploetzens Vater war Siedemeister in einer Seifenfabrik. Bei gelegentlichen Besuchen wurden wir still und herzlich aufgenommen und durch Frau Ploetz mütterlich verpflegt. Die Familie Mehnert war äußerst wohlhabend, die Familie Ploetz lebte von einem gewiß nicht allzu reichlich bemessenen Gehalt, das der Vater als angestellter Fabrikleiter bezog. Aber in diesem sehr einfachen Hauswesen und seiner Atmosphäre gab es nichts, was unsere Naturen fremd und frostig anmutete. Hier war keine Enge der Geistigkeit. Der Siedemeister und sein Sohn standen zueinander wie Kameraden. Wir wurden in ihre Gemeinschaft aufgenommen.

Man konnte erkennen, wie hier ein Vater sich den Bildungsweg seines Sohnes zunutze machte. Aber schließlich war der Vater es gewesen, der den Sohn auf die hohe Schule geschickt und seine Erziehung geleitet hatte. Sein Gesichtskreis trat wohl von Anfang an über seinen Beruf weit hinaus. Eine große Bedeutung in seinem Denken und seiner Vorstellung hatte Amerika. Kanada, die Vereinigten Staaten, Mexiko, Brasilien und Argentinien lebten in seiner Phantasie, wie denn auch Alfred Ploetz schon damals, als auch sonst gut orientierter Geograph, in diesen Gebieten genau Bescheid wußte. So sind Carl und ich zu jener Zeit ihm viel schuldig geworden.

Was war es also, was dieses Werkmeisterhauswesen von dem Mehnertschen unterschied? Das Unbeengte, das über sich Hinausweisende, die Ahnung, der Geruch von Meer, fernen Inseln und Fruchtgefilden, Kolonistenromantik, neuen Welten und Neuer Welt, Abenteuern, Dorado und was weiß Gott: worin ich meine Lederstrumpf-, Steppenroß- und Robinsonromantik auf einer höheren Ebene fortsetzen konnte. Wie ich dem schweigsamen Siedemeister anmerken mußte, waren wir hierin durchaus verwandt.

Wahrscheinlich verdankt Carl Alfred Ploetz die Richtung zur Naturwissenschaft. Was ich ihm verdanke, dürfte schwerer zu formulieren sein. Seine Belehrungen waren vielseitig, sein gutmütiges Belachen meiner Unwissenheiten spornte an. Er ist mir für wichtige Jugendjahre mehr als mein Bruder ein Halt geworden. Es soll später davon die Rede sein.

 

Eines Tages geriet die Haupt- und Residenzstadt Breslau in eine nicht geringe Aufregung. In der Nähe des Freiburger Bahnhofs wurde ein gewaltiger Zelt- und Barackenbau – Zuschauerraum, Manege und Stallungen des angekündigten Zirkus Renz – errichtet. In den Kreisen der Aristokratie, des Bürgertums bis herunter ins Proletariat, in den Offizierskorps der Garnison, in den hohen Schulen und Klippschulen wurde von nichts anderem gesprochen als den Wundern, die man dort zu erwarten hatte. Vorfreude, Spannung war allgemein. Geschichten von staunenswerten, lebensgefährlichen Leistungen wurden unter uns Schülern kolportiert. Man erzählte von vierundzwanzig milchweißen Hengsten, die ein Mitglied der Familie Renz in Freiheit dressiert vorführte, von tollkühnen Kunststücken an Reck und Trapez, von einem Jockei, der auf ungesattelt galoppierendem Pferde, stehend, sitzend, liegend, bald auf-, bald abspringend, Unglaubliches ausführte. Von Ozeana, einer Drahtseiltänzerin, von Schulreiterinnen und Schulreitern, von lustigen musikalischen Clowns, die niemals, selbst wenn sie den Salto mortale ausführten, zu geigen aufhörten, vom dummen August, der überall frenetischen Beifall findenden Volksfigur, aber vor allem von wilden Hetzjagden zu Pferde hinter Hirschen, Gazellen und anderem Wilde her.

Und wirklich, die Gerüchte entsprachen nicht nur der Wirklichkeit, sondern wurden von ihr übertroffen.

Es war eine Ballung von Glanz, Leben, Natur, todesverachtender Kühnheit, berückender und betörender Schönheit und Kunst, die alles in ihren Wirbel zog und in Rausch versetzte. Natürlich, daß auch Carl und ich, und mehr als andere, dieses Rausches teilhaftig zu werden suchten.

Es handelt sich hier um ein Phänomen, das mit allem Ernste zu würdigen ist: eine traditionelle, eine fast erbliche Form der Kunst, und zwar fast die einzige noch wahrhaft volkstümliche.

Eine Zeitlang wurden durch die Erlebnisse in der Manege des Zirkus Renz die Erinnerungen an die Meininger Truppe und ihr Theater zurückgedrängt. Sie vermochten sich auch bei Vergleichen, die ich anstellte, nicht durchzusetzen. Ihr Scheinwesen löste sich gleichsam auf vor dieser kompakten Wirklichkeit. Fast ein jeder dieser Artisten von unvergleichlichem Können regte meinen Ehrgeiz zu ähnlichen Leistungen auf. Noch staunenerregender, noch unnachahmlicher, noch gefährlicher sollten sie womöglich sein. Die knabenhaften Träumereien um die unfehlbare Büchse Wildtöters, das nicht zu ereilende Steppenroß wurden durch eine kaum geahnte Wirklichkeit zu neuem Aufflammen gebracht. Auf diesem zornig blickenden, schwarzen arabischen Hengst sah ich mich, um die Schloßherrin zu gewinnen, den Mauerkranz des Kynast umreiten. Kunigunde war Ozeana Renz. Die wahrhaft aphrodisische Frau in ihrer wunderbaren Anmut strömte, wenn sie als Sylphide der Luft auf dem Drahtseil stand, den Schönheitsglanz einer Göttin aus. Dem berückenden Reiz dieses Anblicks vermochte sich niemand zu entziehen. Ich habe in meinem späteren Leben ihresgleichen nicht wieder gesehen. Da war ein Clown, der mit zwei, mit drei, mit vier, mit fünf, mit sechs und mit mehr Bällen Ball spielte. Ich habe diese Kunst, durch ihn angeregt, immer wieder gelegentlich ausgeübt, brachte es aber nur zu drei Bällen. An Trapez und Reck führte ich, leider nur als Objekt meiner eigenen Phantasie, alles überbietende Leistungen aus.

Wo Carl das Geld für die Plätze herbekam, weiß ich nicht, sicher ist, daß wir durch seine Bemühung den Zirkus vier- oder fünfmal besuchen konnten; wir, das heißt: er und auch ich, was seiner brüderlichen Liebe und Fürsorge noch heut mit Dank zu vergelten ist. Was unser Instinkt, unser Bildungstrieb – Schaulust ist ja im Grunde nichts anderes – uns erzwang, dazu hätte man uns vielmehr zwingen sollen; gehört doch jenem Zirkuserlebnis noch heut ein weiter Raum in meiner Erinnerung. Zugleich umhüllte uns eine Festivitas, ohne die ein höheres menschliches Sein nicht zu denken ist. Sie war für die Seelen ein feuriges Bad. Wir konnten es brauchen.

Wer kennt nicht im Gebiete der Erziehung den Ehrgeiz und seine Wichtigkeit. Ein Knabe, ein Jüngling, der keinen besitzt, ist einem Ball, der nicht springt, zu vergleichen. Wie unter einem Regen aus Feuer wurde im Humus unserer Seelen ein Wachstum zahlloser Keime und Triebe dieser edeldurchglühenden, freilich auch gefährlichen Eigenschaft hervorgerufen. Wie oft in meinem langen Leben habe ich mit innerer Dankbarkeit und Heiterkeit, wenn sie zu erlöschen drohte, die Kerze der schönen Illusion, die Fackel des Ehrgeizes an dieser Erinnerung neu belebt und lodern gemacht!

 

Auch das Um und An der Zirkuswelt war nicht bedeutungslos und gewährte den Knabengemütern besondere Einblicke. Gerüchte bewegten sich mit Werden und Vergehen um das gewaltige Zelt herum. Sie betrafen in der Hauptsache allerlei Liebeshändel, die sich zwischen den Leibkürassieroffizieren der Breslauer Garnison und den Zirkusdamen entwickelten. Wenn bei diesen säbel- und sporenklirrenden, imposanten Reitergestalten das Interesse für Pferde, Pferdedressur und Reitkunst natürlich war, so war auch das andre für die schönen Kunstreiterinnen und sonstigen Artistinnen keine Unnatur.

In Ozeana, die Sylphide der Luft, war das gesamte Offizierskorps bis über die Ohren verliebt, und die Kameraden suchten einander bei ihr den Rang abzulaufen. Die Konkurrenz dieser meist nahezu zwei Meter langen, schönen und reichen Männer, Mitglieder alter und begüterter Adelsfamilien, war für den Ehemann keineswegs angenehm. Er galt ihren Kreisen, in seinem Beruf als Kunstreiter, nicht einmal für satisfaktionsfähig. Das hielt ihn jedoch nicht ab, durchtrainiert und furchtlos wie er nun einmal war, mit der Reitpeitsche statt des Säbels irgendeinem Gräfchen für seine Ungehörigkeit, die es sich gegen die schöne Ozeana in Gegenwart des Gatten erlaubt hatte, die Strafe ins Gesicht zu zeichnen. Da ein werdender junger Mensch überall wesentlich aus der Erfahrung lernt, so hat auch das Gebiet der Skandale, mögen sie noch so schmutzig sein, eine lehrreiche Seite.

 

Meine Lage in der Schule wurde schlimmer, denn sie erfuhr keine Besserung. Man hatte mich in die Quinta verschoben, wo die französische Sprache gelehrt wurde. Einiges blieb mir im Kopfe davon. Als ich jedoch erkannte, daß ich immer noch nicht eigentlich im Zuge sei, verfiel ich darauf, durch Wohlverhalten gegen Gott seinen Beistand herabzurufen.

Ich zelebrierte abends, wenn ich im Bett lag und Carl nicht zugegen war, einen Gottesdienst. Er war ungefähr wie die Morgenandacht bei den Schuberts eingeteilt. Es wirkten auch Eindrücke aus der Kirche zu Nieder-Salzbrunn mit, die ich doch wohl ein halbdutzendmal mit meinen unkirchlichen Eltern besucht hatte. Ich sprach zunächst einen der Choräle, die mir aus der Brendel-Schule geläufig waren. Ich schlug dann die Bibel auf, las, was ich stach, und spintisierte dabei eine Bedeutung für mein künftiges Schicksal heraus. Hernach sprach ich ein freies Gebet, in dem ich Gott meine unbegreiflichen Schulnöte darlegte. Das Vaterunser beschloß diesen Akt religiöser Hoffnung und Gläubigkeit.

 

Ich bin in der Kirche von St. Magdalenen zu Breslau konfirmiert worden und nahm also dort zum ersten Male, ich sage zum ersten und letzten Male, das Abendmahl.

In der Zeit, bei der ich augenblicklich verweile, begann der auf dieses hohe Ereignis vorbereitende religiöse Unterricht. Er war eine sehr willkommene Abwechslung, da wir, um ihn zu genießen, die Zwingerschule verlassen durften, einen hübschen Gang durch die Schweidnitzer Straße und über den Ring hatten und schließlich in einem Hause neben der Kirche mit Schülern aller Klassen und aller höheren Schulanstalten gemeinsam belehrt wurden. Gott weiß wieso, aber ich fand mich auch hier in der Vorbereitung für das höhere Leben im Jenseits auf der letzten Bank eingereiht.

Auf der ersten saßen die jungen schlesischen Adeligen.

Der folgende Dialog oder Monolog, den Diakonus Klühm, der uns vorbereitende Theologe, mit einem Schüler der ersten Bank allwöchentlich führte, ist mir bis zum heutigen Tage erinnerlich.

»Können Sie mir sagen, Graf Schwerin, wieviel Bücher Moses in unserer Heiligen Bibel, und zwar im Alten Testament, zu finden sind?« – Die Antwort des Grafen war ein Schweigen. – »Es sind die fünf Bücher Moses, ganz recht, Graf Schwerin! Und wissen Sie, wie das erste Buch beginnt, Graf Schwerin?« – Schweigen! Wiederum keine Antwort. – »Sie wollen sagen: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde, und die Erde war wüst und leer. Vollkommen richtig, Graf Schwerin! Wir wollen hier nun nicht weiter verweilen. Sie werden wissen, was Moses von der Schöpfung des Himmels und der Erde erzählt. Wie lauten nun seine ersten Worte?« – Standhaftes Schweigen des Grafen Schwerin. – »Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde, ganz recht, Graf Schwerin, und die Erde war wüst und leer, und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.« – Aber bis heute nicht über dir, dachte ich, lieber Graf Schwerin! – »Sie wissen von Adam und Eva, Graf Schwerin?« – Eine Frage Klühms, auf die der junge Myste mit einem hörbaren Ja antwortete. – »Und natürlich wissen Sie auch die Namen ihrer Söhne?« – Mag sein, daß Graf Schwerin mit dem Kopf nickte. – »Natürlich, Kain und Abel hießen sie. Die Söhne Adams und Evas: Kain und Abel. Wir wissen alle, daß Kain der erste Brudermörder gewesen ist.« – Klühm warf einen Blick über seine Gemeinde, der aber nicht bis zu mir reichte.

»Wir kommen nunmehr zum Neuen Testament, Graf Schwerin. Worin besteht denn dies in der Hauptsache? In der Hauptsache, wie Sie sicherlich wissen werden, Graf Schwerin« – er hatte recht, Beweis war das Schweigen des jungen Grafen –, »aus den vier Evangelien, die von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes herrühren. Und was käme wohl noch hinzu? Wie Sie das letztemal ganz richtig bemerkt haben, Graf Schwerin, die Episteln.«

Ich meine, Diakonus Klühm nahm an, daß wir alle uns an dieser gelinden, weichen Art des Lehrens erbauen und – selig die Unmündigen! – zur Unwissenheit der Einfalt unter dem Beispiel seines Lieblingsschülers Mut schöpfen würden.

Trotzdem war ich dankbar für den Konfirmationsunterricht, an dessen Ende mir durch den Genuß der Hostie Vergebung aller meiner Mängel, Fehler und sündhaften Unzulänglichkeiten zuteil werden sollte. Die Entwertungen und Mißachtungen durch die Schule, die mich, soweit ihr Einfluß reichte, auch außerhalb überall annullierten, drangen in diese Sphäre nicht ein. Es würde mir, hieß es, und ich fühlte es, am Ende des Unterrichts eine Art Ritterschlag, eine Satisfaktion höchster Art zuteil werden. Gleichviel, ob ich tüchtig oder untüchtig in der Schule sei, würde man mich als Mitglied von gleichem Werte wie alle – Kaiser und Bettler waren hier gleich – in die Gemeinschaft der Heiligen aufnehmen.

Was ich dagegen in religiösen Beziehungen aus der Belehrung Klühms davongetragen hätte, wüßte ich nicht. Eine einzige Morgenandacht im Hause von Onkel und Tante Schubert ließ tiefere Spuren. Nur die Grafenbank schien für ihn dazusein. Niemals hat er an mich eine Frage gerichtet in dem Gedanken, die Ersten werden in meinem Reich zu den Letzten werden, die Letzten werden die Ersten sein. Es schien ihm aber durchaus nicht zu lohnen, mehr als die erste Bank für das Himmelreich vorzubereiten.

 


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