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LV.

Pickle hat mit dem Maltheser eine Unterredung über das englische Theater, wodurch der Doctor Gelegenheit erhält, sich über die Schaubühnen der Alten auszubreiten.

Der Rest der Gesellschaft fuhr jetzt nach dem Zeughause; nachdem man aber dies und einige Kirchen besehen hatte, begab man sich in das Theater, wo der Cid von Corneille ganz leidlich dargestellt wurde, was denn Veranlassung gab, daß man bei dem Abendessen über die Vorstellung sprach. Alle Einwürfe, die Hr. v. Scuderi gegen das Stück gemacht hatte, sowie die Entscheidungen der französischen Akademie, wurden geprüft und erörtert. Der Ritter war ein Mann von Kenntnissen und Geschmack und sehr wohl bekannt mit dem Zustande der englischen Bühne, und da der Maler es sich erlaubte, gegen das Spiel der Franzosen einen Ausspruch zu thun, indem er sich dabei darauf stützte, daß er öfters einen Kunstrichterclubb in Coventgarden besucht und einige Male auf gemessenen Befehl in's Parterre wäre gelassen worden, so gab dies Gelegenheit zu einer Vergleichung, nicht der Dichter, sondern der Schauspieler beider Nationen welche Peregrinen und dem Maltheser wohlbekannt waren.

Als ein guter Engländer trug unser Held kein Bedenken, seinen Landsleuten den Vorzug zu geben. »Sie malen,« sprach er, »die Leidenschaften so naturgemäß und gehen so tief in den Geist ihrer Rollen ein, daß sie sich oft einbilden, wirklich die Helden zu seyn, die sie vorstellen. Bei den französischen Schauspielern dagegen ist Sprache und Spiel in der Regel so übertrieben, daß man dergleichen nie anders als auf dem Theater antrifft.« Um diese Behauptung zu beweisen, bediente er sich seines angeborenen Talents und ahmte die Sprache und das Spiel mehrerer der bekanntesten französischen Schauspieler so täuschend nach, daß sich der Maltheser nicht enthalten konnte, ihm über sein Talent hierin ein Compliment zu machen, zugleich ihn aber auch bat, in verschiedenen Stücken anderer Meinung als er seyn zu dürfen.

»Es würde eben so ungereimt als abgeschmackt seyn,« fuhr er fort, »bestreiten zu wollen, daß Sie in England sehr vorzügliche Schauspieler haben. So besitzt Ihr Theater z. B. eine wahre Zierde an einem Frauenzimmer, das soviel Gefühl und Anmuth besitzt, als ich nur jemals auf irgend einer Bühne fand. Dazu ist ihr Gesicht so ausdrucksvoll, ihre Gestalt so edel, daß sie ganz vorzüglich zu den einnehmendsten Charakteren in Ihren Stücken paßt, und ich muß gestehen, eine Monimia und Belvidere zu London Monimia in Otway's Trauerspiel: die Waise. Belvidere in dem geretteten Venedig oder der entdeckten Verschwörung, von demselben Verf. – Wahrscheinlich ist mit dieser Schauspielerin die einst in London berühmte Miß Cibber gemeint. hat mich nicht weniger ergriffen als je eine Cornelia und Cleopatra zu Paris.«

»Nicht minder können Sie sich einiger guten komischen Schauspieler rühmen, die vollkommene Meister im Grimasiren und gute Buffo's sind. Doch denke ich, offen zu sprechen, daß darin die Amsterdamer Schauspieler noch den Vorzug verdienen. Es fehlt ferner Ihrem Theater auch nicht an Personen, die durch einen angestrengten Fleiß sich einen gewissen Grad von Vortrefflichkeit im tragischen Fache zu eigen gemacht haben; allein ich kann mich darüber nur wundern, daß die Engländer, die soviel Urtheilskraft und richtigen Takt besitzen, zwei Schauspielern den ausschweifendsten Beifall, um nicht zu sagen, eine Art von Vergötterung zollen, von denen ich zu behaupten wage, daß sie an andern Orten schwerlich ihr Brod auf der Scene verdienen würden.«

»So sah ich z. B. den Einen in der Rolle Richard des Dritten, die sicher kein komischer Charakter ist, gerade in der Scene, worin der Dichter diesen Fürsten als einen Gegenstand des Abscheues schildert, um das Gelächter der Zuschauer buhlen und hierein gleichsam seinen Triumph setzen; ich sah wie eben derselbe als Hamlet ohne alle Ursache gegen Ophelia die geballte Faust schüttelte und sich gegen seine Mutter wie ein ungezogener Junge betrug. So wenig Würde und Beachtung des Schicklichen bei einem Prinzen, der der Liebling seines Volks zu seyn schien, zu finden, ärgerte mich und ich tadelte den Dichter; als ich aber das Stück zum zweiten Male las, da lenkte sich mein Unwille gegen den Schauspieler, der den Dichter so völlig mißverstand.«

»Bei einem anderen Stücke, wo in einer Scene Schrecken und Erstaunen die ganze Seele ergriffen haben und die Aufmerksamkeit allein auf das furchtbare Bild gerichtet seyn mußte, das er vor sich hatte, den Freund nämlich, den er ermordet, ließ dieser Schauspieler nichts Anderes als Unwillen gegen ein Glas blicken, welches er in der Hand hielt und das er mit einer so großen Heftigkeit auf den Boden warf, als hätte er eine Spinne in dem Wein gesehen. Ein andermal fuhr er, indem er den Fußboden anstarrte, über die Erblickung eines Dolches zusammen, den er über seinem Haupte zu erblicken behauptet, gleich als wäre der Fußboden ein Spiegel, der das Bild von oben zurückwürfe. Dann sah ich ihn auch einmal quer über das Theater laufen und einem Schauspieler, der eine Nebenrolle hatte, eine Ohrfeige geben, hierauf aber erst am andern Ende der Bühne mit großem Zorne ausrufen: ›Das ist für dich!‹ oder so etwas dergleichen. Der Schmerz eines Helden wurde von ihm durch die Thränen und das Geheul eines Schulknabens ausgedrückt und das Betragen eines feinen Mannes in die unedeln und lächerlichen Geberden eines Hausirers verwandelt. Seine Kunst besteht fürwahr in nichts, als in einem wahnsinnigen Schreien, wie ich es in den Gemächern von Bedlam hörte, und in einer gedehnten, abgerissenen und dumpfen Sprache, als wenn er mit Engbrüstigkeit behaftet wäre, im convulsivischen Zusammenfahren, in Gesichterschneiden und übertriebenen Geberden; es kurz zu sagen: er ist zwar mit einem guten Sprachorgane begabt und besitzt Lebhaftigkeit; aber Gefühl, Urtheilskraft und Grazie fehlen ihm gänzlich. Dabei will ich noch gar nicht erwähnen, daß er sich durchaus nicht passend zu kleiden versteht, und dies geht so weit, daß ich ihn einstmals einen Prinzen in dem Anzuge eines Leichenbitters und den glänzenden Lothario in einer wahren Marktschreiertracht spielen sah.«

»Sie werden mir verzeihen, daß ich diesen Liebling der englischen Nation so scharf kritisire. Um Sie jedoch zu überzeugen, daß ich auch das Gute anzuerkennen weiß, gestehe ich, daß derselbe, trotz dem, was ich sagte, Talent genug besitzt, um sich in den niederen humoristischen Charaktern auszeichnen zu können, an denen das Londoner Publikum so vielen Geschmack findet; nur müßte man ihn suchen dahin zu bringen, sich das Uebertreiben abzugewöhnen, wodurch er so oft gegen die Natur und den gesunden Sinn verstößt.«

»Was nun seinen Nebenbuhler im Ruhm anlangt, so steht ihm derselbe, bei gleichen Fähigkeiten, an Gewandtheit, Lebhaftigkeit und Kraft des Organs nach, denn dessen Sprache klingt wie ein fortwährender, schleppender Gesang, und seine Action ist so einförmig wie die Bewegungen der Arbeit bei den Schiffskrahnen. Dabei verwechselt er sehr oft Uebermuth mit Würde, und spielt den arglistigen, bedächtigen, ränkevollen buckeligen (Richard) wie einen großmäuligen, brauseköpfigen und sinnlosen Hektor, während er den Patrioten Brutus ohne alle Mäßigung und Anstand giebt. Ja, er und Cassius vergessen allen Anstand so sehr und benehmen sich in ihrer Scene so lächerlich, daß man sie Fuß an Fuß setzen, einander Gesichter zuschneiden, kurz sich wie ein paar erbitterte Schuhflicker gegen einander benehmen sieht, indem sie überdies noch sich wiederholt mit ihren linken Seiten einander stoßend nähern, damit ihre Degengefäße zur Belustigung der Menge an einander klappen, so daß sie hierin völlig ein paar Gauklern gleichen, die in einer Bude beim Bartholomäusmarkte den Pöbel durch ihre Späße ergötzen.«

»Die Verzweiflung eines großen Mannes, der den höllischen Ränken eines abgefeimten Bösewichts unterliegt, welcher sich seines Vertrauens zu bemächtigen wußte, drückt dieser englische Roscius Unter diesem und dem vorher Besprochenen meint Smollett die Schauspieler Quin und Garrick, gegen welche er eine Zeitlang sehr eingenommen war. S. hierüber die biographische Einleitung d. U. durch Schlagen gegen die Stirne und Brüllen wie ein Stier aus. Beinahe bei jeder bedeutenden Scene schüttelt er den Kopf auf eine so seltsame Art und macht so wunderliche, altväterische Geberden, daß ich anfangs glaubte, der arme Mann wäre von dem unter dem Namen St. Veitstanz bekannten Uebel befallen. Mit einem Worte, die feineren Empfindungen der Seele scheinen ihm völlig unbekannt zu seyn, und er drückt sie auch fast stets auf eine so niedere Art aus, daß er immer tief unter der Idee des Dichters bleibt. Die Menge läßt sich durch seine gewaltsamen Gesticulationen blenden, aber der Mann von Geschmack setzt ihn mit Recht in die Klasse derer, die Shakespeare sehr richtig ›Tagwerksjungen der Natur‹ nennt, welche die Leidenschaften in Fetzen zerreißen.«

»Deß allem ungeachtet ist der Mann aber dennoch ein vortrefflicher Fallstaff; er stellt Heinrich den Achten ganz nach dem Leben dar und wird im Offenherzigen von Whicherley mit Grund gelobt, sowie er auch in der Rolle des Sir John Brute in Banbrugh's erzürnter Ehefrau glänzt und in manchen andern humoristischen Situationen der niedern Komödie verdienten Beifall ernten würde, wenn es ihm sein Stolz erlaubte, darin zu spielen.«

»Glauben Sie mir übrigens, daß ich nicht so streng gegen diese beiden Männer gewesen seyn würde, wenn deren Anhänger sich nicht befleißigten, sie mit den abgeschmacktesten Lobsprüchen gerade in den Scenen zu überhäufen, wo sie meinem Dafürhalten nach hauptsächlich fehlen.«

Unsern Helden hatte dieser Tadel der beiden berühmtesten Schauspieler seines Vaterlandes etwas verdrossen und er entgegnete nicht ohne einige Gereiztheit: Es schiene ihm der Maltheser sey ein Kunstrichter, der sich mehr Mühe gäbe, die Fehler derer zu bemerken, die er beurtheile, als ihre Vorzüge; auch lasse es sich nicht verlangen, daß ein Schauspieler in allen Rollen gleich gut seyn solle, und was die unstreitig sehr einsichtsvollen Bemerkungen des Ritters beträfe, so gestehe er doch, daß er sich wundere, wie ihm, als einem fleißigen Theaterbesucher, so Manches daneben noch habe entgehen können.

»Ihrer Ansicht nach,« fuhr er fort, »haben jene beiden Schauspieler viel Verdienste in komischen Rollen; in Betreff der Darstellung tragischer Charaktere und der Aeußerung großer Leidenschaften aber glaube ich, daß beides nach den verschiedenen Temperamenten und der mannichfachen Art von Ausbildung der Menschen auch sehr verschiedenartig behandelt werden kann. So werden z. B. ein Spanier und ein Franzose, wenn sie auch von einer und derselben Leidenschaft beseelt sind, doch diese auf eine ganz verschiedene Art ausdrücken, und das, was bei dem Einen als Lebhaftigkeit und Gewandtheit erscheint, von dem Andern als Leichtsinn und Faselei erkannt werden. Ja, selbst das Benehmen im gewöhnlichen Leben ist von dem bei einigen andern Nationen so verschieden, daß einer Ihrer Landsleute selbst die Bemerkung in einem Reisewerke machte: Die Perser sagten von Jemand, der viele unnöthige Geberden mache: er sey entweder ein Narr oder ein Franzose, und da nun noch kein allgemeiner Maßstab über das Betragen aufgestellt ist, so kann recht füglich ein Türke, ein Mohr, ein Indier oder sonst ein Bewohner irgend eines Landes, das in Tracht und Sitte von dem unsern gänzlich verschieden ist, alle die Erhabenheit der Gesinnungen hochherziger Personen besitzen und von den stärksten Leidenschaften beseelt seyn, und dennoch durch deren Aeußerung weit eher das Gelächter als die Theilnahme eines Europäers erregen. Ging es doch mir fast so, als ich das erste Mal die erste Schauspielerin der Pariser Bühne in einer ihrer besten Rollen sah; ihre Geberden schienen mir so heftig, die Bewegung ihrer Arme so übertrieben zu seyn, daß sie mir wie eine von einem rauhen Winde getriebene Windmühle vorkam, und ihre Stimme und Gesichtszüge mich an ein zänkisches Weib aus dem gemeinen Haufen in England erinnerten. Nicht besser erschien mir das Spiel eines Ihrer ersten Schauspieler. Sein Auftreten gemahnte mich an das eines Tanzmeisters, und wenn er in heftigen Situationen die Hände über den Kopf emporhob, dann glaubte ich einen Luftspringer zu sehen, der voltigiren will, und seine Sprache kam mir vor, als wenn ihm eine Bürste im Halse stäke. Als ich indeß später dies Benehmen mit dem des Volks verglich und die dabei auf allen Theatern der Welt herrschende Uebertreibung abrechnete, da söhnte ich mich nach und nach mit dieser Darstellungsart aus und sah, daß unter der seltsamen Außenseite viel Gutes lag«.

Der Ritter, welcher aus dieser Rede merkte, daß seine Aeußerungen Peregrine etwas beleidigt hatten, bat diesen jetzt um Entschuldigung, sich die Freiheit genommen zu haben, die englischen Schauspieler zu tadeln und versicherte, daß er die größte Hochachtung für die allgemein anerkannte Gelehrsamkeit, das Genie und den Geschmack der Engländer hege und im Ganzen sehr gern zugäbe, daß das Londoner Theater mehr ausgezeichnete Subjecte besäße als das Pariser.

Für dieses höfliche Nachgeben war Pickle sehr verbunden, Pallet aber frohlockte gewaltig und rief mit ziemlicher Voreiligkeit aus: »Ja, ja! das glaube ich auch, mein Herr!« Der Arzt dagegen, welcher ungeduldig über eine Unterhaltung geworden war, zu der er nichts hatte beitragen können, bemerkte mit seinem gewöhnlichen hochfahrenden Wesen: daß die Schauspieler der neueren Zeit durchaus nicht von Jemand in Betracht gezogen zu werden verdienten, der einen Begriff von den Bühnen der Alten und deren Pracht und Vortrefflichkeit habe. Ueberhaupt müßten die Vorstellungen nicht, wie bei uns, für Geld, sondern, wie die des Sophokles in Athen, auf Kosten des Staats gegeben werden; auch gehörte es sich, daß alle Stücke vorher eigens dazu beorderten und dieserhalb besoldeten Richtern übergeben würden, die sie zu untersuchen und über ihre Annahme oder Verwerfung zu entscheiden hätten. Er ging hierauf auf eine Beschreibung der Bühnen der Römer ein, die oft an achtzigtausend Zuschauer in sich gefaßt haben sollten, und vertiefte sich dann in eine gelehrte Untersuchung der Persona oder Larve, welche die Schauspieler bei den Römern trugen und die, seiner Darlegung nach, eine Maschine gewesen sey, die den ganzen Kopf bedeckt, inwendig aber eine metallene Höhlung gehabt habe, wodurch der Schall der Stimme durch den Zurükprall dermaßen sey erhöht worden, daß ein Auditorium von solchem Umfange Alles habe vernehmen können. Dann erklärte er den Unterschied zwischen dem Saltator und Declamator, wovon der Eine die Action gemacht, der Andere die Worte gesprochen habe, und dies gab ihm nun Veranlassung, sich über die Vollkommenheiten der Pantomimen der Alten auszubreiten, die, nach ihm, so außerordentlich deutlich gewesen waren, daß einst ein König von Pontus sich vom Kaiser Nero einen solchen Pantomimen, den er in einer Rolle gesehen, ausgebeten habe, um ihn als Dolmetscher bei den Völkern zu gebrauchen, deren Sprache er nicht verstand, und mehrere cynische Philosophen die das Vergnügen des Theaters früher verworfen hätten, wären, nachdem sie sich selbst von der außerordentlichen Geschicklichkeit dieser Leute überzeugt, so hingerissen worden, daß sie später es beklagt hätten, sich so lange eines so geistreichen Vergnügens beraubt zu haben.

Dies hielt ihn jedoch nicht ab, Peregrinen zu widersprechen, als dieser zum Beweis der Vortrefflichkeit eines Schauspielers anführte: daß mehrere Mitglieder des englischen Theaters sich eingebildet hätten, das wirklich zu seyn, was sie vorstellen, und er erzählte dieserhalb aus dem Lucian die Geschichte von einem gewissen Pantomimen, der, als er einst den rasenden Ajax vorstellte, selbst einen Anfall von Wahnwitz bekommen, die Kleider des neben ihm stehenden Schauspielers in Stücken gerissen, um den Lärm zu vermehren, mit eisernen Schuhen auf dem Theater herumgetrommelt, einem Musikanten sein Instrument genommen und es dem, der den Ulyß vorstellte, auf dem Kopf zerschlagen habe, zuletzt aber nach der Consularbank hingerannt sey und hier ein paar Senatoren für Schafe gehalten hätte, die gewürgt werden müßten, worüber denn die Zuschauer ihren lauten Beifall bezeigt und ihn bis in die Wolken erhoben hätten. Der Schauspieler wäre sich dagegen seiner Ausschweifung später nur zu gut bewußt gewesen und aus Verdruß darüber in eine Krankheit verfallen; als man ihn aber in der Folge von neuem in dieser Rolle hätte sehen wollen, habe er dies rund mit den Worten abgeschlagen: »Kurze Thorheiten sind die besten, und es ist genug, daß ich einmal in meinem Leben ein Narr war.«


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