Edward Bulwer-Lytton
Die letzten Tage von Pompeji
Edward Bulwer-Lytton

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Dreizehntes Kapitel.

Der Sklave befragt das Orakel – Wer sich selbst blind macht, den können Blinde für Narren halten – Zwei neue Gefangene in einer Nacht.

Sehnsüchtig wartete Nydia auf die Ankunft des ebenso ungeduldigen Sosia. Nachdem der leichtgläubige Diener seinen Muth durch herzhaften Genuß eines bessern Getränkes, als das, welches er dem Dämon vorgesetzt, aufgestärkt hatte, schlich er sich in das Zimmer der Blinden.

»Nun, Sosia, bist Du vorbereitet? Hast Du die Schale mit frischem Wasser?«

»Ja freilich; aber ich zittre ein wenig. Du bist doch gewiß, daß ich den Geist nicht sehen werde? Ich habe gehört, diese Herrn seien keineswegs von hübscher Gestalt oder höflichem Benehmen.«

»Sei ohne Sorgen! Und hast Du auch die Gartenthüre ein wenig offen gelassen?«

»Ja, und ich habe einige schöne Äpfel und Nüsse auf ein Tischchen daneben gelegt.«

»Ganz gut. Und die Thüre ist jetzt offen, so daß der Geist eintreten kann?«

»Gewiß!«

»Gut, so öffne auch diese Thüre; so – laß sie gerade halb offen. Und jetzt, Sosia, gib mir die Lampe.«

»Was! Du willst sie doch nicht auslöschen?«

»Nein, aber ich muß meinen Zauber über ihren Strahl aussprechen. Es wohnt ein Geist im Feuer. Setze Dich.«

Der Sklave kam dieser Weisung nach, und nachdem sie sich einige Zeit stillschweigend über die Lampe gebeugt, erhob sich Nydia und sang mit leiser Stimme folgenden Reim:

Mit Liebe muß auf uns Thessal'ens Frauen
Das Reich der Lüfte wie des Wassers schauen;
Denn Zauberkräfte wurden uns verliehen,
Die selbst den Mond vom Himmel niederziehen.
Ja, unser ist was je Egypten lehrte,
Sei's auf verborg'nem Weg uns zugekommen,
Sei es den Blumen, sei's dem Lied entnommen.

Oh, höre Geist der unsichtbaren Luft,
Die blinde Tochter von Thessal'en ruft;
Der Kunst Erichto's die zum Leben weckte,
Was schon der Tod mit seinen Händen deckte;
Beim Könige von Ithaka, dem Weisen,
Der aus der Wiesenquelle Silberstreifen
Das Wort der Weissagung heraufbeschwören;
Bei Orpheus, dem Bezauberer der Ohren,
Der mit des magischen Gesanges Kraft
Euridicen der Unterwelt entrafft,
Und bei Medea's krausen Zaubersprüchen,
Die ihr entströmt, als Jason ihr entwichen –
Geist, den die Luft als ihren Herrn verehret,
O höre Eine, die Dir angehöret!
Laß Deinen Hauch in diesen Becher strömen,
Und gib der bangen Seele zu vernehmen,
Was in der Zukunft nachtumhüllten Zügen
Für schwarze und für heitre Loose liegen.
Komm, milder Luftgeist, komm auf mein Gebet,
Und gib ihr Antwort, die Dich angefleht.
Komm, – o komm!

Dann soll kein Gott im Himmel und auf Erden
Die paph'sche Königin der Liebe nicht,
Noch der lebend'ge Herr von allem Licht,
Noch die verhüllte Dreigestalt der Nacht,
Noch selbst der Donnerer in seiner Nacht –
Kein Gott, kein Gott soll mehr gepriesen werden!
Komm, – o komm!

»Das Gespenst kommt jetzt gewiß,« sagte Sosia, »ich fühle, wie es über mein Haar hinzieht.«

»Stelle Deinen Becher mit Wasser auf den Boden. Gut, jetzt gib mir Dein Tuch her, damit ich Dir Gesicht und Augen verbinde.«

»Aha, das ist doch immer der Brauch bei solchen Zaubereien. Nicht so fest; sanft, sanft.«

»So! Kannst Du noch sehen?«

»Sehen, beim Jupiter! Nichts als Dunkelheit!«

»Sprich also jede Frage, die Du an das Gespenst stellen möchtest, mit leiser, flüsternder Stimme dreimal aus. Erhältst Du eine bejahende Antwort, so wirst Du das Wasser sieden und wallen hören, ehe der Geist darauf hinhaucht; im verneinenden Fall aber bleibt das Wasser ganz still.«

»Aber Du wirst mir hoffentlich keinen Possen mit dem Wasser spielen, he?«

»Laß mich den Becher unter Deine Füße stellen. – Jetzt bist Du gewiß, daß ich den Becher nicht berühren kann, ohne daß Du es bemerkst.«

»Ganz schön! Jetzt also, o Bacchus, steh mir bei! Du weißt, daß ich Dich jederzeit mehr liebte als alle andere Götter, und ich Dir diesen silbernen Becher weihen, den ich im vorigen Jahr dem dicken Carptor gestohlen habe, wofern Du bei diesem wasserliebenden Geist ein gutes Wort für mich einlegst. Und Du, o Geist! hör und erhöre mich. Werd' ich im nächsten Jahr im Stand sein, meine Freiheit zu erkaufen? Du weißt es, und da Du in der Luft lebst, haben Dich ohne Zweifel die VögelVon den Vögeln nämlich glaubte man, sie wüßten alle Geheimnisse. Derselbe Aberglaube herrscht im Morgenland, und wird auch in unsern nordischen Sagen angetroffen. mit jeglichem Geheimnisse dieses Hauses vertraut gemacht; Du weißt, daß ich seit drei Jahren Alles gestohlen und gemaust habe, worauf ich ehrlicher Weise, das heißt ohne Gefahr, meine Hand decken konnte, und doch fehlen mir noch zweitausend Sesterze zu der vollen Summe. Werde ich im Stande sein, o guter Geist, das Fehlende im Laufe dieses Jahres zu ergänzen? Sprich, ha! kommt das Wasser in Wallung? Nein, alles ist still wie ein Grab. Gut also, wo nicht in diesem Jahre, doch in zwei Jahren? Ha, ich höre etwas! Der Geist kratzt an der Thüre; er wird augenblicklich hier sein. In zwei Jahren, mein guter Freund; ach, sag' doch in zwei; das ist doch eine ganz annehmbare Zeit. Was! noch immer stumm; in dritthalb Jahren – drei, vier? Daß Dich doch, Freund Geist! – Du bist keine Dame, das ist klar, sonst würdest Du nicht so lange schweigen. In fünf – in sechs – in sechszig Jahren? Ei, so mög' Dich Pluto holen! Ich will Dich nichts mehr fragen.«

Voll Wuth goß sich Sosia das Wasser über die Beine. Dann brachte er nach langem Herumtappen und zahlreichen Flüchen seinen Kopf aus dem Tuche heraus, in welches er gänzlich eingewickelt war, starrte umher und entdeckte, daß er sich im Dunkeln befand.

»He, he, Nydia die Lampe ist fort. Ha, Verrätherin, und Du bist auch fort; aber ich will Dich schon kriegen – Du sollst mir dafür büßen!«

Tappend gelangte er an die Thüre. Sie war von außen verschlossen; er war statt Nydia's ein Gefangener. Was konnte er thun? Er wagte nicht laut zu klopfen oder zu rufen, damit ihn Arbaces nicht höre und entdeckt, wie er getäuscht worden. Nydia aber war unterdessen vermuthlich schon an der Gartenthüre angelangt und auf eiliger Flucht begriffen. »Aber,« dachte er, »Sie wird nach Hause gehen, oder wenigstens irgendwo in der Stadt sein. Morgen bei Tagesanbruch, wenn die Sklaven im Peristyl beschäftigt sind, kann ich Lärmen machen; dann wird man mich herauslassen und ich werde sie suchen. Ich werde sie gewiß auffinden und zurückbringen, ehe Arbaces eine Silbe von der Sache erfährt. Ja, dies ist der beste Plan. Kleine Verrätherin! meine Finger jucken nach Dir; und mir nur einen Becher Wasser da zu lassen! Wär' es Wein, so könnte ich mich doch einigermaßen trösten.«

Während Sosia also in der Schlinge gefangen sein Geschick beklagte und über seine Pläne zur Wiedereinfangung Nydia's nachdachte, war das blinde Mädchen mit der ihr eigenthümlichen Sicherheit und Schnelligkeit leicht über das Peristyl geschritten, hatte den gegenüberliegenden, nach dem Garten führenden Gang betreten, und wollte gerade mit klopfendem Herzen auf die Thüre zugehen, als sie plötzlich Schritte herannahen hörte, und die fürchterliche Stimme des Arbaces selbst unterschied. In Zweifel und Schrecken blieb sie einen Augenblick stehen; dann erinnerte sie sich plötzlich, daß es noch einen andern Gang gebe, der gewöhnlich nur zum Einlaß der Schönen, die an des Egypters geheimen Gelagen theilnahmen, benützt, sich an dem Fundamente dieses gewaltigen Hauses gegen eine Thüre hinzog, die ebenfalls mit dem Garten in Verbindung stund. Vielleicht stand diese offen. Bei diesem Gedanken wandte sie sich hastig um, stieg die schmale Treppe rechts hinab und befand sich bald an der Mündung des Ganges. Ach, die Thüre in diesen Gang war verschlossen. Während sie sich über diesen mißlichen Umstand Gewißheit zu verschaffen suchte, hörte sie hinter sich die Stimme des Kalenus, und einen Augenblick darauf leise antwortend die des Arbaces. Hier konnte sie nicht stehen bleiben, denn wahrscheinlich schritten die Beiden gerade auf diese Thüre zu. Sie sprang vorwärts und fühlte sich auf unbekanntem Boden, die Luft wurde feucht und kalt; dies beruhigte sie. Sie glaubte nun in dem Kellergewölbe des prachtvollen Gebäudes, oder wenigstens an irgend einer geringen Lokalität sich zu befinden, die wohl schwerlich von dem stolzen Herrn des Hauses besucht werden würde, als ihr feines Ohr von Neuem Schritte und Stimmen vernahm. Da eilte sie mit ausgestreckten Armen vorwärts, und stieß jetzt häufig auf dicke und massive Pfeiler. Mit einem durch die Furcht noch verstärkten Takt entging sie diesen Gefahren, und setzte ihren Weg fort, indem die Luft immer feuchter und dumpfer wurde; gleichwohl aber, wenn sie bisweilen stehen blieb, um Athem zu schöpfen, hörte sie die herannahenden Schritte und das undeutliche Murmeln von Stimmen. Endlich stieß sie plötzlich auf eine Mauer, die ihrem Pfade eine Grenze zu stecken schien. War kein Plätzchen da, wo sie sich verbergen konnte? Keine Öffnung? Keine Kluft? Ach nein! Sie hielt an und rang ihre Hände in Verzweiflung; dann durch die herannahenden Stimmen von Neuem aufgejagt, eilte sie an der Seite der Wand hin, und fiel, da sie plötzlich gegen einen der da und dort hervorragenden Strebepfeiler stieß, zu Boden. Obwohl sie sich ziemlich beschädigte, verlor sie doch die Besinnung nicht. Sie stieß einen kurzen Schrei aus, ja, sie pries sogar im Stillen den Unfall, der sie hinter eine Art Schirm geführt hatte, und indem sie sich dicht in den von dem Pfeiler gebildeten Winkel schmiegte, so daß sie wenigstens von einer Seite gegen jede Entdeckung gesichert war, zwängte sie ihre leichte und kleine Gestalt möglichst zusammen, und erwartete atemlos ihr Schicksal.

Unterdessen schritten Arbaces und der Priester dem geheimen Gemache zu, dessen Schätze der erstere so gewaltig gepriesen hatte. Sie befanden sich jetzt in einer großen unterirdischen Halle; die niedere Decke wurde von kurzen, dicken Pfeilern getragen, deren Architektur von der griechischen Anmuth jener prachtvollen Periode weit verschieden war. Die einzige und blasse Leuchte, welche Arbaces trug, warf nur einen unvollkommenen Strahl auf die nackten und rauhen Wände, deren große Steine ohne Mörtel seltsam und kunstlos in einander gefügt waren. Das aufgestörte Gewürm starrte die Eindringlinge stumpf an, und verkroch sich sodann in den Schatten der Mauern.

Kalenus schauderte, als er umherblickte und die feuchte ungesunde Luft einathmete.

»Gleichwohl,« sagte Arbaces, als er dieses Schaudern gewahrte, mit einem Lächeln, »sind es diese rauhen Behälter, welche die Herrlichkeiten der Halle da oben liefern; sie sind wie die Arbeiter auf Erden – wir verachten sie wegen ihres rohen Äußern und doch geben gerade sie denselben Stolz, der geringschätzigend auf sie herabschaut, seine Nahrung.«

»Und wohin führt jene düstere Galerie zur Linken?« fragte Kalenus, »in dieser tiefen Finsternis scheint sie ohne Grenze, als ob sie sich nach dem Hades hinzöge.«

»Im Gegentheil,« antwortete Arbaces oberflächlich, »sie führt zum Tageslicht empor, doch wir müssen uns rechts wenden.«

Die Halle theilte sich, wie manche andere in den bewohnbaren Regionen Pompeji's am Ende in zwei Flügel oder Gänge, deren Länge in Wirklichkeit nicht sehr beträchtlich war, dem Auge aber durch das unheimliche Dunkel, gegen welches die Lampe so vergeblich ankämpfte, wesentlich vergrößert erschien. Nach dem rechten dieser Hügel wandten jetzt die beiden Freunde ihre Schritte.

»Der muntere Glaukus wird morgen in ein nicht viel trockeneres und gewaltig kleineres Gemach einquartiert werden,« sagte Kalenus, als sie an der Stelle vorbeigingen, wo, völlig eingehüllt in den Schatten des breiten vorspringenden Pfeilers, die Thessalierin kauerte.

»Allerdings, aber am folgenden Tag wird er ein recht trockenes und großes Zimmer in der Arena bekommen. Und wenn ich nun denke,« fuhr Arbaces langsam und mit wohl überlegtem Tone fort, »wenn ich nun denke, daß ein Wort von Dir ihn retten und den Arbaces an seine Stelle bringen könnte!«

»Dieses Wort soll nie gesprochen werden,« versetzte Kalenus.

»Recht, mein Kalenus, es soll es nie,« antwortete Arbaces, seinen Arm vertraulich auf des Priesters Schulter legend; »doch jetzt halt, wir sind an Ort und Stelle.«

Die flackernden Strahlen des Lichtes fielen auf eine kleine, tief in der Mauer angebrachte und durch viele eiserne Platten und Bänder gut verwahrte Thüre. Nun zog Arbaces einen kleinen Ring aus seinem Gürtel, an welchem mehre kurze, aber starke Schlüssel hingen. Oh, wie schlug das gierige Herz des Kalenus, als er die rostigen Schlösser knarren hörte, wie wenn sie über das Eindringen zu dem Schatze zürnten, den sie bewachten.

»Tritt ein, mein Freund,« sagte Arbaces, »während ich die Lampe in die Höhe halte, damit Du Deine Augen an den gelben Haufen weiden kannst.«

Der ungeduldige Kalenus ließ sich das nicht zweimal sagen, sondern eilte schnell auf die Öffnung zu.

Kaum hatte er die Schwelle überschritten, als die kräftige Hand des Arbaces ihn vorwärts stieß.

»Das Wort soll nie gesprochen werden,« rief er mit lautem siegesstolzem Gelächter und verschloß die Thüre hinter dem Priester.

Kalenus war mehrere Treppen hinabgestürzt, aber ohne im Augenblick die Schmerzen seines Falles zu fühlen, sprang er wieder zur Thüre empor, schlug mit geballter Faust an dieselbe und schrie mit einer Stimme, die eher das Geheul eines wilden Thieres, als ein menschlicher Laut zu sein schien – so gewaltig waren seine Todesangst und Verzweiflung – »Oh, laß mich los, laß mich los, und ich will kein Gold verlangen!«

Diese Worte, die nur unvollkommen durch die massive Thüre drangen, bewirkten zunächst, daß Arbaces von Neuem lachte. Dann stampfte er gewaltsam mit dem Fuß, und brach, froh vielleicht seinem lange zurückgehaltenen Zorne Luft geben zu können in die Worte aus: »Alles Gold Dalmatiens wird Dir keine Brodkruste kaufen. Verhungere, Elender, Dein Sterbegeheul wird nicht einmal ein Echo in diesen großen Hallen erwecken und auch kein Lüftchen wird, wenn Du in verzweifeltem Hunger das Fleisch von Deinen Knochen nagst, der Welt offenbaren, daß so der Mann umkommt, der dem Arbaces gedroht und ihn hätte vernichten können!«

»O Erbarmen, Gnade! Unmenschlicher Bösewicht, war es deshalb –«

Der übrige Theil des Satzes ging dem Ohr des Arbaces verloren, der langsam den Rückweg durch die düstere Halle einschlug. Eine plumpe aufgedunsene Kröte lag regungslos in seinem Weg; die Strahlen der Lampe fielen auf ihre häßliche Mißgestalt und ihre aufwärts gerichteten rothen Augen. Arbaces trat auf die Seite, um ihr kein Leid anzuthun.

»Du bist ekelhaft und häßlich,« murmelte er, »aber du kannst mir nicht schaden, und deshalb bist du auch sicher auf meinem Pfad.«

Indessen drangen die Klagerufe des Kalenus, obwohl gedämpft und geschwächt durch die massive, ihn einschließende Mauer noch immer zu dem Ohr des Egypters. Er hielt inne und horchte aufmerksam.

»Das ist mißlich,« dachte er, »denn ich kann mich nicht einschiffen, bevor diese Stimme für immer verhallt ist. Meine Vorräte und Schätze liegen allerdings nicht in jenem Kerker, sondern in dem entgegengesetzten Flügel; aber meine Sklaven dürfen, wenn sie dieselben fortschaffen, seine Stimme nicht hören. Doch was habe ich hiebei zu befürchten? In drei Tagen müssen seine Töne, wenn er noch lebt, bei dem Barte meines Vaters! schwach genug geworden sein, um selbst nicht mehr durch sein Grab dringen zu können. Bei der Isis! es ist kalt, ich schmachte nach einem Schluck gewürzten Falerners.«

Mit diesen Worten hüllte sich der unbarmherzige Egypter dichter in seinen Mantel und eilte wieder in die freie Luft hinaus zu kommen.


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