Ferdinand Gregorovius
Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter
Ferdinand Gregorovius

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Vorwort

’Έρως ’Αθηνω̃ν τω̃ν πάλαι
θρυλουμένων έγραψε ταυ̃τα...
Michael Akominatos

Meine Arbeit über Athen ist aus der Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter erwachsen. In der Einleitung dieser, dann in jener Stelle des zweiten Bandes, wo ich vom Aufenthalt des Kaisers Konstans II. erst in Athen, hierauf in Rom geredet habe, den beiden damals, im 7. Jahrhundert, schon stark verwandelten Metropolen der antiken Welt, kann der Leser Keime dieser Geschichte Athens im Mittelalter vor sich sehen.

Jahre gingen hin, bis sich dieselben so weit ausbildeten, daß die Möglichkeit einer geschichtlichen Darstellung in mein Bewußtsein trat, was wesentlich durch meinen ersten Besuch Athens im Frühjahr 1880 bewirkt worden ist. Ich schickte zwei Orientierungsschriften voraus: ›Athenais, Geschichte einer byzantinischen Kaiserin‹ und die Abhandlung ›Athen in den dunklen Jahrhunderten‹.

Die merkwürdige Gestalt der heidnischen Philosophentochter, welche Christin wird, um sodann das Diadem der Kaiserin zu tragen, versinnbildlicht eine zwiefache Metamorphose Griechenlands: den Übergang vom Heidentum in das Christentum, vom Hellenentum in das Byzantinertum. Von Athen hinweg wandert das geschichtliche Leben der Griechen nach Byzanz.

Mehrere Gewalten haben, teils mitsammen, teils nacheinander wirksam, die antike Welt der Hellenen aufgelöst: Rom, das Christentum, die Barbareninvasion (Goten, Slaven, Araber, Turanier), endlich Byzanz. Die Stadt Konstantins ist das Siegel, welches die Geschichte auf die Transformation Griechenlands und des hellenischen Orients gedrückt hat. Durch Konstantinopel entsteht ein byzantinisches Hellenentum, in welchem die alte griechische Kultur, das Staatswesen der Römer, das Christentum, die Barbarei verschmolzen sind. Ich stelle mir vor, daß einmal die Geschichte dieser wunderbaren Stadt geschrieben werden wird, und sie dürfte dann die Geschichte des Byzantinismus sein.

Meine zweite Schrift behandelte im Umriß die Schicksale Athens in den dunklen Jahrhunderten. Zu diesen gehört nicht die Zeit der Römerherrschaft in Griechenland. Freilich war schon in ihr ganz Hellas in jenem tiefen Verfall, wie ihn Strabo und Pausanias geschildert haben, aber Athen hat gerade durch die Gunst römischer Kaiser noch eine letzte, zum Teil glanzvolle Renaissance erlebt. Wir besitzen geschätzte Werke, welche die Zustände Griechenlands und mit ihm Athens unter den Römern schildern, von Finlay und Hertzberg. Jene dunklen Jahrhunderte sind byzantinisch. Die Weltstadt am Bosporos hat Athen in Schatten gestellt; die Völkerwoge der Slaven und Bulgaren ist über Griechenland hereingebrochen; die Zeit gekommen, wo Athen geschichtslos wird. Hier ist die Stelle, wo Fallmerayer seine grell lodernde Fackel erhoben hat.

Das Mittelalter Athens beginnt in der Zeit Justinians, in der sich der Untergang des antiken Hellenentums auch in der wissenschaftlichen Schule vollzog; es scheidet sich in die byzantinische und fränkische Epoche. Die lateinischen Eroberer hoben die Verbindung Athens mit Byzanz auf, und ihrer Feudalherrschaft machten die Osmanen ein Ende. Die Grenzlinien meiner Arbeit sind demnach die Zeit Justinians und die türkische Eroberung; was der ersten vorausgeht, ist vorbereitende Einleitung, was der letzten folgt, ein Epilog.

Nun kann niemand mehr als ich empfinden, daß mein Unternehmen, die Geschichte der erlauchten Stadt in jenen beiden Epochen darzustellen, ein äußerst gewagtes ist. Wenn ich die innere Natur Athens mit jener Roms im Mittelalter verglich, mußte ich zweifeln, ob ein solcher Versuch für den Geschichtsschreiber überhaupt ausführbar und ob er so großer Mühen lohnend sei. Die Stadt Rom blieb immer das Haupt des Abendlandes. Sie stieg durch die Macht der Kirche zu einer zweiten Weltherrschaft auf. Neue Daseinsformen, gewaltige Schöpfungen und Bewegungen der Menschheit sind aus ihr entsprungen, oder sie haben sich in dieser ewigen Stadt abgespiegelt. Ihr Leben im Mittelalter bietet den denkbar großartigsten Stoff für ein historisches Epos dar, welches sich mit Gesetzmäßigkeit um drei feststehende Gestalten bewegt: den Papst, den Kaiser, den Senator auf dem Kapitol.

Dagegen hat sich die Stadt Athen in demselben Zeitalter nicht mehr zu neuer geschichtlicher Größe emporgeschwungen. Sie war keine wirkende Kraft mehr in dem Prozeß der westlichen und östlichen Kultur. Als griechische Provinzialstadt verlor sie sich sogar zeitweise aus dem Bewußtsein der Welt. Nacht deckt ihre Zustände während der Jahrhunderte, wo ihre Geschichte nur einen kaum beachteten Bruchteil jener des byzantinischen Reichs gebildet hat, eines Reichs, welches noch heute zu den am wenigsten durchforschten historischen Gebieten gehört. Unter der Herrschaft der Franken weicht zwar das Dunkel von Athen, allein auch da bewegt sich sein geschichtliches Dasein nur in kleinen, für das Weltganze wenig bedeutenden Verhältnissen.

Die eigene Wesenheit Athens und Griechenlands in den mittleren Zeiten schließt demnach von der Betrachtung des Geschichtsschreibers die großen Probleme der Menschheit und den Weltbezug aus. Wenn sie nun, statt ihn zu hohen Anschauungen zu erheben, seine Schwinge niederhält und ihn der Gefahr aussetzt, zum Kleinmaler in Mosaik, zum Sammler fragmentarischer Kunden zu werden, um sich schließlich in jenem Wirrsal dynastischer Genealogien und zersplitterter Kleinstaaten zu verlieren, welches ganz Hellas im Mittelalter zu einem zweiten Labyrinth Kretas macht: so erschwert ihm hier die Natur der historischen Quellen, dort ihr Mangel sogar die Ergründung der Tatsachen und deren Verknüpfung zu einem lebensvollen Ganzen.

Die byzantinischen Historiographen schweigen von Athen, oder sie berühren dasselbe nur flüchtig. Die Stadt des Thukydides und Xenophon hat im Mittelalter weder eine hellenische noch fränkische Lokalchronik hervorgebracht. Die byzantinischen und griechischen Staatsarchive, die fränkischen Kanzleien sind untergegangen. Nur verstreut haben sich Urkunden erhalten. Besäßen wir noch ein ausreichendes Material dieser Art, so würde es nicht schwierig sein, aus politischen, kirchlichen, rechtlichen Akten zu erweisen, was sich in Athen unter dem Regiment der Byzantiner und der Franken ereignet hat, unter welcher Form das Volk einer Stadt fortgedauert hat, von deren Leben jeder Pulsschlag, auch der leiseste in Zeiten tiefster Versunkenheit, die Teilnahme der gebildeten Welt verdienen muß.

Das Studium des athenischen und griechischen Mittelalters ist von jungem Datum. Ganz wie es in bezug auf Rom der Fall war, wurde dasselbe von der antiquarischen Wissenschaft zurückgedrängt. Es erwachte, sobald Athen als Hauptstadt des befreiten Griechenlands wiedererstand, und die Neuhellenen selbst haben, von den Forschungen des Auslandes angeregt, dies wissenschaftliche Bedürfnis gefühlt. Dionysios Surmelis faßte zuerst den Gedanken einer Geschichte der Stadt Athen und führte ihn in einem Kompendium aus, welches ihre Schicksale von der Römerzeit bis zur Befreiung vom Joch der Türken darstellt. Seither haben die Griechen diesen Gegenstand nicht mehr aus dem Blick verloren. Der größere Teil ihrer neuerstandenen historischen Literatur mußte sich naturgemäß auf den ruhmvollen Befreiungskampf der Hellenen beziehen, allein sie haben auch an der Erforschung der mittleren Geschichte ihres Vaterlandes sich lebhaft zu beteiligen angefangen. Der Leser wird die wichtigsten dieser neugriechischen Arbeiten kennenlernen. Hier bemerke ich nur, daß Konstantin Paparrigopulos in seinem trefflichen Nationalwerk ›Geschichte des hellenischen Volks‹ und in anderen Schriften auch das byzantinische und fränkische Mittelalter behandelt hat. Ein besonderes Verdienst erwarb sich Spiridon Lambros um seine Vaterstadt durch die Herausgabe gesammelter Schriften des athenischen Erzbischofs Michael Akominatos, aus welchen dann seine Abhandlung ›Athen am Ende des 12. Jahrhunderts‹ hervorgegangen ist.

Bedeutend steht Konstantin Sathas da. Mit unermüdlichem Eifer und aufopferndem Patriotismus hat dieser Delphier von Geburt eine lange, noch nicht abgeschlossene Reihe von monumentalen Sammelwerken, Urkunden und Forschungen zur mittleren und neueren Geschichte und Literatur Griechenlands erscheinen lassen, die ihn zum heutigen Repräsentanten der nationalhistorischen Wissenschaft der Hellenen auf jenem Gebiete machen und ihm für immer eine Ehrenstelle unter den Forschern Europas sichern. Ich bedaure es lebhaft, daß das Erscheinen desjenigen Bandes seiner ›Denkmäler der hellenischen Geschichte‹, worin Sathas im besondern Athen zu berücksichtigen versprochen hat, noch in weiter Aussicht steht. Allein der ausgezeichnete Gelehrte hat mir bereitwillig wertvolle Mitteilungen gemacht, und auch Herrn Lambros verdanke ich manchen Bescheid auf meine an ihn gerichteten Fragen.

Seit der Wiedergeburt Griechenlands, wodurch die wichtigste aller Aufgaben der Neuzeit, die Umgestaltung des byzantinischen, dann osmanischen Osteuropas, in eine neue Phase treten mußte, ist die mittelalterliche Geschichte jener klassischen Länder zum Objekt immer lebhafterer Forschungen einzelner Gelehrter und wissenschaftlicher Gesellschaften Europas geworden. Es genügt für meinen Zweck, innerhalb der Grenzen des eigentlichen Griechenlands die Namen Finlay, Buchon, Fallmerayer und Hopf zu nennen. Die Bücher Georg Finlays, eines philosophischen Denkers, der zu den gehaltvollsten Historikern Englands gehört, umfassen die Geschichte Griechenlands von der Römerzeit bis zur Befreiung von den Osmanen. Finlay schrieb ohne archivalisches Material. Den Fortschritt zu solchem hat dann der Franzose Buchon gemacht. Nachdem Du Cange, der große Erforscher des Mittelalters, den Grund zur Geschichte des lateinischen Kaiserreichs Byzanz und der Frankenstaaten in Hellas gelegt hatte, nahm erst Buchon diese Forschungen wieder auf. Seine bleibenden Verdienste sind die Sammlung vieler Urkunden und Quellenschriften, welche die Frankenzeit Griechenlands und damit auch Athens betreffen.

Im Jahre 1830 war Fallmerayer mit seiner Geschichte der Halbinsel Morea während des Mittelalters aufgetreten. Wenn Finlay von der Überzeugung ausging, daß die Geschichte der griechischen Nation auch als eines unterjochten Volkes anziehend und belehrend sein könne, weil die Griechen die einzigen noch übriggebliebenen Repräsentanten der alten Welt sind, so begann Fallmerayer seine Schrift mit dem kühn herausfordernden Ausspruch, daß das Geschlecht der Hellenen in Europa ausgerottet sei. Seine übertriebene Doktrin von der Vernichtung der Griechen durch die Slaven erschreckte die Philhellenen, entrüstete die eben erst wiedererstandene griechische Nation und erregte einen Sturm in den Kreisen der Wissenschaft, aber sie hat den ethnographischen und historischen Untersuchungen über das hellenische Mittelalter mächtige Impulse gegeben.

Dann erschien Karl Hopfs ›Geschichte Griechenlands vom Mittelalter bis auf unsere Zeit‹. Dies Werk riesiger Arbeitskraft, eherner Geduld, besonnenster Kritik, ein Auszug von Bibliotheken und Archiven, bildete alsbald das feste Fundament für alle Arbeiten, die seither auf demselben Gebiet gemacht wurden und die noch künftig irgend entstehen werden. Wie Hertzbergs ›Geschichte Griechenlands seit dem Absterben des antiken Lebens bis zur Gegenwart‹ so steht auch mein Versuch auf diesem Grunde. Hopf hat übrigens fast jeden Blick in das Kulturleben abgelehnt. Er ist wesentlich Erforscher der politischen Tatsache. Die Geschichte der kleinsten Inseldynastie und die Genealogien historischer Familien hat er mit einem Fleiß zusammengebracht, der nirgends seinesgleichen hat. Es gibt keinen größeren Unterschied in der geschichtlichen Behandlung, als der ist zwischen Finlay und ihm. Mangel an Form und stoffliche Überfüllung mit kleinen Dingen, welche nach dem Urteile Voltaires große Werke umbringen – und dies Urteil hat Paparrigopulos auf Hopf angewendet –, haben dessen Werk literarisch ungenießbar gemacht. Es ist deshalb – ich wiederhole ein bekanntes Wort Ellissens – in den Katakomben der Enzyklopädie von Ersch und Gruber bestattet geblieben. Allein einmal wird man es doch daraus hervorziehen und durch eine neue Ausgabe den Verdiensten des hervorragenden Forschers die Ehrenschuld zahlen. Dies würde die Pflicht deutscher Akademien der Wissenschaften sein.

Hopf selbst wollte seinem Werk später eine lesbare Form geben, jedoch er kam nicht mehr dazu. Er führte auch seinen Plan, die Geschichte des Herzogtums Athen zu schreiben, nicht aus. Die Quellen dazu hat er in einer Dissertation zusammengestellt, die er seiner großen Arbeit vorausschickte.

Diese Quellen haben sich seit dem Tode Hopfs durch andere doch vermehrt. Selbst aus dem aragonischen Archiv in Barcelona, das er nicht durchforschen konnte, sind vor kurzem Urkunden veröffentlicht worden, welche die Zustände Athens zur Zeit Pedros IV. aufklären. Muß auch die Hoffnung auf neue große Entdeckungen historischen Materials als eitel erscheinen, so ist doch die Herausgabe des in Archiven schon Bekannten, zumal in Frankreich und Venedig, gefördert worden und manches bisher Unbekannte ans Licht gebracht.

Ich komme zum Schluß meines Vorworts. Meine Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter, die erste Darstellung ihrer Schicksale in den Grenzen dieses Zeitraums, faßt die Ergebnisse der bisherigen Forschungen zusammen, aber sie ist die Frucht einer selbständigen Arbeit von mehr als sechs Jahren. Ich schrieb sie in München, wo mir der Reichtum der großen Staatsbibliothek zur Benutzung offenstand. Einiges, was hier fehlte, hat man mir von auswärts bereitwillig zukommen lassen. In der großen Fülle der betreffenden Literatur wird mir dies oder jenes Buch entgangen sein, aber dann war es keines von Wichtigkeit. Ich arbeitete in den Archiven Italiens, die wegen der geschichtlichen Verbindung der Staaten Venedig, Neapel und Sizilien mit Griechenland das meiste diplomatische Material darzubieten haben, und ich wiederholte die Forschungen Hopfs, soweit sie meinen Gegenstand, Athen, betrafen. So bin ich in den Besitz des Wortlautes der Urkunden gelangt.

Ich hielt es für nötig, mein Buch mit manchen Noten zu beschweren sowohl um der Wahrheitsbeweise willen, als um dem Leser den Einblick in alle wesentlichen Quellen zu geben, aus denen heute eine Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter geschöpft werden kann.

Dies Werk ist der Versuch einer solchen. Wie mir selbst, als ich es schrieb, wird auch dem Leser die Liebe zu Athen über manche Lücken, Trümmer und Schutthaufen und manche öde Region in der Geschichte der edelsten aller Städte der Menschheit hinüberhelfen.

Ich habe immer die entschiedene Neigung gehabt, die Geschicke von Völkern und Staaten im Rahmen ihrer historischen Städte zu betrachten. Sie werden in diesen plastisch und monumental. Wenn Städte Kunstprodukte jener sind, so sind sie zugleich die wesenhaften Porträts des Genius der Völker, die sie geschaffen haben. Bedeutende Städte überdauern Nationen und Reiche. Zwar sind viele, einst glanzvolle Städte von der Erde für immer verschwunden, aber andern hat schon bei ihrer Gründung die dämonische Natur den Stempel ewiger Fortdauer aufgedrückt. Die Anlage mancher von ihnen läßt sich wie eine geniale Erfindung des menschlichen Geistes auffassen, die nicht mehr verlorengehen kann. Es ist schwer, sich vorzustellen, daß jemals Städte wie Rom, Konstantinopel, Jerusalem, Damaskus verlassen werden können. Andere Völker werden in fernen Zeiten in ihnen wohnen und fremde Weltgeschicke sich dort vollziehen, aber sie selbst werden, sich verwandelnd und erneuernd, stehen, solange die Welt steht. Quando cadet Roma, cadet et Mundus[Fällt einmal Rom, so fällt auch die Welt]. Daß auch die Stadt Athen zu den auserwählten Unsterblichen gehört, scheint sie selbst bereits dargetan zu haben, als sie aus der Asche der Jahrhunderte zu neuem historischen Leben auferstand.

Wohlwollende Freunde meiner Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter werden, so denke ich, es von vornherein erklärlich finden, daß mich der Wunsch beseelte, auf dieses Werk ein zweites, an Umfang geringeres, folgen zu lassen, welches die Schicksale Athens in demselben Zeitalter zum Gegenstande hat. Sie werden den Trieb dazu als folgerichtig anerkennen und es gutheißen, daß ich die Geschichte des mittelalterlichen Rom wie die eine Seite einer Medaille betrachtete, der noch die andere mit dem Bilde Athens hinzuzufügen war, mochte dieses ähnlich oder nicht, gelungen oder mißlungen sein.

München, Ostern 1889


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