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Urtheile der Presse über
Ein edles Frauenbild »Julie Recamier«
von Dr. Ludwig Brunier.

Der Verfasser gibt hier in einer Darstellung, die sich durch Klarheit der Auffassung, Lebendigkeit der Schilderung und blühenden Styl auszeichnet, das Lebensbild einer Frau, die lange Zeit in Frankreich eine große Rolle gespielt und deren Salons unter Napoleon sowohl als auch unter der Restauration den Vereinigungspunkt der gebildeten Welt, vorzugsweise aber von Paris bildeten.

Jeanne Françoise Julie Adelaide Recamier geb. Bernard wurde den 4. Dezember 1777 in Lyon geboren und stammte aus einer wohlhabenden und angesehenen Bürgerfamilie. Ihr Vater war Notar und ausgezeichnet durch eine seltene Körperschönheit, die sich auch auf seine Tochter vererbte. Wenn ihr späterer Freund Chateaubriand sie die schönste der Französinnen nannte, so ist gegen diese Behauptung niemals ein Widerspruch erhoben worden. Ihre Schönheit bewahrte sie auch trotz der dahin rollenden und vieles mit sich fortnehmenden Jahre bis in ihr hohes Alter. In Versailles lernte die Königin Marie Antoinette das schöne Kind kennen; im April 1793 verheirathete sich das sechszehnjährige Mädchen an den jungen Bankier Recamier aus Lyon in Paris.

Er widmet dem Zauber ihrer Schönheit ein ganzes Kapitel. »Wo sie erschien, da brauchte ein Paris nicht lange zu schwanken. Der schönen Julie gehörte der Apfel. Sie besaß außer dem Liebreiz der Venus die weibliche Würde der Juno und die Klugheit der Minerva. Selbst schöne Frauen, wie Madame Regnault de Saint Jean d'Angély, eine der schönsten Frauen jener schönheitsreichen Tage, mußte dies einräumen.« Und weiter: »Eine Frau, die von den zwei glänzendsten schriftstellerischen Talenten Frankreichs, von Chateaubriand und Frau von Staël, mit begeisterter Hingabe geschildert worden, lebt unsterblich. Doch nicht blos diese beiden literarischen Sterne, sondern eine große Schaar von Geistern ersten und zweiten Ranges haben von dem Eindrucke berichtet, den diese schöne, kluge und gute Frau auf sie hervorgebracht.«

Doch genug von ihrer Schönheit. In ihren Salons, den besuchtesten von Paris, von Gelehrten und Dichtern umgeben, hielt sie in der Weise der Dudeffandts und Geoffrins des 18. Jahrhunderts ein Bureau d'esprit. Ohne je ein Buch veröffentlicht zu haben, erlangte sie einen bedeutenden Einfluß auf die französische Literatur, und wirkte namentlich auf die Bildung Chateaubriand's, auf Ballanches und die Frau von Staël entschieden ein. Als Napoleon ihren des Royalismus verdächtigen Vater seiner Stelle im Finanzministerium enthob, erhob ihr Salon sich auch gegen den Kaiser, worauf dieser sich dadurch rächte, daß er das Haus Recamier bei einer Handelskrise ohne Unterstützung ließ, so daß es fallirte. Madame Recamier trug dieses Unglück mit großer Fassung, und lebte, so lange Napoleon regierte, theils in Coppet am Genfersee bei der Frau von Staël, theils in Lyon, machte auch größere Reisen nach England und Italien. Nach der Restauration eröffnete sie ihren Salon wieder in Paris und dies ist wohl die zweite Glanzperiode in ihrem Leben.

Der Verfasser schildert in anziehender Weise die Freundschaft der Recamier zu den Montmorency's, zu der Familie des General Moreau, die Liebe Lucian Bonaparte's und des Prinzen August von Preußen zu Madame Recamier, die Beziehungen derselben zur Frau von Krüdener etc. Das Buch ist voll interessanter Details aus der Geschichte unseres Jahrhunderts. Madame Recamier, » la personne la plus brillante de son temps«, wie die Tochter Necker's schreibt, starb in klösterlicher Zurückgezogenheit in der Abbaye-au-Bois unter den Vorbereitungen für das Jenseits.

Das Buch ist sehr lesens- und empfehlenswerth.

(Basler Nachrichten.)

 

Die » Norddeutsche allgemeine Zeitung«: … Wenn wir noch etwas an dem Buche ganz besonders lobend hervorzuheben haben, so ist es jene Enthaltsamkeit von breiten und weiten historischen Exkursen, welchen sich verschiedene berühmte deutsche Biographen von der belobten »gründlichen Art« überlassen haben. Es ist und wir könnten hier sehr gefeierte Werke dieser Art nennen, in Deutschland nachgerade Gewohnheit geworden, keinen Helden und keine Heldin, welche irgendwie eine Rolle in ihrer Zeit gespielt hat, abzuthun, ohne die gesammte gleichzeitige Weltgeschichte an dem ermüdeten Leser nochmals, – natürlich geschieht das dann nicht unter dem Volumen von drei bis vier großen Octavbänden – vorbeiziehen zu lassen, ähnlich wie man in früheren Jahrhunderten die Geschichte keines kleinen Landes, ja keiner Stadt begann, ohne vorher die Weltgeschichte von Adam und Eva ab, durch die Reihen der jüdischen Richter und Könige hindurch zu rekapituliren. Von dieser, in der deutschen Biographie eingerissenen Unsitte hält sich Herr Brunier in rühmenswerther Weise frei, obgleich ihm sonst sein Stoff, welcher uns mitten in die Napoleonische Welt des ersten Konsulats und Kaiserreichs hineinversetzt, sonst vielfache Veranlassung dazu bot. Nichtsdestoweniger wird man darin manche pikante und interessante Anekdote, so wohl Napoleon selbst, als auch die Männer seiner Umgebung betreffend, finden, welche wesentlich dazu dienen, dem Buche den unterhaltenden Charakter zu verleihen, den man ihm in der That nicht absprechen kann. Die Verlagshandlung von Heckenast hat das Ihrige gethan, dem Buche, welches einer so reizenden Frau gewidmet und in dem so viel von Anmuth und Schönheit die Rede ist, auch äußerlich eine so gefällige Ausstattung zu geben, daß es schon deshalb, namentlich von der weiblichen Lesewelt, mit Vergnügen wird in die Hände genommen werden.

 

Die » Deutsche Roman-Zeitung«: … Der Verfasser schreibt die Lebensgeschichte einer Frau, welche während ihrer Epoche als die größte Schönheit Frankreichs galt und mit ihren körperlichen Vorzügen eine nicht geringe Herzensgüte, Sittenreinheit und geistige Begabung verband. Diese so seltene Vereinigung von Eigenschaften macht Julie Recamier zu einer der hervorragendsten Erscheinungen ihres Geschlechts und sichert ihr die Liebe und Bewunderung der Nachwelt, wie sie ihr die der Mitwelt mühelos errang. Wo sie sich zeigte, war auch ihr Sieg entschieden und sie durfte sich rühmen, daß die bedeutendsten Männer und Frauen ihrer Zeit ihre Freunde waren. Diese Beziehungen öffnen nach allen Seiten hin interessante Perspektiven, so daß die Lebensbeschreibung zugleich den Charakter eines kulturgeschichtlichen Bildes Frankreichs seit der Revolution bis über das Jahr 1815 hinaus gewinnt. Der Verfasser hat sein Buch mit ebensoviel Fleiß als Liebe geschrieben, und wünscht man mitunter auch bei Nebensächlichem eine geringere Ausführlichkeit, so wird seine Gabe den Frauen darum nicht minder willkommen sein. Wir empfehlen ihnen das Buch angelegentlich.

 

Die » Neue freie Presse«: … Um so interessanter und fesselnder wird indessen der Verfasser in seinen Schilderungen allemal dort, wo Julie Recamier's geschichtliche Bedeutung, die innige Complication mit ihren großen Zeitgenossen Gegenstand der Erörterung ist. Da gibt es nicht leicht eine hervorragende Persönlichkeit, welche die Schönheit und Liebenswürdigkeit der seltenen Frau nicht in ihren Bannkreis gezogen hätte. Die Staël, Talleyrand, Fouché, Bernadotte, Moreau, die Brüder Montmorency, Benjamin und Constant, Chateaubriand, Ballanche, Junot, Nesselrode, Murat, Talma, Canova, die Krüdener, Wellington, Königin Hortense – mit ihnen Allen ist Julie Recamier in mehr oder minder lebhafte Berührung gekommen. In ihren Salons wurde Weltgeschichte gemacht; alle Welt lag zu ihren Füßen – es muß wahrlich eine bedeutende Frau gewesen sein, die ein Napoleon gefürchtet und verbannt hat.

 

Die » Deutsche Familienzeitung«: … Ein Leben entrollt sich in den Blättern des Buches vor uns, welches unser ganzes Interesse gewinnt, ein Leben, welches als ein glänzendes Beispiel echter Weiblichkeit, umstrahlt von Schönheit der Seele und des Körpers, zur Nachahmung hinreißt. Durch solche Lektüre muß Sittlichkeit gefördert, der Aesthetik des Lebens ein Vorkämpfer geschaffen werden, und mit wahrhaftem Vergnügen empfehlen wir das Buch jedem Mädchen, jeder Gattin und Mutter; mögen sie daraus den Duft der Selbstveredlung trinken.

 

Die » Europa«: … Der Verfasser, dem wir schon öfter auf dem Gebiete der biographischen Literatur begegneten, hat für dieses Genre, namentlich wo es der Schilderung von Frauen gilt, ein ganz entschiedenes Talent, indem er mit sinnigem Blick, zartem Nachempfinden und mit beweglicher Phantasie in das innerste weibliche Gefühlsleben einzudringen versteht.

 

» Gazette de Lorraine «: … Sauf ce reproche, qui est de peu d'importance, nous croyons que son livre prouvera au public français que les Allemands en général aiment mieux admirer ce qui en vaut la peine que dénigrer à tort et à travers, et qu'ils s'en trouvent bien.

Unser Landsmann Ludwig Brunier, auf dessen biographische Werke wir schon wiederholt die Aufmerksamkeit unserer Leser gelenkt, hat dieser Tage wieder die Biographie einer hervorragenden Frau erscheinen lassen. Sind es bisher Deutsche Frauen gewesen, an denen er sein gerade bei biographischen Schilderungen erprobtes schriftstellerisches Talent bewährte, so hat er sich zum Vorwurf seines neuesten Opus eine Frau Frankreichs erwählt, und wir haben in der That mehr als eine Ursache, die Wahl, die Herr Brunier damit getroffen, als eine glückliche zu bezeichnen. Denn Angesichts der gewaltigen kriegerischen Erfolge, die das Deutsche Volk über Frankreich davongetragen, Erfolge, die allerdings nicht möglich gewesen wären, hätten unsere Soldaten gegen den Feind nicht auch in der männlichen Tugend der Standhaftigkeit und des Muthes eine gewisse Ueberlegenheit gezeigt, kann es uns nur heilsam sein, daran erinnert zu werden, daß das Französische Volk trotz seiner Niederlagen doch noch immer eine Reihe köstlicher Eigenschaften besitzt, Eigenschaften, in denen es zu überbieten, ja auch nur zu erreichen, uns noch nicht gelungen ist. Man lese die Brunier'sche Biographie und man wird sich sagen müssen: Eine Nation, welche eine Frau wie Julie Recamier hervorbrachte, kann nicht in kurzer Zeit so tief sinken, daß man schon jetzt alle Hoffnung auf eine rege Theilnahme derselben an dem großen Kampfe der Geister für Wahrheit und Recht verzichten müßte. Brunier versteht es aber auch wie Wenige, dem weiblichen Adel, in welcher Gestalt, bei welchem Volke er sich auch zeige, gerecht zu werden. Er mag sich hier und da von dem Eindruck desselben gar zu sehr blenden lassen, und seine Schilderungen mögen nicht allemal der strengeren historischen Kritik Stand halten, seine Gesammtbilder sind von diesen kleinen Mängeln abgesehen, im Ganzen doch treue Spiegelbilder ereignißreicher Zeiten, aus denen sich eben als leuchtender Mittelpunkt die Gestalt der Heldin, deren Biographie Brunier zu geben unternimmt, hervorhebt. War Brunier uns in seiner »Luise von Preußen« ein wohl unterrichteter für seine Aufgaben begeisterter Führer durch jene prüfungsreiche Zeit, in welcher sich um die verewigte Preußische Königin die Besten des Deutschen Volkes zur Herbeiführung der Wiedergeburt Deutschlands schaarten, führte er uns in seiner »Herzogin von Curland« in jene Kreise, denen unsere Literatur in erster Linie ihre zweite so herrliche Blüthe verdankte, malte er uns ferner in seiner »Helene von Orleans« den Zauber des echten Deutschen Frauengemüths, den dasselbe selbst bei der größten Zerfahrenheit politischer und socialer Zustände auf dem Thron wie in der Hütte auszuüben weiß: so giebt seine »Julie Recamier« ein leuchtendes Zeugniß, wie mächtig die Ideen von unverjährbarem Menschenrecht, von heiliger Menschenliebe zu wirken vermögen, wenn ihnen eine edle Frau in ihrem Herzen einen Altar errichtet. Letzteres aber that Julie Recamier, und fürwahr, das Feuer, das sie entzündete, es strahlte nicht blos den Besten und Edelsten ihres Volkes, es strahlte ihrer gesammten Mitwelt, und es leuchtet sogar zu uns noch hinüber, es lehrt uns, welche Waffen wir besitzen, wenn übermüthige Eroberer ein freies Volk in Ketten schlagen wollen. Julie Recamier bediente sich dieser Waffen in reichem Maße, und es ist ein Genuß, Bruniers Schilderungen in der erwähnten Richtung zu folgen. Alle Welt zitterte vor dem Corsen, alle Welt beugte sich vor ihm, nur sie und der auserlesene Kreis, dem sie angehörte, vermochten nicht, dem Verächter der wahren Volksfreiheit Weihrauch zu streuen. Eines solchen Freiheitssinnes können sich wohl auch andere Völker rühmen, aber was ihn in der Person von Julie Recamier besonders verehrungswürdig macht, was an ihm ganz besonders den Deutschen zur Nachahmung reizen müßte, das ist der schöne Nationalstolz, in dem er seine Wurzeln geschlagen, der Nationalstolz, den Julie Recamier auch dann nicht verläugnet, wenn ihr Herz blutete unter den Demüthigungen, die der Franzose den Franzosen widerfahren ließ. Bezeichnend für die edle Denkungsart der Frau Recamier ist die Entrüstung, die sie gegen Wellington empfand, als dieser ihr die Nachricht von einer Niederlage der Franzosen in einem Tone mittheilte, als handle es sich für sie – die Französin – um eine freudige Botschaft. Aber neben dem edlen Nationalstolz weiß Brunier auch die sonstigen hervorstechenden Eigenschaften von Julie Recamier ins hellste Licht zu setzen. Da war ja vor allem ihr Unabhängigkeitssinn, ihre Sprödigkeit gegen die Volksunterdrücker ihrer Zeit, ihr warmer Eifer für Menschenglück, die Grazie, mit der sie Allem, was sie that, einen besonderen Reiz verlieh, die glühende Hinneigung zu Kunst und Wissenschaft und zu deren Trägern, welche letzteren sie auch dann zu schätzen wußte, wenn sie sich in unscheinbarer Hülle bewegten; alles dies vereinigte sich ja, ihr eine Bedeutung zu verleihen, welcher Brunier nur gerecht wird, wenn er im Motto des Buches schreibt:

Die schönste Frau, die Frankreich jemals sah,
Und dabei reich an Geist und an Gemüth;
Sie hat nicht blos für ihre Zeit geblüht,
Sie ist noch heut in ihrem Reiz uns nah.

Die letzten Worte haben jetzt, nach dem Erscheinen des Brunier'schen Werkes gewiß eine doppelte Berechtigung, und Alle, die im Anschauen eines »edlen Frauenbildes« und seiner Zeit-Epoche Genuß finden, werden das Brunier'sche Werk gewiß nicht unbefriedigt aus der Hand legen.

 

( Rostocker Tagesblatt.)

– * Ein edles Frauenbild. Julie Recamier. Von Ludwig Brunier. Preßburg und Leipzig, Gustav Heckenast. Wir haben dies jüngste Kind der Muße unsres Schweriner Landsmanns bei seinem Erscheinen bereits kurz angezeigt. Es ist Zeit, daß wir uns ein wenig eingehender mit demselben beschäftigen. Julie Recamier ist unsern Lesern auch aus einem längeren Aufsatze ihres Biographen bekannt, der im April vorigen Jahres, unter der Ueberschrift: »Drei vornehme Verehrer« in der M. Z. abgedruckt wurde und der eher eine Ergänzung zu dem Werke, als einen Abschnitt desselben bildet. Um zunächst vom Aeußern zu reden, so tritt uns das Buch in sehr gewinnender Form vor Augen. Jede der mit neuer Schrift sehr hübsch gedruckten Seiten ist mit einer geschmackvollen Linieneinfassung umgeben und die Seitenzahlen stehen ganz bescheiden am Fuße der Kolumnen. Der Stil entwickelt sich mit bequemer Fülle und verknüpft in beziehungsreichen Wendungen Anekdoten, Anspielungen und Citate mit dem Körper der Erzählung, wie es in der lebendigen Unterhaltung geist- und gemüthreicher Menschen zu geschehen pflegt. In der Satzbildung will uns die Wiederholung eines Namens oder sonstigen Hauptwortes nach einem, auch kurzen Relativsatze nicht zusagen, vielmehr zuweilen überflüssig, manchmal schädlich dünken, wenngleich diese Schreibweise an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig läßt, wie denn überhaupt im Ganzen das Buch in musterhafter Planheit vorschreitet und darin dem Laufe eines starken Flusses in der Ebene gleicht.

In der Vorrede erinnert der Verfasser daran, daß, wenn die vielfachen lügnerischen Beschuldigungen, die französischer Haß gegen Deutschland vorbrachte, auch ihn veranlaßt hätten, denselben entgegenzutreten und in seinem »Deutschland und Frankreich« betitelten Werke die Nationaleigenthümlichkeiten beider Nationen zu würdigen, so doch hieran kein Haß gegen das französische Volk Antheil habe. Die Lebensbeschreibung der Madame Recamier, in der sich mit den der gallischen Rasse eigenthümlichen schimmernden Vorzügen gediegene deutsche Eigenschaften verbanden, werde dies darthun. Bei seiner Schilderung des Lebens dieser durch Schönheit, Herzensgüte und Geisteshoheit ausgezeichneten edlen Französin hat der Verfasser die schon in 4. Auflage erschienenen »Erinnerungen aus dem Leben der Madame Recamier« von Madame Lenormant, ihrer Adoptivtochter, theilweise benutzen können.

(Mecklenburgische Zeitung.)


Pressestimmen vom Buchanfang ans Ende gesetzt. Re. für Gutenberg.

 


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