Ferdinand Gregorovius
Wanderjahre in Italien
Ferdinand Gregorovius

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Benevent

1874/1875

Die Stadt Benevent hat niemals ihre ursprüngliche Stelle geändert wie Capua. Ihre Mauern, durch die natürlichen Verhältnisse in ihrem Umfange bedingt, beschreiben noch heute nahezu dieselben Linien wie im Altertum.

Sie ist auf einem niedrigen Hügelzuge gelegen, der nach zwei Tälern hin sanft niederfällt. Durch das größere fließt der Sabato, durch das kleinere der Calore, in welchen sich jener nahe unterhalb Benevents ergießt. Diese Flüsse bilden sodann vereinigt den schönen Strom Volturnus. So schaffen die Täler einen weiten fruchtbaren Raum um die Stadt her, während über ihnen näher und ferner mächtige Gebirge aufragen, aus denen der hohe Taburnus hervortritt.

Von drei Seiten ist Benevent durch jene Flüsse gedeckt; wo sich der Hügel landwärts weiter zieht und die schwächste Stelle für einen Angriff darbietet, erhebt sich das Kastell. Dort stand vielleicht schon im Altertum die Arx, und ohne Zweifel auch die älteste Langobardenburg. Hohe Mauern mit Rundtürmen, aus Kalksteinquadern regelrecht aufgebaut, umschlossen die ganze Stadt, von mehreren Toren durchbrochen, deren höchstgelegenes die Porta Summa am Kastell war.

Die Stadtmauern bestehen noch in langen Strecken. An einigen Stellen sind sie verfallen oder abgetragen und von Häuserreihen überbaut. Was sich heute von ihnen erhalten hat, zeigt fast durchweg tumultuarische Wiederherstellungen. Ich sah in diesen Mauern zahllose antike Fragmente von Marmor stecken, Reliefs, Säulenstümpfe, Bruchstücke von Statuen. An einer Stelle, in der Nähe des Sabato, tritt aus der Mauer ein halb verstümmelter kolossaler Marmorkopf hervor. Überhaupt ist Benevent voll von antiken Trümmern solcher Art. in vielen Häusern sieht man eingemauerte Altertümer, namentlich Säulen und Reliefs, die kümmerlichen Reste der alten Marmorpracht. Die Beneventer Antiquare, welche im 18. Jahrhundert die Altertümer ihrer Vaterstadt mit großem Fleiß beschrieben haben, dachten leider nicht daran, solche in einem Museum zu vereinigen. So ist vieles zugrunde gegangen und verschleudert worden; manche Reste hat man jedoch hie und da in größeren Massen gesammelt. Im Hofe des erzbischöflichen Palastes sind nicht wenige antike Fragmente teils aufgestellt, teils eingemauert; darunter befindet sich das schöne Relief eines Sarkophags römischer Arbeit, welches die Fabel des Hippolyt darstellt.

Ein anderes Relief findet man unter Altertümern im Hof des Gemeinde-Palasts eingemauert, wohin es von dem Brunnen vor der Kirche Santa Sofia gebracht worden ist. Es wird als Raub der Sabinerinnen erklärt. Jedoch stellt es einen Amazonenkampf vor.

Viele Grabcippi und Inschriften hat man in dem ehemaligen Jesuitenkloster, dem jetzigen Collegium Giannone, im Portikus des Hofs aufgestellt. Einzelne Säulen, auf Postamente gestellt oder noch am Boden liegend, und Fragmente von Gesimsen sieht man auf dem öffentlichen Spaziergang vor der Chiesa Nuova. Wahrscheinlich stand dort ein Tempel einer ägyptischen Gottheit. Man hat daselbst die Figur eines Apis aus Granit gefunden und im Jahre 1629 auf ein Postament gesetzt. Die Inschrift erklärt dieses Bildwerk irrig für ein samnitisches Symbol.

Der Kaiser Domitian hatte den Isis-Kultus in Benevent entweder eingeführt oder begünstigt. Aus seiner Zeit sollen die kleinen Obelisken von Granit herstammen, welche hier gefunden wurden. Das Bruchstück eines solchen steht im Hofe des Erzbistums; ein anderer Obelisk, etwa 50 Fuß hoch, in mehrere Stücke zerbrochen und wieder zusammengefügt, ist seit dem Jahre 1872 auf dem Platze Papiniano aufgerichtet und eine schöne Zierde Benevents. Die Antiquare der Gegenwart erhoben sich bei dieser Gelegenheit zu der philologischen Anstrengung einer griechischen Inschrift, welche sie auf das Postament dieses Obelisken setzten.

Der größte Stolz der Beneventer ist der marmorne Triumphbogen Trajans, die Porta Aurea, in Wahrheit eines der schönsten Monumente dieser Art überhaupt. Schon wegen der Kunstepoche der er angehört, ist er edler als die Bogen des Septimius Severus und des Konstantin in Rom, und wenn auch seine vortrefflichen Skulpturen nicht mit dem Stil derer am Titusbogen wetteifern können, welchem er offenbar nachgeahmt ist, so ist er doch besser erhalten als dieser.

Aus engen und schmutzigen Gassen steigt man an den alten Stadtmauern zu ihm hinab. Er hat nur einen Durchgang, diente ursprünglich zum Eingangstor und steht jetzt völlig frei. Inschriften an den Mauern in seiner Nähe verzeichnen die Epochen seiner Wiederherstellung unter der Herrschaft der Päpste. Herrliche Reliefs schmückten beide Augenflächen, das Gesimse und die Attica. Sie stellen die Triumphe Trajans über dacische und germanische Völker, den Einzug des Kaisers in Rom, seine Opfer, seine Aufnahme unter die Götter dar, und andere Szenen, worunter die Vermählung Hadrians mit Sabina merkwürdig ist. Das ganze Denkmal macht den Eindruck wahrhafter Würde und Majestät. Es erfüllt den Beschauer um so mehr mit dem reinen Gefühl des Schönen und Großen, weil es einem der edelsten Kaiser gewidmet ist. Das Motiv seiner Errichtung ist auch ein wohltuendes und menschliches. Denn dieser Bogen war ein Triumphtor der das Abendland mit dem Orient vermittelnden Via Appia. Der römische Senat setzte ihn dem Kaiser Trajan, weil er diese große Straße auf seine Kosten erneuert und bis Brindisi geführt hatte.

Ein fast rätselhaft zu nennendes Glück hat den Triumphbogen so wohl erhalten, daß selbst die Rosetten im Gewölbe des Durchgangs beinahe unversehrt geblieben sind und die zahlreichen Reliefs nur weniger Wiederherstellung bedurften. Man darf glauben, daß die Beneventer zu jeder Zeit ihrer Geschichte dieses Denkmal als den Augapfel ihrer Stadt gehütet haben, und daß selbst in der tiefsten Barbarei des Mittelalters ihr patriotischer Sinn nie so weit erloschen war, um die Marmorblöcke des Monuments beim Bau der Stadtmauern oder der Häuser zu verwenden. Wenn nun dies von der Bürgerschaft zu rühmen ist, so darf man auch jene Barbaren loben, welche Benevent eroberten, plünderten und verwüsteten, ohne den Triumphbogen anzutasten. Lange Zeit hat man geglaubt, daß Goten und Vandalen Rom mit Absicht zerstört haben, und dieses Frevels ist vor allen der Heldenkönig Totila angeklagt worden. Derselbe Totila eroberte Benevent, er warf die Stadtmauern nieder, aber das herrliche Denkmal Trajans ließ er so gut fortbestehen wie die Triumphbogen in Rom. Auch die Langobarden haben es verschont; auch der griechische Kaiser Leo der Philosoph, welcher Benevent im Jahre 891 eroberte, hat dasselbe so wenig angetastet wie im 13. Jahrhundert der Kaiser Friedrich II., welchen noch heute eine Inschrift am Glockenturm des Doms als Verwüster der Stadt anklagt.

Der Bogen Trajans ist das einzige große noch dauernde Denkmal des Altertums in Benevent, einer Stadt, deren Ursprung sich in das mythische Zeitalter verliert; denn als ihr Gründer gilt der Heros Diomedes. Sie war ein Hauptort der mächtigen Völkerfamilie der Samniten, dann seit dem Jahre 268 römische Kolonie. Als Schlüssel zu Apulien wurde sie wegen ihrer Lage an der Via Appia von großer Bedeutung. Sie dauerte in ihrer römischen Gestalt bis zu den Gotenkriegen, in deren Stürmen sie verfiel.

Ihre Trümmer überdeckte dann eine andere germanische Völkerschicht, und diese gab ihr ein neues Leben. Die samnitische und römische Geschichte Benevents ist für immer im Dunkel begraben, die langobardische lebt in Geschichtsbüchern und Erinnerungen fort. Ein halbes Jahrtausend lang war die Stadt das Haupt des Langobardenstaats in Süditalien. Mit diesem germanischen Herzogtum beginnt die selbständige Geschichte dieses Landes oder des Königreichs Neapel. Denn, die festen Seestädte an beiden Meeren ausgenommen, welche im Besitze des griechischen Kaisers blieben, umfaßte Benevent fast das ganze Gebiet eben dieses späteren Königreichs. So wurde hier zum erstenmal ein politisches Ganzes geschaffen, Herzogtum Benevent genannt, zwar ein lehenpflichtiges Glied des langobardischen Königreichs, dessen Hauptstadt Pavia war, aber doch nur im losen Verbande mit ihm. Die Gründung dieses südlichen Staates seit der Eroberung Benevents durch den König Autharis und seine Befestigung und Erweiterung sind Tatsachen, welche sowohl die kriegerische Kraft als die politische Klugheit dieses keineswegs sehr zahlreichen Langobardenvolks in das hellste Licht stellen.

Die Bildung des Langobardenstaates im Süden rettete Unteritalien vor dem Schicksal, erst eine byzantinische Provinz, dann ein sarazenisches Emirat zu werden, und sie bewahrte endlich den Zusammenhang des schönen Landes mit der römischen Kirche und der abendländischen Kultur.

Nach dem Tode Zotos, des ersten Herzogs von Benevent, im Jahre 591, setzte der König Agilolf ihm zum Nachfolger Arichis, vom Hause der Gisolfinger in Friaul, einen furchtbaren Kriegshelden, der seine Eroberungen alsbald bis an beide Meere ausdehnte. 50 Jahre lang saß Arichis auf dem Herzogstuhl in Benevent, und er vererbte ihn auf seinen Sohn Ajo.

Die nibelungenhafte Wildheit dieser Langobarden muß schrecklich gewesen sein, zumal im Gegensatz zu der Bevölkerung Apuliens, die, wenn auch wehrlos und kraftlos geworden, doch noch immer die milde Lebensweise unter dem sonnigen Himmel ihres Landes und die gebildeten Traditionen wie die Sprache der Römer und Griechen bewahrt hatte. Die Zähmung dieses Volkes, welches die Samniten und Apulier dauernd aus dem Besitze des Landes verdrängte, durch das Klima, die Verbindung mit den Lateinern und endlich durch die Kirche vollzog sich sehr langsam. Erst nach der Mitte des 7. Jahrhunderts entsagten die Langobarden ihren heidnischen Gebräuchen infolge der Bemühungen Theodoradas, der frommen Gemahlin des Herzogs Romuald, und des mit ihr befreundeten Bischofs Barbatus. Dieser Heilige fällte den in der Volkslegende bekannten Nußbaum zu Benevent, worunter die Hexen ihre Zusammenkünfte hielten. Und noch heutigentags gilt diese Stadt, von der Langobardenzeit her, als das uralte Lokal für die Walpurgisnächte der Zauberweiber.

Hundert Jahre später finden wir dieselben Langobarden als eifrige Katholiken, als Erbauer von Kirchen und Klöstern, als ein lernbegieriges Volk und im Besitze der lateinischen Bildung jener Zeit. Die große Abtei Monte Cassino, von den Herzögen Benevents fürstlich mit Ländern ausgestattet, war ihre Hochschule und ihr geistiger Mittelpunkt. Ihr beliebter Wallfahrtsort war die Kapelle des Erzengels Michael auf dem Vorgebirge Garganus. Benevent erreichte sogar eine Höhe der Kultur unter der Regierung des Herzogs Arichis II., des Schwiegersohnes des letzten Langobardenkönigs Desiderius. Denn damals zerstörten die Päpste und ihre Retter, die Franken, dieses Königreich. Der Langobardenstaat in Nord- und Mittelitalien ging unter, aber das Herzogtum Benevent dauerte weiter fort, geschützt durch seine Größe, durch seine entfernte Lage und Kostspieligkeit dorthin auszudehnender Kriege. Karl der Große mußte an den Grenzen Benevents haltmachen, und jetzt erlangte der dortige Herzog sogar seine politische Unabhängigkeit. Arichis nahm nach dem Falle seines Schwiegervaters im Jahre 774 den Titel eines Fürsten an; er ließ sich von den Bischöfen seines Landes salben und weihen, trug die Krone und prägte sein Bildnis auf die Münzen. Sein Reich war das blühendste Italiens. Benevent, Capua und das zur See mächtige, von ihm mit prächtigen Gebäuden geschmückte Salerno waren seine Hauptstädte. Alle die reichen Landschaften Campaniens, Apuliens, Lucaniens und Kalabriens, einige griechische Seestädte ausgenommen, gehorchten ihm, unter der Verwaltung seiner Grafen und Gastalden. Er hielt einen königlichen Hof in dem «Sacrum Palatium» zu Benevent, wo sich um seine gebildete Gemahlin Adelberga Männer von Wissen und Geist versammelten. Der Geschichtschreiber der Langobarden, Paul Diaconus, sein Sekretär und Freund, nahm an diesem Hofe etwa die Stellung ein, welche Alcuin an jenem Karls des Großen hatte. Die Stadt Benevent war damals die reichste und schönste des südlichen Italien; Arichis selbst erweiterte sie durch Anlegung einer Neustadt.

Die staatliche Unabhängigkeit konnte freilich auch dieser kräftige Mann nicht behaupten; er wurde dem Frankenkönig tributbar, aber er vererbte doch im Jahre 787 das Fürstentum seinem tapferen Sohne Grimoald II., welcher dasselbe unter wiederholten Kriegen mit den Franken behauptete.

Mit Grimoald erlosch die Dynastie seines Hauses, und seither stürzten zahllose Revolutionen, Kämpfe um den Herzogthron, Frevel der Fürsten und Kriege mit den Griechen, den Sarazenen, den deutschen Kaisern und den Päpsten die Macht dieses letzten Langobardenstaats. Selbst die politische Einheit des Herzogtums zerfiel, denn Capua und Salerno trennten sich von ihm im 9. Jahrhundert als besondere Staaten ab. Endlich traten die Normannen als Eroberer des zerrissenen Landes auf. Wenn sich die kühnen Eindringlinge Benevents bemächtigt hätten, so würde diese Stadt vielleicht nur die Dynastie gewechselt haben und zum Hauptsitz des gesamten Normannenreiches geworden sein.

Aber die Päpste, schon lange nach diesem Erbe begierig, erwarben es für sich in der Mitte des 11. Jahrhunderts. Das Herzogtum des Arichis war damals bereits auf die Stadt und wenige Provinzen um sie her beschränkt, denn alles übrige, ganz Apulien, hatten die Normannen an sich gerissen. Die Furcht vor diesen raubgierigen Eroberern trieb Benevent endlich in die Arme der Kirche. Die päpstliche Partei erhob einen Aufstand; die letzten machtlosen Langobardenherzöge Pandulf III. und sein Sohn Landolf VI. wurden verjagt, und die Stadt, welche der Kaiser Heinrich III. bereits dem Papst für die Abtretung seiner Rechte auf Bamberg geschenkt hatte, rief Leo IX. zu ihrem Gebieter aus. Zwar kehrten die Vertriebenen später zurück, aber nur als Lehnvasallen der Kirche. Landolf starb im Jahre 1077, und mit ihm endete die lange Reihe langobardischer Fürsten Benevents. Dieser germanische Staat in Süditalien hatte also eine Dauer von 500 Jahren gehabt, während welcher Zeit der größte Teil desselben Landes mit langobardischen Einrichtungen, Gesetzen und Geschlechtern so stark erfüllt worden war, wie dies in der Lombardei geschehen ist. Und selbst noch im 11. Jahrhundert nannten die Byzantiner in ihrer amtlichen Sprache Apulien das «Langobardenland».

Trotzdem hat Benevent nur sehr wenige Denkmäler jener Epoche bewahrt. Vom herzoglichen Palast, welchen Arichis II. neu ausgebaut hatte, blieb hier so wenig eine Spur übrig als von den langobardischen Residenzen in Pavia und Spoleto. Nur der Name eines Platzes, Piazza della Corte, in der Nähe der Santa Sofia, läßt mit Grund schließen, daß dort in alten Zeiten der Fürstenhof, die Curia, gestanden hat. Kein langobardisches Grabmal hat sich erhalten. Von den Grabinschriften der vielen Herzöge, welche Pellegrino in seiner Geschichte der langobardischen Fürsten zum Teil gesammelt hat, sieht man nur noch wenige auf der Fassade des Doms eingemauert, und diese gelben Steintafeln mit ihren langen lateinischen Inschriften sind dort die alleinigen ehrwürdigen Denkmäler Benevents aus der Langobardenzeit.

Von Klöstern und Kirchen gehört ihr heute mit Sicherheit nur noch die Santa Sofia an. Der Herzog Gisulf II. gründete sie zwischen den Jahren 732 und 749, und Arichis baute und vollendete sie um das Jahr 774, in derselben Zeit, als das langobardische Königreich unterging und er selbst sich für unabhängig erklärte. Seine Feinde waren Karl der Große und der Papst; seine Bundesgenossen konnte er nur am Hofe von Byzanz suchen, wohin sich auch bald sein Schwager Adelchis, der Sohn des Desiderius, begab, um von dort her, im Bunde mit Benevent, seine Herstellung zu versuchen. Der Name des von Arichis gestifteten Klosters spricht byzantinische Beziehungen aus, und selbst der Kuppelbau scheint auf Byzanz zu deuten.

Diese einst berühmte Klosterkirche der Benediktiner ist freilich nur ein Bau von bescheidenen Verhältnissen und Mitteln. Ihre unansehnliche Fassade, ganz erneuert und weiß übertüncht, bildet jetzt ein Viereck mit Giebel, von zwei antiken Säulen eingefaßt, die einen Bogen tragen. In der Lünette des Portals stellt ein Relief den thronenden Heiland und den knienden Herzog Arichis dar, welcher jenem von S. Mercurius empfohlen wird. Doch gehört dies einem spätern Jahrhundert an.


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