Gerhart Hauptmann
Das Abenteuer meiner Jugend
Gerhart Hauptmann

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Dreiundfünfzigstes Kapitel

Auch sonst war es eine tote Epoche, wie ich sie nach dem vielversprechenden Anfang nicht erwartet hätte. Vor meinen Fenstern hinter dem Stadtgraben lag das burgartig bekuppelte Gebäude der Liebichshöhe, und da ich die meiste Zeit mit pflichtgemäßem Nichtstun im Zimmer verbrachte, konnte ich mich an der immerhin schönen Aussicht erlaben bis zum Überdruß. Wieder kamen kleinliche Reibereien mit Carl. Unser Wechsel von Hause war so schwach, daß wir nicht einmal jeden Tag das Zehnpfennigstück für die Schlittschuhbahn aufbringen konnten. Zweimal wöchentlich quälte mich eine peinliche Aufgabe. Ich mußte zum Freiburger Bahnhof, um dort eine Reisetasche mit Eßwaren, die ein Schaffner von Sorgau mitgebracht hatte, in Empfang zu nehmen und heimzuschleppen. Daß wir damals regelmäßig zu Mittag gegessen hätten, wüßte ich nicht. Nicht gerade gesund, schlecht ernährt und schwach, an Lasttragen nicht gewöhnt, brach ich jedesmal fast zusammen vor Müdigkeit, bevor ich mit meiner Tasche die verhängte Glastür erreichte, auf deren Porzellanschild »Frau Anna Hüsgen« stand. Gewöhnlich fand ich dann schon Carl und eine Anzahl seiner ausgehungerten Primaner versammelt, die den Taschentag sehr wohl im Kopf hatten, und was uns eine halbe Woche ernähren sollte, kalter Braten, kalte Eier, Butter, Brot und so weiter, war gewöhnlich in einer halben Nachmittagsstunde verputzt.

Es war die alte Krise, in die ich eben nun wieder verfiel. Ganz einfach, weil mir ein Berater, ein Leiter, ein Mentor fehlte. Die Not, das Darben, die Armut verschärften sie. Die Fleischtöpfe des Hauses Schubert waren nun einmal nicht mehr. Ich lernte den Hunger und den Pfandleiher kennen.

Im Frühjahr, als Carl nach bestandenem Abiturientenexamen die Universität zu Jena bezog, verschärfte sich noch mein Zustand von Verlassenheit. Zwar trat Alfred Ploetz seine nationalökonomischen Studien auf der Breslauer Hochschule an, doch ich verlor ihn zunächst aus den Augen. Die Blutsbrüder, schien es, vergaßen mich. Keiner von denen war übriggeblieben, mit deren Blut ich unter dem Rasen das meine vermischt hatte.

Ein trauriger Tiefstand war erreicht. Irgendwie mußte das Wunder eintreten, wenn es nicht bald von mir heißen sollte: in jungen Jahren verdorben, gestorben dort und dort.

 

Ein runder, kleiner Herr, der Maler war und sich äußerlich auf Frans-Halssche Weise trug, hatte sich in Sorgau angebiedert, erschien auch zuweilen mit seiner feinen, ernsten jungen Frau und war von den Eltern gern gesehen. Um diese Zeit war sein Vater gestorben, der eine allgemein geachtete Persönlichkeit, Lehrer eines nahen Dorfes und, ungewöhnlicherweise bei seinem Stande, wohlhabend war. Der alte Vater Glitschmann hatte sein Testament über den Kopf seines einzigen Sohnes hinweg gemacht und seine beiden Enkel zu Erben berufen. Außer einem kleinen Erziehungsgeld, das die Eltern erhalten sollten, blieb das Vermögen den Kindern bis zur Mündigkeit aufbewahrt.

Die Sache gefiel dem Sohne schlecht, er besprach sie wieder und wieder mit meinem Vater.

Maler Glitschmann war ein witziger Mensch. Er wußte lebendig und fesselnd zu erzählen. De mortuis nil nisi bene – diesen Satz befolgte er im Hinblick auf den eigensinnigen Erblasser nicht. Es erleichterte ihn, ihn durchzuhecheln. »Der alte Geizhals hätte am liebsten sein Geld mit ins Grab genommen«, sagte er. Sein Horizont sei nicht über die Dorfgrenze hinausgegangen. »Da ich Maler und nicht Schulmeister werden wollte«, sagte er, »war ich für ihn der Verlorene Sohn.« Aber es wurde auch von Frau Glitschmann über den Vater ihrer Kinder im Vertrauen zu meiner Mutter Klage geführt. Er handle unverantwortlich. Um ein sogenannter freier Künstler zu sein, habe er eine schöne Stellung in Breslau, als Zeichenlehrer an einem Gymnasium, aufgegeben. Nun wisse sie meistens am Montag nicht, wovon sie am Dienstag einkaufen solle.

Diesen Zustand sah man der ordentlich gekleideten Frau, den gutgehaltenen Kindern nicht an. Auch Glitschmann mochte wohl einen Schneider haben, der die Zahlung stundete.

Mein Vater lud die Malerfamilie gelegentlich zu Tische ein, und da es in seiner Jugend üblich war, sich von reisenden Malern malen zu lassen, empfahl er Herrn Glitschmann hie und da einem der Honoratioren des Kreises Waldenburg, von denen er diesen und jenen kannte.

Glitschmann blickte mich, als ich im Sommer in Sorgau zu Besuch erschien, mit besonderen Augen an, und ich fühlte mich zu ihm hingezogen. Wie er schnell und sicher mit der Feder sprechende Züge auf einen Briefbogen warf, konnte ich gar nicht genug bestaunen. Diese Kunstübung sah ich zum erstenmal und gestand mir ein, daß meine Versuche in dieser Beziehung Stümperei seien.

Wochen nach unserer ersten Begegnung zeigte ich ihm trotzdem mein Lederoser Skizzenbuch, in dem er – mir lief es über den Rücken – Begabung feststellte.

In den Gesprächen mit diesem Manne konnte sich allmählich eine begrabene Welt nahezu vergessener Eindrücke meiner Kindheit wiederherstellen. Jene Bilder, die an den Wänden des Großen und Kleinen Saales hingen und jetzt in alle Winde verstreut waren, die Sixtinische Madonna des Raffael, Rembrandts Kreuzabnahme und dann die Wand mit den Niederländern, unter denen wiederum Rembrandt am stärksten vertreten war, hoben sich aus dem Unbewußten. Jenes Werk, das die Schätze des Berliner Museums in schönen Kupfern darstellte, tauchte in mir auf und mit ihm die Amazone von Kiß, die mir noch heut ein unnachahmliches Gebilde und Wahrzeichen ist.

Ich konnte merken, wie meine Brust wiederum jene Luft atmete, die sie schon, als ich noch Kind war, mit einem Kitzel des Glücks ausgedehnt und geweitet hatte.

Wie weit ich von dem höheren Sein der Kunst bereits etwas wußte, verriet ich dem Maler Glitschmann nicht. Auch hielt ich in scheuer Angst, er könne sogleich zerstört werden, einen sich leise meldenden, leise regenden, wie mir vorkam, an Wahnsinn grenzenden Gedanken zurück.

Noch war ich damals so rein, so unverdorben oder so unwissend, daß mir die Kunst als etwas Unerreichbares, schlechthin Göttliches vorschwebte. Kaiser, Könige, Fürsten sagten mir nichts, wogegen ich mir die Schöpfer der von mir genannten Kunstwerke ohne weiteres nur als Götter oder mindestens als im Besitz übernatürlicher Kräfte vorstellen konnte. Daran, daß die hohen Gebiete ihres Wirkens für einen niederen und gemeinen Sterblichen, der ich war, je in Betracht kommen könnten, bis zu diesem Gedanken hatte sich meine Seele nie und nimmer zu erheben gewagt.

Die Lederoser Verwandten beschäftigten sich mit der Utopie des Tausendjährigen Reichs bei der zweiten Erscheinung Jesu Christi in der Welt. Die Aussicht auf tausend glückselige Lebensjahre unter dem linden Szepter des Heilands auf einer zum Paradiese verwandelten Erde hatte auch auf mich Eindruck gemacht. Aber doch nur deshalb, das fühlte ich jetzt, weil ich damals meine Jugenderfahrungen nicht mehr gegenwärtig hatte, ebensowenig die mehr als einmal wenn auch flüchtig geschlagene Verbindung mit jenem himmlisch-irdischen Gebiet, wo das Ewig-Schöne Gestalt gewinnt, einem Gebiet, das ich jetzt, während meiner Kunstgespräche mit Glitschmann, der ersten, die ich geführt habe, mit einer Gloriole umgab.

Es war gewiß der Dichter in mir, dem ich einen so hohen Begriff von bildender Kunst verdanke. Er hatte mir aber seltsamerweise einstweilen noch nicht den gleichen Begriff von der eigenen Kunst zu geben vermocht. Wenn ich in Lederose Zettelchen mit gereimtem Unsinn beschrieb, so hätte ich ebensogut Kartenhäuser bauen, Männchen aus Zahnstochern und Rosinen machen oder Brotkügelchen drehen können. Und wenn ich jetzt daran dachte, in Zukunft vielleicht ein von mir geschriebenes Drama auf die Bühne zu bringen, so war mir das eine Selbstverständlichkeit, mit der sich eine tiefe Erregung nicht verband.

Wie ein vorsichtig schnüffelnder Hase um den Kohl, sicherte ich um Glitschmann herum, ich wollte erfahren, wie sich die Anfänge dieses oder jenes Künstlers gestaltet hätten. Man müsse Talent, man müsse Begabung haben, und dann sei es noch immer das beste, wenn man bei einem Meister als Lehrling eintreten könne: freilich ein Fall, der wie der Gewinn des Großen Loses ein Glücksfall sei. Die Meister seien ja stolze Herren, die auf gewöhnliche Sterbliche nur sehr von oben herabblickten. Verzagter, als ich schon war, machte mich diese Eröffnung nicht, weil ich sie eben nicht anders erwartet hatte.

Wie beiläufig sagte dann Glitschmann, es gäbe auch Akademien und Kunstschulen. Eine Kunst- oder Kunstgewerbeschule sei zum Beispiel vor kurzem in Breslau gegründet worden, sie liege am Augustaplatz. Der Aufnahme ginge jedoch eine Prüfung voraus, die ziemlich schwer zu bestehen sei. Vorbildung wäre eben notwendig. So werde man ja auch auf einer Universität nur nach bestandenem Abitur inskribiert.

Nun also gut, war mein innerer Schluß, die Sache kommt für dich nicht in Frage, und so dachte ich nicht weiter daran.

Aber Glitschmann kam wieder, die Kunstgespräche wiederholten sich, sie fanden im großen Wartesaal dritter Klasse statt, in einer Ecke, die der Vater für sich und die Seinen der Wärme wegen reserviert hatte. Winters stand ein großer eiserner Ofen dort. Ich tastete weiter und weiter vor, und Glitschmann erbot sich eines Tages, Näheres über die Kunstschule auszumitteln. Er tat es zwar nicht, da er – aus den Augen, aus dem Sinn! – ein Windhund war, mich aber ließ der Gedanke, meine Aussichten auf ein Kunststudium möglichst genau zu ergründen, nicht mehr los. Und so kam ich, allerdings erst nach Monaten, in Besitz der Statuten der Kunstschule und der Bedingungen, die sie stellte, bevor jemand aufgenommen werden konnte.

 

Obgleich ich sommersüber nur die Stunden mit Dallwitz fortführte, machte ich im Juli große Ferien. In Salzbrunn, das ich von Sorgau aus wie immer besuchte, tauchte die Familie Weigelt auf, die Konsistorialrätin, die freundliche Tochter und Konrad, der Sohn. War ich diesen Menschen in meiner Knabenzeit unauslöschlichen Dank schuldig geworden, als sie mich armen, unbeachteten, gleichsam vergessenen Jungen in ihren hochbürgerlichen Kreis zogen, so bewahrten sie mir jetzt eine unveränderte Anhänglichkeit und folgten meiner Entwicklung mit Teilnahme. Die Übernahme der Bahnhofswirtschaft durch den Vater und die Subhastation des Gasthofs zur Krone änderten nichts daran.

Nun ritt ich bereits mein Steckenpferd; Hoffnung, Freude und Eitelkeit bewirkten es, daß ich mich den Konsistorialratsdamen gegenüber bereits als werdender Künstler aufspielte. Sie sowohl wie Konrad Weigelt, mein Freund, schienen davon sehr angetan. Heute weiß ich nicht mehr, was ich ihnen, sicher in überstiegener Weise, damals vorfabelte.

 

Das große Ereignis um diese Zeit war ein kurzer Aufenthalt, den der spätere Kaiser Friedrich als Kronprinz mit seiner Gemahlin in Sorgau hatte. Wochenlang vorher sprach man auf dem Bahnhof davon. Der Vater borgte ein herrliches Teeservice aus irgendeiner Porzellanmanufaktur. Die Herrschaften konnten Tee verlangen, und er wollte gerüstet sein. Er vergaß, daß eine so wichtige Angelegenheit wie das Reichen einer Erfrischung, wenn sie hätte stattfinden sollen, vom Hofmarschallamte vorher hätte bestimmt werden müssen.

Die Fürstin Pleß, jene, deren hohe Gestalt ich im Wagen ihres Viererzugs als Knabe bewundert hatte, kam mit dem Grafen Hans Heinrich von Fürstenstein, um die hohen Reisenden zu begrüßen. Die vornehme Dame ging, bevor der Zug in den Bahnhof lief, mit ihrem Sprößling, in ihren Bewegungen an einen Pfau gemahnend, auf dem Perron langsam auf und ab. Der junge Graf und Majoratserbe war ebender, den ich bei den Weigelts kennengelernt, wo er uns Jungens Jagdtrophäen und anderes in seinem hübschen Zimmer gezeigt hatte. Ich dachte daran, welche Räubergeschichten mir der junge Konrad Weigelt über sein Liebesleben aufgetischt hatte.

Noch erinnere ich mich, welcher Glanz mit der Einfahrt des Zuges über den Bahnhof Sorgau kam, wovon jedermann, vom Inspektor bis zum Weichensteller und Wagenschieber herab, bis fast zur Erblindung getroffen wurde. Ich vergesse den schönen Mann, den Kronprinzen, nicht, wie er mit der Fürstin Pleß scherzte und Hans Heinrich, der damals mit seiner schlaksigen Länge und Unbeholfenheit keine gute Figur machte, jovial auf die Schulter schlug.

Der Zug fuhr davon, der Raum verschlang ihn, die Zeit ging über das Erlebnis hin, der Alltag schlug über ihm zusammen.

 

Noch wußte ich nicht, wie der Vater meine Absicht, Künstler, und zwar Bildhauer, zu werden, aufnehmen würde. Seit meiner Rückkehr von Lederose hatte er sich in Schweigen gehüllt. Ich wußte nicht einmal ganz genau, ob er nicht am Ende noch in der Voraussetzung, ich werde im Herbst mein Militärdienstexamen bestehen und hernach die landwirtschaftliche Schule in Proskau beziehen, befangen war. Er hatte meinen Bruder Georg nach bestandenem Abitur ins praktische Leben gedrängt. Das vage Gebiet naturwissenschaftlichen Studiums, das Carl erwählt hatte, begriff er nicht. Carl, sagte er, sei der geborene Arzt, er solle Medizin studieren. Über Glitschmann zuckte er nur die Achseln, obgleich er ihm persönlich gefiel. Und dieser Maler und Mann war ganz gewiß kein gutes Beispiel für die Vorteile und Aussichten des Künstlerberufs. Die Mutter wünschte, ich möchte Gärtner werden. Sie schwärmte von Glashäusern und Baumschulen. Sie führte den Maler Raabe an als Paradigma dafür, daß selbst ein namhafter Maler Mühe habe, sich und die Seinen schlecht und recht durchs Leben zu bringen. Es handelte sich um jenen tüchtigen Künstler, der bei den Großeltern im Dachrödenshof für lange Zeit, wie vorher im Hause Goethes, Unterschlupf gefunden hatte und der ein Zeit- und Kunstgenosse von Philipp Otto Runge war.

Mir schienen die Aussichten, die mein Plan in den Augen des Vaters hatte, nicht sehr ermutigend. Aber ich konnte nicht ewig damit hinterm Berge halten. Die Gelegenheit, mich zu eröffnen, ergab sich bei einem unserer Gänge nach Fürstenstein, den ich mit ihm allein machte. Ich faßte Mut und rückte mit meiner Absicht heraus. Da er immer nur schwieg, stellte ich mich, als würde ich wärmer und wärmer, bis ich schließlich wirklich in Hitze geriet. Ich stellte Betrachtungen über die einstige Bildergalerie des Gasthofs zur Krone an, behauptete, wie sie den Gedanken, Künstler zu werden, schon im Kind angefacht habe, was eine ausgemachte Lüge war. Dann fing ich zu phantasieren an und schilderte allerlei große Werke und plastische Denkmäler, die ich ausführen wollte, obgleich ich noch den ersten Klumpen Lehm in die Hand nehmen sollte. Ich brachte die Vererbung ins Spiel, denn, sagte ich, wenn Vater ohne Liebe zur Kunst wäre, hätte er doch wohl die vielen schönen Kopien in den Kronesälen nicht aufgehängt.

Ich schwieg, als mein Latein zu Ende war, und war auf die kalte Dusche gefaßt, die mich abkühlen und mein Strohfeuer löschen sollte. Diesmal aber täuschte ich mich.

»Das ist ein guter Gedanke von dir«, sagte mein Vater, »dem ich vollkommen zustimme.«

Ich fragte: »Wie?« Und er wiederholte das schon Gesagte Wort für Wort. Dann fuhr er fort: »Es kommt darauf an, daß du das wirklich willst, wovon du gesprochen hast. Wenn du es wirklich willst, wenn ein Mensch wirklich etwas will, so erreicht er es, er mag sich sein Ziel noch so hoch stecken. Ich finde übrigens, daß man sich ein Ziel nicht zu hoch stecken kann. Nur, wie gesagt, man muß es erreichen wollen, muß einen festen Glauben daran behalten, darf nicht rechts und links abschweifen, sich durch keine Querschläge und Fehlschläge entmutigen lassen. Es ist immer ein Segen, wenn ein junger Mensch auf diese Art etwas will. Ich freue mich, daß dieser Wille so klar und bestimmt in dir aufgestiegen ist, und man kann dir dazu nur gratulieren.«

Damit klopfte er mir auf die Schulter. Ich aber schwieg. Ich war so bewegt, ich hätte kein Wort des Dankes, kein Wort der Freude hervorbringen können.

 


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