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Sechstes Capitel.

Als sie am Abend alle mitsammen um das Herdesfeuer saßen, erzeigte sich Pietro so heiter, demüthig, und gegen Malgheriten voll so zarter Galanterie, daß es schien, er wolle sein begangenes Unrecht bey jedem Einzelnen wieder gut machen, so wenig auch davon zur Sprache gekommen war. Alle hatten ihr großes Wohlgefallen an dem anmuthigen Ritter, und Malgherita leuchtete in stiller Freude über ihn und in erhöhter Liebe, wie eine morgendliche Rose. Unter anderm sang er auch in seiner Muttersprache folgendes Liedchen:

      »Ferne Heimath, unter Blumen
Mit geweihten Heiligthumen,
Mit uralten Bildern prangend.
Und mit mancher süßen Frucht!

      Wie ist dir dein Sohn entnommen,
Wie so wild fernab geschwommen;
Aber freudig, nie erbangend,
Hielten sich auf wüster Flucht.

      Weil ja deine schönste Blüthe
Liebend ihm zur Seite glühte,
War es leicht, im Sturm zu lächeln,
Und zu scherzen mit Gefahr.

      Ja, dich selbst auch hab' ich wieder,
Denn wir singen deine Lieder,
Und dein würz'ges Zephyrlächeln
Weht alsbald um unser Haar.«

»Ach es muß schon seyn bey Euch,« sagte Thiodolf, »und Euch müssen auch herrliche Abentheuer betroffen haben, daß sie Euch so fortreißen konnten aus dem Blumenland. Ich dächte, Ihr erzähltet uns das heute Abend alles mitsammen.«

Da traf ihn aber ein unwilliger Blick aus des Oheims Augen, und dieser sprach: »hegst du so wenig der guten Sitte, daß du einen Gast fragen magst, wo er herkomme, und was ihn an unsern Herd getrieben habe? Schäme Dich.«

Thiodolf zuckte die Achseln, und sagte: »es gibt eine alte, gute Rede bey uns: was ist unbeholfner, als ein gelähmter Bär, ein leckes Schiff, und ein Bursche, der noch niemals in die Fremde kam! Ihr müßt Geduld haben mit mir, bis nach meinem ersten Ausflug. Dann wird sich's schon geben.«

Pietro aber drückte ihm die Hand, zu Nesiolf sprechend: »wenn es Euch und der Hausfrau nicht unlieb wäre, nähme ich gern die Gelegenheit wahr Euch meine und Malgheritens Begebenheiten zu erzählen. Man ist einander so fremd, wenn ein dunkler Teppich über der Vergangenheit liegt.«

»Wohl gut,« entgegnete Nesiolf; »weil es Euch recht ist, seh ich es selber gern. Vertrauter wird sich's allerding's leben von da an.«

Und Pietro begann seine Geschichte in folgenden Worten vorzubringen:

»Auf einer sanften Anhöhe, von wo man die schönen provenzalischen Küsten und die reiche Hafenstadt Marseille übersieht, erhebt sich eine prachtvolle Burg, über deren gewaltige Mauerzinnen viele edle Kastanienbäume ihre Wipfel von innen hervorstrecken, so daß der Wanderer nicht minder durch dieses laubige Grün, als durch die reiche Herrlichkeit des ganzen Baues gelockt wird, mit heiterer Zuversichtlichkeit eine gastliche Aufnahme dorten zu erbitten. Und er bittet gewiß nicht vergebens, denn es herrscht darin ein eben so hochgesinnter, als mächtiger Freyherr, den sie in der ganzen Gegend weit umher nur den großen Baron zu nennen gewohnt sind. Wie denn die Liebe zu Gesang und Poesie nicht leicht in einem wahrhaft edlen und ritterlichen Gemüthe fehlt, hielt auch der große Baron an einem besonders feyerlichen Tage alljährlich ein glänzendes Mahl, wozu die kunstreichsten Troubadours jener Gegenden von nah und fern geladen wurden, und überhaupt ein jeglicher Sänger all und jeder Lande freyen Zutritt hatte. Dann erhub sich unter ihnen ein melodischer Wettkampf, aus welchem die beyden vorzüglichsten Dichter mit Olivenkronen von den Händen der beyden Töchter des Freyherrn schieden, die andern mit beträchtlichen Gaben an Geld und Gut.

An eben einem solchen Tage führte mich ein Ritterzug, aus fröhlichem Herzen und jugendlicher Reisebegier unternommen, in die Gegend des Schlosses. Von allen Seiten her wallte es dahinauf, lustige Züge von Frauen und Rittern und Bürgern und Landvolk, und über den Kastanienwipfeln der Burg schwebte ein anmuthiges Getöne von Waldhörnern, Flöten und Harfen, wie um alle Sangesfreunde desto sicherer zum vergnüglichen Kampfe heran zu ziehn. Die Bedeutung des Festes ward mir alsbald klar gemacht, und eben so schnell hatte ich Mittel gefunden, mich in ein zierliches Troubadourskleid zu werfen; meine liebe Zither ließ ich ohnehin niemahlen von der Seite, und so durfte ich, mit dem heitern Wissen des Dichtens, Singens und Musicirens seit meiner Kindheit her vertraut, wohl hoffen, eine nicht unwürdige Stelle bey diesem Sangesfeste als Mitkämpfer einzunehmen, und vielleicht gar meine Stirn, die schon von manchem blutigen Siegeslorbeer überschattet gewesen war, auch mit dem milden Olivenkranze dieses Tages zu schmücken.

Den weiten Burghof betretend, nahm ich in dessen Mitten einen hohen Oelbaum wahr, seinen schlanken Wuchs, von den Zweigen bis an die Wurzeln, mit vielen Blumengewinden umkränzt, und an seinen beyden Seiten, den Rücken gegen den Stamm gelehnt, zwey holde, anmuthig auf Rasenbänken sitzende weibliche Gestalten. Ihr habt wohl, Vater Nesiolf, auf Euern südlichen Zügen Lampen oder anderes zierliches Geräth, aus den Trümmern römischer Burgen heraufgegraben, erblickt, wo sich auf ähnliche Weise zierliche Frauengestalten an irgend eine schlanke Säule oder Vase gelehnt zeigen.« –

Ich habe dergleichen freylich gesehen, und kann mir's sehr wohl denken, wie hübsch die Freyherrntöchter an dem Oelbaum aussahen;« entgegnete der Alte, und ein Strahl, wie aus südlicher Jugend hier herauf verirrt, legte sich über sein greises Angesicht.

»Es war hier nur der Unterschied,« fuhr Pietro fort, daß die zwey lieblichen Bilder nicht gleicher Höhe waren. Die eine, in feyerlicher, etwas strenger Schönheit strahlend, rankte sich wie eine hohe Lilie empor, und das war die ältere Schwester, Isolde geheißen. Wie reitzend aber die jüngere, als ein kleines, blühendes Rosenzweiglein anzusehen war, könnt Ihr leichtlich erweisen, wenn ich Euch sage, daß sie Malgherita hieß, und hier mit uns am Feuer sitzt.«

Die geschmeichelte Jungfrau erröthete hold, und Alle sahen sie mit großem Wohlbehagen an, während Pietro folgendermaßen weiter sprach:

»Der hohen Isolde gegenüber hatten sich die Troubadours gereiht, welche in der feyerlichen Liedesform, bey den Provenzalen Sirvente geheißen, oder in ähnlichen ernsten Weisen zu singen gedachten; vor der zierlichen Malgherita standen wir andern, die wir uns in leichteren, fröhlicheren Maßen zu versuchen beschlossen hatten, und an der prächtigen Burghalle, gerade dem Oelbaum gegenüber, prangte in all seiner, Herrlichkeit, von Vasallen und Kriegsknechten umgeben, der große Baron. Jede aber von den Fräuleins hielt den Kranz, womit sie den beglücktesten Sänger zu schmücken hatte, bereits in der zarten Rechten, und darüber gaben wir Wettkämpfer, einzig unsere Blicke dahin gebannt fühlend, wenig auf den Glanz des prächtigen Freyherrn Acht.

Das Liederturnier nahm in artiger Sitte und Ordnung seinen Anfang; voll des verschiedenartigsten Wohllautes schwirrten unsere Sangespfeile durch die blaue Luft, und mir schwoll immer kühner und zuversichtlicher im Herzen die Hoffnung empor, ich müsse den Kranz aus Malgheritens Händen empfahen, ja ich darf sagen, ich stand ganz nahe daran, den Preis zu erringen; aber die immer tiefere Sehnsucht, welche mich vor der Geliebten Anblick durchglühte, der Wahn oder auch wohl die Gewißheit – o erröthe nicht zu glühend, meine holde Braut – es streife bisweilen ein freundlicher Blick aus ihren Augen über mich hin, – eben das Alles lähmte den gaukelnden Flug meiner Scherzlieder; ein Meister aus Marseille, durch mein leiser tönendes Singen kühn gemacht, stimmte noch einmahl ein herrliches, jubelndes Lied an, und die Richter erkannten ihm den Preis.

Ich konnte nicht aufsehen vor Unwillen und Wehmuth, als er vor Malgheriten kniete, und sie ihm das Oelgezweig in die Locken flocht. Die Edelgesteine und Perlen, welche mir, dem besten nach jenem, gereicht wurden, vertheilte ich unwillig alsbald unter die Nächststehenden, und drängte mich eilig nach dem Burgthore zurück.

Mein Sieger hatte sich bescheiden erzeigen wollen, und war gleichfalls unter das Gewimmel zurückgetreten, so daß wir nun unvermuthet, nahe beym Ausgange auf einander trafen. Eben hielt er den auch um jener Bescheidenheit willen abgenommenen Kranz in der Hand, und streifte damit unwillkürlich im Gedränge an meine Locken. Da zuckte ein seltsamer Gedanke durch mich hin. Ein Kleinod von dem Werth einer Burg, das ich auf meinem Busen verborgen trug, um nothfalls auf meiner Fahrt einen bedeutenden Schatz bereit zu haben, riß ich hervor, hielt es dem Meister vor die Augen, und sagte: ›tauschen wir! Den Olivenkranz wollt Ihr ja doch nicht im im Haare prangen lassen, und wer sieht es Euch an, wo er geblieben ist.‹ – Verblendet durch die Herrlichkeit des Kaufpreises beging der Sänger die unwürdige Narrheit, einzuschlagen. Ich erschrak vor seiner Erniedrigung, so sehr mich auch die Siegeskrone erfreute, und fuhr ihm, während ich ihm das Kleinod gab, scharf mit meinem Dolche über die Hand, sprechend: »nehmt die Lehre in den Kauf, und bessert Eure schlechte Gesinnung!«– Er schrie laut auf, das Blut flog ihm springbrunnengleich in die Höhe. Alles drängte sich feindlich und scheltend um mich her, im selben Augenblicke hatte ich den Kranz auf das Haupt gedrückt, das Schwert gezückt in der Rechten, und da mir ein Kastanienbaum den Rücken deckte, wichen vor meinen drohenden Gebärden die Ueberraschten allesammt scheu auseinander.

Aber zürnend kam der Baron gegen mich heran geschritten. Schon mein Verschmähen seiner Gabe an Perlen und Gold vorhin hatte mich ihm verhaßt gemacht, und es schien ihm nicht unwillkommen, durch die verletzte Sicherheit des Burgfriedens Gelegenheit zur Rache an mir zu gewinnen. Er wollte mich nicht anhören, und geboth nur, blanken Schwertes auf mich eindringend, ich solle augenblicklich die Waffen strecken, und mich seinem Gericht auf Gnad' und Ungnade ergeben. Da verließ mich alle Geduld, ich sprang ihm feuersprühend entgegen, warf ihn mit einem geschickten Fechtergriff zu Boden, und flog aus dem Thor, Zither, Olivenkranz und mich selbst um versehrt davon bringend. –

Wie ich nachher mondenlang in der Nähe verweilte, ohne daß der Freyherr, beständig auf meiner Spur, mich je in seine Gewalt zu bringen vermochte, wie ich unter den mannigfaltigsten Verkleidungen mich Malgheriten zu nahen wußte, und endlich ihre holde Liebe gewann – erlaßt mir für heute die buntfarbige Geschichte, die ich Euch lieber künftig in einzelnen blanken Lichtlein als Lied oder Mährchen entgegenstreuen will. Die Nacht dunkelt tief, und ich habe noch viel zu erzählen.

Ich begab mich, sobald mir die Gewißheit von Malgheritens Liebe aufgegangen war, zu einem Burgherrn, der lange auf meinem Schlosse in Toscana von mir beherbergt worden war, und sich nun sehr erfreut bezeigte, mir nach edler Rittersitte vergelten zu können, in dessen Geleitschaft und in allem Prunk, der meinem Stande gezieme, zog ich nun öffentlich nach der Burg des großen Barons, und erweckte bey diesem nicht geringes Erstaunen, indem ich ihm in der Person des von ihm so herrisch verfolgten Troubadours den Marchese von Castelfranco vorstellte. Er bot mir jede mögliche ritterliche Genugthuung an; als ich aber statt aller andern die Hand seiner jüngern Tochter begehrte, senkte er sein großes, kühnflammendes Auge nachdenklich zu Boden. Mein Begleiter hatte mich schon darauf vorbereitet, daß, einer durch Gewohnheit geheiligten Sitte seines Hauses zufolge, der Baron schwerlich die jüngere Tochter vor der ältern verheirathen werde, und die stolze Isolde zeige allen Rittern ein so ernstes Gesicht, daß noch keiner ihrer zahlreichen Anbeter es gewagt habe, als Bewerber aufzutreten, ich meinte auch wirklich schon eine abschlägige Antwort auf den Herrscherlippen schweben zu sehen, aber plötzlich nahm sich der große Freyherr sichtlich zusammen, rief eine überraschende Freundlichkeit über seine Züge herauf, faßte meine Hand, und sprach das Jawort. Er mochte denken, Malgheritens Ruf könne bey einem andern Ausgange der Verhandlung leiden; auch fand er vielleicht keinen schicklichen Grund zur Verweigerung eines solchen Antrages; kurz, die Geliebte ward meine Braut, und der Abend, den wir zur feyerlichen Verlobung angesetzt hatten, kam heran.

Die Burg leuchtete von Kerzen und Lampen weit in die Thäler hinein, von allen Thürmen wehten im Fackelglanze hohe Banner mit meinen und des Freyherrn Farben, die Gäste waren versammelt, und freudeglühend trat ich an Malgherita's Hand, ihr Vater vor uns herschreitend, in den Saal. Eben stand er im Begriff, das beglückende Wort auszusprechen; da nahete sich ihm Isolde, feyerlich heitern Anstandes, und sagte, Allen vernehmbar: Indem Ihr, o geliebter Vater, die eine Eurer Töchter verlobt, und Euch beglückende Hoffnungen für diese Welt in einer langen Reihe künftiger Zeiten heraufleuchten, wollet es Euerm andern Kinde um so lieber vergönnen, auch ein Verlöbniß zu schließen, nach welchem es schon längst von ganzem Herzen gedürstet hat, ich meine das mit der jenseitigen Welt und ihrem himmlischen Herren. Aufrichtig gesagt, – und wollet es mir nicht für Stolz auslegen, Ihr lieben, versammelten Gäste – ich meine, nie einen andern Bräutigam zu finden, der meiner würdig wäre. Und so erkläre ich denn hiermit feyerlich, daß ich Willens bin, als Nonne zu leben und zu sterben.«

»Haha, ich weiß schon, fiel Thiodolf ein. »Oheim hat mir davon erzählt. Das muß ein hübscher Fang seyn, wenn man so ein Nonnenkloster einnimmt. Ich denke immer auf meinen künftigen Fahrten noch einmahl den Spaß zu haben.« – Und weil ihn Malgherita etwas unwillig ansaht setzte er hinzu: »nun, ich will ihnen ja weiter nichts thun, den wunderlichen Nonnenmädchen. Ich möchte sie nur gerne sehen, und dann würde ich das Thor weit aufmachen, und sagen: wer will, der laufe in die Welt, Kinder! Wollten welche durchaus drinne bleiben, meintwegen. Um die muß man sich den Kopf nicht zerbrechen.«

»Der Baron sah es anders an,« sagte Pietro. »Er drang erst bittend, dann zürnend in Isolden, ihr übereiltes Wort zurückzunehmen, und als diese durch ihre stille Festigkeit bewies, es sey hier von Uebereilung gar die Rede nicht, und an Zurücktreten eben so wenig zu denken, brach er in die ungezähmteste Wuth gegen mich aus, betheuernd, ich seye ihm zum Hohn und Verderben hereingekommen, auf alle Weise ihn störend und verletzend, und eher wolle er seine beyden Töchter dem Kloster, ja dem Tode opfern, als eine davon in meinen Armen sehen. Alles Zureden war vergebens; er hob jegliche Verbindung mit mir auf, und als ich mich an Isolden wandte, sagte sie kalt: es thut mir leid um Euch, Kinder; Ihr beyde paßtet für einander recht gut. Aber ich kann Euch nicht helfen, weil ich in der That für gar keinen Sterblichen passe.«

»Warte!« murmelte Thiodolf vor sich hin, »dir tränk' ich es auch vielleicht noch einmahl ein, hochmüthige Dirne. Will zu gut seyn für einen edlen Rittersmann? Wenn's nur nicht umgekehrt ist.«

Pietro wollte in seiner Erzählung fortfahren, aber Malgherita legte ihm die Hand auf den Mund, sprechend: »Heute nichts davon, wie du mich entführtest, mein holder Freund. Es kommen schauerliche Dinge dabey vor, und der Schlaf und die Träume stehen mir so nah.«

»Gut denn,« sagte Pietro, »so füg' ich nur bloß hinzu, daß ich meine süße Beute einschiffte, und wir nicht gerade nach den toscanischen Küsten segelten, um die verfolgenden Barken zu täuschen. welche der Freyherr und die ihm bundsverwandten Marseiller uns ohne Zweifel nachschicken mußten. So nahmen wir die entgegengesetzte Richtung, geriethen auf das hohe Meer, und wurden anfänglich durch bedrohliche Fahrzeuge, endlich durch bedrohlichere Stürme heraufgetrieben hierher, wo unser ganzes Schiffsvolk seinen Tod fand, bis auf Malgharita und mich.«

»Es war auch nicht viel an den Andern verloren,« sagte Thiodolf. »Man merkt' es ihnen an, daß sie keine isländischen Seeleute waren, sonst hätten sie den Sturm besser ausgehalten, und sich besser zurecht gefunden auch. Saufe immerhin Meerwasser, wer es darnach anfängt! Ihr aber, Malgherita, seyd nicht gar zu unmuthig darüber, daß Ihr nach Island gekommen seyd, ich denke, ich denke immer, es wird Euch ein herrlicher Spaß ganz nahe seyn.«


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