Giovanni Boccaccio
Dekamerone oder die 100 Erzählungen
Giovanni Boccaccio

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Fünfundsechzigste Erzählung.

Zu Armino war einmal ein Kaufmann, der an Geld und Gütern überflüssig reich war und dabei eine sehr liebenswürdige Frau hatte. Auf diese war er im höchsten Grade eifersüchtig und zwar aus keiner andern Ursache, als weil er sie sehr liebte, und sie für sehr liebenswürdig hielt, und weil er sah, daß sie sich alle mögliche Mühe gab, ihm zu gefallen. Deswegen meinte er, ein jeder Mensch müßte sie ebenso liebenswürdig finden, und sie gäbe sich gleichfalls Mühe, einem jeden ebenso sehr zu gefallen, als ihm; ein Gedanke, der nur einem verkehrten und wenig gebildeten Menschen einfallen konnte. Seine Eifersucht verleitete ihn, sie so strenge zu bewachen, daß mancher Missethäter, der zum Tode verurteilt ist, von seinem Kerkermeister nicht so strenge gehalten wird. Nicht genug, daß er ihr nicht erlaubte, zu irgend einer Hochzeit oder Feierlichkeit, oder auch nur in die Kirche zu gehen, sondern sie durfte sich auch unter keiner Bedingung weder am Fenster, noch an der Thüre zeigen, um auf die Straße hinauszusehen, so daß sie ein höchst unerträgliches Leben führte; und dieses empfand sie um desto schmerzlicher, je weniger sie es verdient hatte. Da sie nun unschuldigerweise so vieles von ihrem Manne dulden mußte, so beschloß sie endlich, zu ihrer eigenen Genugthuung, wenn es möglich wäre, diese strenge Behandlung zu verdienen. Weil sie keine Gelegenheit hatte, sich am Fenster zu zeigen und irgend einem Vorbeigehenden durch Blicke Aufmunterung zu geben, so machte sie einen Anschlag auf einen hübschen artigen Jüngling, von welchem sie wußte, daß er in dem Hause neben dem ihrigen wohnte, und sie beschloß, zu versuchen, ob nicht irgendwo ein Loch in der Mauer wäre, wo sie die Gelegenheit erspähen könnte, mit dem jungen Manne zu sprechen, ihm ihre Liebe anzutragen, die Mittel zu einer Zusammenkunft mit ihm zu verabreden, und sich mit ihm die trüben Stunden so lange zu vertreiben, bis der Eifersuchtsteufel von ihrem Manne ausfahre. Indem sie nun, so oft ihr Mann nicht zu Hause war, bald hier, bald dort die Mauer des Hauses untersuchte, fand sie endlich an einem ziemlich verborgenen Orte einen kleinen Riß in der Mauer, durch welchen sie zwar nichts deutlich sehen, aber doch so viel bemerken konnte, daß er in eine Kammer des benachbarten Hauses ausging. Sie wünschte nunmehr nichts sehnlicher, als daß diese die Kammer des Filippo, ihres jungen Nachbarn, sein möchte, und sie gab deswegen einer Magd, welche ihren Zustand bemitleidete, den Auftrag, sich darnach zu erkundigen. Zu ihrer großen Freude erfuhr sie auch, daß es wirklich seine Schlafkammer war, und daß er allein daselbst schlief. Von nun an besuchte sie die Spalte, so oft sie konnte, und wie sie einst merkte, daß der junge Mann in seiner Kammer war, ließ sie Steinchen, Strohhalme und allerlei andere Sachen durch die Ritze in sein Zimmer fallen, bis sie seine Aufmerksamkeit erregte, und der Jüngling sich näherte, um zu sehen, was es zu bedeuten hätte. Jetzt rief sie ihn leise und er antwortete ihr. Sie entdeckte ihm mit wenigen Worten ihr ganzes Herz, und der Jüngling war so froh darüber, daß er von seiner Seite alles beitrug, um die Spalte unbemerkt zu erweitern, so daß sie bequemer mit einander sprechen und sich die Hände geben konnten. Weiter konnten sie es jedoch wegen der unermüdeten Wachsamkeit des Eifersüchtigen nicht bringen.

Wie das Weihnachtsfest heran kam, sagte die Frau zu ihrem Manne, wenn er nichts dawider hätte, so wünschte sie am ersten Feiertage zur Frühmette in die Kirche zur Beichte und Kommunion zu gehen, wie andere gute Christen thäten.

»Was hast Du gesündigt, daß Du beichten willst?« fragte der Mann.

»Glaubst Du denn, daß ich eine Heilige geworden bin, weil Du mich so einschließest? (erwiderte die Frau) Du kannst wohl denken, daß ich Sünde begehe, wie andere sterbliche Menschen, aber Dir will ich sie nicht bekennen, denn Du bist kein Priester.«

Diese Worte warm ein neuer Zunder für den Verdacht des Eifersüchtigen; er nahm sich vor, zu wissen, welche Sünden seine Frau begangen hätte und besann sich auch schnell auf ein Mittel dazu. Er antwortete demnach seiner Frau, er wäre es zufrieden; allein er verlangte, daß sie in keine andere Kirche gehen sollte, als in ihre eigene Kapelle, wohin sie sich früh morgens begeben könnte; auch sollte sie entweder bei ihrem Kaplan beichten, oder bei demjenigen, den ihr dieser anweisen würde und bei keinem andern, und alsdann gleich wieder nach Hause kommen.

Die Frau glaubte seine Absicht schon halb erraten zu haben; doch ließ sie sich nichts merken, sondern versprach bloß, zu thun, was ihr Mann ihr sagte. Wie der Christtag kam, stand sie des Morgens früh in der ersten Dämmerung auf, kleidete sich an und ging in die Kirche, welche ihr Mann ihr angewiesen hatte. Der Eifersüchtige war nicht minder früh bei der Hand und hatte sich schon vor seiner Frau nach eben derselben Kirche begeben. Mit dem Priester hatte er schon alles verabredet, was zu seiner Absicht diente; er zog einen Chorrock an, setzte eine große Kapuze mit Backenklappen auf, wie die Priester zu tragen pflegen, zog sie tief in's Gesicht und nahm Platz im Chor. Wie die Frau in die Kirche kam, fragte sie nach dem Kaplan. Dieser erschien, und wie sie ihm sagte, daß sie beichten wollte, entschuldigte er sich, daß er zwar selbst nicht Zeit hätte, ihre Beichte zu hören, doch versprach er, ihr einen seiner Amtsbrüder zu schicken. Er ging darauf weg und schickte den Eifersüchtigen zu seinem bösen Stündlein hin. Dieser kam bedächtlich einhergeschritten; allein ob es gleich noch nicht hell war, und er seine Kapuze so tief als möglich in die Augen gerückt hatte, so erkannte ihn doch seine Frau aus den ersten Blick. »Nun Gott Lob (dachte sie bei sich), mein Eifersüchtiger ist aus einem Kerkermeister zum Priester geworden; aber laßt ihn nur machen; er soll bei mir finden, was er sucht.« Sie that demnach, als ob sie nichts merkte, und kniete vor ihm nieder. Der Eifersüchtige hatte ein paar Kieselsteine in den Mund genommen, um seine Stimme vor seiner Frau zu verstellen, und glaubte überhaupt sich so vermummt zu haben, daß niemand ihn erkennen könnte. Die Frau begann ihre Beichte und nachdem sie vorläufig gesagt hatte, daß sie verheiratet wäre, gestand sie, sie wäre sehr verliebt in einen Priester, und er schliefe alle Nächte bei ihr.

Bei diesem Geständnisse ward dem Eifersüchtigen zu Mut, als wenn ihm ein Dolch in's Herz gestoßen würde, und wenn er nicht begierig gewesen wäre, mehr zu erfahren, so wäre er mitten in der Beichte davon gelaufen. Er hielt indessen Stich und fragte: »Schläft denn nicht Euer Mann bei Euch?«

»Ei freilich, ehrwürdiger Herr,« sprach die Frau.

»Wie kann denn auch der Priester bei Euch schlafen?« fragte der verkappte Beichtvater.

»Ach, mein Herr (versetzte sie), ich weiß nicht, welche Kunst er besitzt; aber es ist keine Thür in unserem Hause so fest verschlossen, die sich ihm nicht öffnet, sobald er sie nur berührt; und er hat mir auch gesagt, daß er gewisse Worte spricht, ehe er in meine Kammer kömmt, welche meinen Mann augenblicklich einschläfern, und sobald er merkt, daß dieser schläft, öffnet er die Thür, kommt herein und bleibt bei mir; und dies schlägt ihm niemals fehl.«

»Madonna, das ist sehr übel gethan, (sprach der Eifersüchtige,) und Ihr müßt es bei Leibe nicht mehr thun.«

»Ach, Ehrwürdiger (versetzte die Frau), ich glaube nicht, daß ich es unterlassen kann; denn ich liebe ihn gar zu sehr.«

»Dann kann ich Euch nicht lossprechen,« antwortete ihr Mann.

»Das ist mir leid (versetzte die Frau); allein ich bin nicht hergekommen, um Euch vorzulügen; wenn ich glaubte, daß ich es lassen könnte, so würde ich's Euch sagen.«

»Es ist mir wahrlich leid um Euch, (sprach der Eifersüchtige,) weil ich voraussehe, daß Ihr auf diese Weise Eure Seele in's Verderben stürzet. Ich will inzwischen, Euch zu Liebe, besonders für Euch beten; vielleicht wird Euch das helfen. Ich will deswegen meinen Chorknaben bisweilen zu Euch schicken, und Ihr könnt ihm sagen, ob mein Gebet Euch geholfen habe, oder nicht. Hilft es, so will ich damit fortfahren.«

»Thut das ja nicht, ehrwürdiger Herr, (sprach sie,) daß Ihr mir jemand in's Haus schickt. Mein Mann ist gar zu eifersüchtig, und wenn er's erführe, so würde alle Welt ihm den Verdacht nicht aus dem Kopfe bringen, daß der Mensch um unerlaubter Dinge willen zu mir käme, und dann hätt' ich in Jahr und Tag keinen Frieden vor ihm.«

»Seid davor nicht bange (sprach der Eifersüchtige). Ich will es schon so einrichten, daß Ihr nie ein Wort von ihm deswegen hören sollt.«

»Wenn das ist, so bin ich's zufrieden,« sprach die Frau. Sie beschloß hierauf ihre Beichte, empfing die Lossprechung, stand auf und ging in die Messe.

Der Eifersüchtige keuchte vor Bosheit; er legte seine Priesterkleider ab und ging nach Hause, voll Begierde, den Priester bei seiner Frau zu ertappen und ihnen beiden übel mitzuspielen.

Wie die Frau aus der Kirche kam, merkte sie bald an der Miene ihres Mannes, daß sie ihm einen bösen Christtag verschafft hatte; er suchte jedoch so viel als möglich sich nicht merken zu lassen, was er gethan hatte und was er meinte erfahren zu haben. Da er nun beschlossen hatte, die folgende Nacht bei der Hausthüre aufzupassen, ob der Priester kommen würde, so sagte er zu seiner Frau: »Ich werde heute den Abend und die Nacht an einem andern Orte zubringen. Sieh zu, daß Du die Hausthüre, die Treppenthüre und die Kammerthüre gut verschließest und geh zu Bette, wenn es Zeit ist.«

»Sehr wohl!« sprach die Frau und ging, sobald sie Zeit fand, zu ihrer Mauerspalte. Auf ein gegebenes Zeichen stellte sich Filippo den Augenblick an ihrer Seite ein. Sie erzählte ihm, was sie des Morgens gethan und was ihr Mann ihr nach der Mahlzeit gesagt hatte. »Ich bin versichert, (sprach sie) daß er nicht aus dem Hause gehen, sondern an der Thüre die Nachtwache halten wird. Suche demnach Mittel zu finden, über das Dach zu mir in's Haus zu kommen.«

»Madonna, laßt mich nur machen,« sprach der Jüngling und war voller Freuden.

Wie der Abend kam, nahm der Eifersüchtige seinen Degen und verbarg sich heimlich in einem Kämmerchen im Erdgeschosse, dicht neben der Hausthür. Die Frau vergaß nicht, alle Thüren zu verschließen, vor allen Dingen aber die Treppenthüre, damit ihr Eifersüchtiger nicht zu ihr herauf kommen könnte. Zu gelegener Zeit kam der junge Nachbar still und vorsichtig durch das Dachfenster zu ihr herunter, und beide genossen eine fröhliche Nacht, indes dem Eifersüchtigen, der nichts zu Abend gegessen hatte, vor Hunger, Frost und Verdruß die Zähne klapperten. Er blieb fast die ganze Nacht hindurch wach und unter den Waffen, und wartete auf den Priester. Wie schon der Morgen dämmerte, legte er sich endlich in dem Kämmerchen nieder und schlief bis zur Stunde des Frühstücks. Sobald die Hausthür offen war, stand er auf und stellte sich, als ob er eben nach Hause käme, ging hinauf in sein Zimmer und frühstückte. Bald nachher schickte er einen Knaben zu seiner Frau, der sich für den Chorknaben des Priesters, bei dem sie gebeichtet hatte, ausgeben und sich erkundigen mußte, ob der Bewußte wieder bei ihr gewesen wäre.

Die Frau kannte den Abgesandten recht gut und gab ihm zur Antwort: Der Bewußte ist in der vergangenen Nacht nicht gekommen, und wenn er noch öfter ausbliebe, so wäre es möglich, so leid ihr das auch sein würde, daß sie ihn gar vergäße.

Kurz, der Eifersüchtige fuhr noch einige Nächte fort, an der Thüre zu warten, um den Priester zu ertappen, und die Frau versäumte unterdessen nicht, sich mit ihrem Liebhaber gütlich zu thun. Endlich konnte der Eifersüchtige sich nicht länger halten und fragte mit zorniger Miene seine Frau, was sie dem Priester an jenem Morgen in der Beichte gesagt hätte.

Sie gab zur Antwort, sie würde es ihm nicht sagen, weil es weder ehrbar, noch geziemend wäre, es ihn wissen zu lassen.

»Gottloses Weib! (fuhr er sie an) Ich weiß trotzdem, was Du ihm gebeichtet hast, und nun will ich durchaus wissen, wer der Priester ist, in den Du Dich vergafft hast, und der durch seine Zauberei alle Nächte bei Dir schläft. Gestehe mir's, oder ich zerschneide Dir jede Ader am Leibe.«

Die Frau antwortete, es wäre nicht wahr, daß sie einen Priester liebte.

»Was? (sprach der Mann) Hast Du ihm nicht so und so alles gesagt, wie Du ihm beichtetest?«

»Das konnte er Dir nur immer wieder erzählen (versetzte die Frau), und Du könntest es meinetwegen gerne selbst mit angehört haben. Freilich habe ich ihm das alles gesagt.«

»Wohlan, so sage mir, wer dieser Priester ist, und sage es bald,« sprach der Eifersüchtige.

Die Frau lachte und gab ihm zur Antwort: »Es macht mir nicht wenig Spaß, daß ein kluger Mann sich von einem einfältigen Weibe bei der Nase führen läßt, wie ein Schaf zur Schlachtbank. Aber Du bist freilich nicht recht klug und warst es nie, von dem Tage an, da Du dich von dem verdammten Geiste der Eifersucht bethören ließest, ohne selbst zu wissen warum; und je thörichter und einfältiger Du Dich bewiesen hast, um so weniger Ehre macht es mir, Dich überlistet zu haben. Meinst Du denn, mein Herr und Gemahl, daß ich an den Augen des Leibes so blind bin, wie Du an den Augen des Verstandes? Nein, das bin ich wahrlich nicht! ich sah und wußte wohl, wer der Priester war, dem ich beichtete, und das warst Du selbst. Ich nahm mir aber vor, Dir zu geben, was Du haben wolltest, und ich gab es Dir. Wärst Du so gescheit gewesen, wie Du Dich dünkst, so hättest Du freilich nicht auf solche Art gesucht, hinter die Geheimnisse Deines guten Weibes zu kommen; Du hättest auch wohl, ohne Dir eitle und nichtige Grillen in den Kopf zu setzen, einsehen können, daß ich Dir die reine Wahrheit bekannte, ohne jedoch das Geringste wider Dich gesündigt zu haben. Ich sagte Dir, ich liebte einen Priester. Und hattest denn Du, den ich mehr liebe, als Du es verdienst, Dich nicht in einen Priester umgeschaffen? Ich sagte Dir, keine Thüre in meinem Hause könnte ihm den Weg versperren. Und welche Thüre hat Dich denn jemals zurückhalten können, wenn Du zu mir kommen wolltest? Ich sagte, der Priester schliefe alle Nächte bei mir. Und welche Nacht hättest Du nicht bei mir geschlafen? So oft Du hernach Deinen Burschen zu mir sandtest, so manche Nacht bist Du nicht bei mir gewesen, wie Du selbst weißt; und eben so oft ließ ich Dir sagen, der Bewußte wäre ausgeblieben. Welcher Thor, außer Dir, der Du Dich von der Eifersucht hast verblenden lassen, hätte das alles nicht eingesehen? Überdies bist Du zu Hause geblieben, hast an der Thüre Schildwacht gehalten und mir glaubtest Du weis zu machen, Du hättest anderswo zur Nacht gegessen und geschlafen. Bessere Dich doch endlich und werde wieder ein Mann, wie Du gewesen bist, und mache Dich nicht zum Spott bei denen, die Dich kennen, wie ich Dich kenne, und laß diese finstere Miene fahren. Denn ich schwöre Dir bei Gott, wenn ich Dich zum Hörnerträger machen wollte, und Du hättest hundert Augen statt Deiner zwei, so würde ich wissen, meinen Willen durchzusetzen, ohne daß Du etwas davon gewahr würdest.«

Der Eifersüchtige, welcher meinte, das Geheimnis seiner Frau so schlau ausgekundschaftet zu haben, merkte nun, daß sie ihn zum besten gehabt hatte. Er erwiderte ihr kein Wort, und von der Stunde an hielt er sie für das beste und keuscheste Weib und entsagte seiner Eifersucht in dem Augenblicke, da sie begründet gewesen wäre, nachdem er sich ihr zur Unzeit überlassen hatte, so lange es nicht nötig war. Das schlaue Weib hatte von der Zeit ein fast freie Hand, sich ihrem Vergnügen zu überlassen, und sie brauchte nun nicht mehr ihren Liebhaber über die Dächer kommen zu lassen, wie die Katzen, sondern er konnte frei zur Thüre eingehen. Man sagt ihr nach, daß sie die Gelegenheit nicht immer ungenützt ließ, aber sich klug und vorsichtig dabei zu benehmen wußte.

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