Alexander Dumas d. Ä.
Die Fünfundvierzig
Alexander Dumas d. Ä.

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Die Hinrichtung.

Die Räte blieben schweigsam im Hintergrunde der königlichen Loge stehen und warteten, bis der König das Wort an sie richtete. Dieser ließ einen Augenblick auf sich warten, wandte sich dann um und sagte: »Nun, meine Herren, was gibt es Neues? Guten Morgen, Herr Präsident Brisson.«

»Sire,« antwortete der Präsident mit seiner leichten Würde, die man bei Hofe seine Hugenotten-Höflichkeit nannte, – »wir kommen, um Eure Majestät, wie es Herr von Thou gewünscht hat, anzuflehen, das Leben des Schuldigen zu schonen. Ohne Zweifel hat er einiges zu enthüllen, und wenn man ihm das Leben verspräche, würde man es erfahren.«

»Aber man hat es nicht von ihm erfahren, Herr Präsident?« – »Ja, Sire, – teilweise, – genügt das Eurer Majestät?«

»Ich weiß, was ich weiß, Messire.« – »Eure Majestät weiß also, woran sie sich in Beziehung auf die Teilnahme Spaniens bei dieser Angelegenheit zu halten hat.«

»Spaniens, ja, Herr Präsident, und sogar mehrerer anderer Mächte.« – »Es wäre wichtig, diese Teilnahme festzustellen, Sire.«

»Der König hat auch die Absicht, die Hinrichtung zu verschieben,« sagte Katharina, »wenn der Schuldige ein mit seinen Angaben auf der Folter gleichlautendes Bekenntnis unterzeichnet.«

»Das ist meine Absicht,« bestätigte der König; »Ihr könnt Euch davon überzeugen, Herr Brisson, wenn Ihr Euren Leutnant mit dem Missetäter sprechen laßt.« – »Eure Majestät hat mir nichts mehr zu befehlen?«

»Nichts. Noch keine Veränderung in den Geständnissen, oder ich nehme mein Wort zurück! Sie sind öffentlich, sie müssen vollständig sein.« – »Ja, Sire. Mit dem Namen der beteiligten Personen?«

»Mit dem Namen, mit allen Namen.« – »Selbst wenn diese Personen durch das Geständnis des Verbrechers mit Hochverrat und Empörung gegen das Oberhaupt befleckt würden?«

»Selbst wenn diese Namen die meiner nächsten Verwandten wären.« – »Es soll geschehen, wie Eure Majestät befiehlt.«

»Geht, meine Herren,« sagte der Präsident, seine Räte verabschiedend. Und nachdem er sich ehrfurchtsvoll vor dem König verbeugt hatte, ging er hinter ihnen hinaus.

»Er wird sprechen,« sagte Luise von Lothringen, ganz zitternd, »und Eure Majestät wird ihn begnadigen. Seht wie der Schaum auf seine Lippen tritt.«

»Nein, nein, er sucht nur,« erwiderte Katharina. »Was sucht er denn?« – »Parbleu,« sagte Heinrich III., »das ist nicht schwer zu erraten: er sucht den Herzog von Parma, den Herzog von Guise; er sucht Monsieur meinen Bruder, den allerkatholischsten König. Ja, suche! suche! warte, glaubst du, die Grève sei ein so bequemer Ort für Hinterhalte, wie die Straße von Flandern? Glaubst du, ich hätte hier nicht hundert Bellièvre, um dich zu verhindern, vom Schafott herabzusteigen, wohin dich ein einziger geführt hat?«

Salcède hatte die Bogenschützen abgehen sehen, um die Pferde zu holen. Er hatte den Präsidenten und die Räte in der Loge des Königs bemerkt, – dann hatte er sie wieder verschwinden sehen: er begriff, daß der König Befehl zur Hinrichtung gegeben hatte.

Da erschien auf seinem leichenbleichen Munde der blutige Schaum, den die junge Königin wahrgenommen; in der tödlichen Ungeduld, die ihn verzehrte, biß sich der Unglückliche bis auf das Blut in die Lippen.

»Niemand! niemand!« murmelte er. »Nicht einer von denen, die mir Hilfe versprochen hatten! Feige! Feige! Feige!«

Der Leutnant Tranchon näherte sich dem Schafott und sagte zu dem Henker: »Haltet Euch fertig.«

Der Nachrichter machte ein Zeichen gegen das andere Ende des Platzes, und man sah die Pferde, die Menge durchschneidend, eine stürmische Furche zurücklassen, die sich, der des Meeres ähnlich, wieder hinter ihnen schloß.

Jetzt konnte man an der Ecke der Rue de la Vannerie, als die Pferde hier vorüberkamen, einen uns bekannten hübschen, jungen Mann von dem Randsteine, auf dem er stand, herabspringen sehen, angetrieben von einem Jüngling von etwa sechszehn Jahren, der sehr gierig auf dieses furchtbare Schauspiel zu sein schien!

Das war der geheimnisvolle Page und der Vicomte Ernauton von Carmainges.

»Geschwind!« flüsterte der Page seinem Gefährten ins Ohr, »werft Euch in das Loch, es ist kein Augenblick zu verlieren.« – »Aber man wird uns erdrücken, Ihr seid ein Narr, mein kleiner Freund.«

»Ich will sehen, von nahem sehen,« sagte der Page mit so gebieterischem Tone, daß man leicht zu erkennen vermochte, dieser Befehl komme aus einem an Befehle gewöhnten Munde.

Ernauton gehorchte.

»Schließt Euch fest an die Pferde an,« sagte der Page; »verlaßt sie nicht um eine Sohle breit, oder wir kommen nicht an Ort und Stelle.« – »Aber ehe wir ankommen, werdet Ihr in Stücke zerschmettert sein.«

»Kümmert Euch nicht um mich. Vorwärts! vorwärts!« – »Die Pferde werden ausschlagen.«

»Packt das letzte am Schweif; nie schlägt ein Pferd, wenn man es so hält.«

Ernauton gehorchte unwillkürlich und hing sich an den Schweif des Pferdes an, während sich der Page an seinem Gürtel festhielt. Mitten durch diese wie ein Meer wogende Menge gelangten sie, hier einen Flügel ihres Mantels, dort ein Stück ihres Wamses oder ihre Hemdkrause zurücklassend, zugleich mit dem Gespann bis auf drei Schritte vom Schafott, auf dem sich Salcède in den Zuckungen der Verzweiflung krümmte.

»Sind wir an Ort und Stelle?« murmelte atemlos der junge Mann, als er Ernauton anhalten sah. – »Ja, zum Glück, denn meine Kräfte sind erschöpft,« antwortete der Vicomte.

»Ich sehe nicht.« – »Tretet vor mich.«

»Nein, nein, noch nicht . . . Was macht man?« – »Schlingen an das Ende der Stricke.«

»Und was macht er?« – »Er verdreht die Augen wie ein Geier auf der Lauer.«

Die Pferde waren nahe genug am Schafott, daß die Knechte des Henkers an Salcèdes Füße und Fäuste die an ihren Kummeten befestigten Zugriemen binden konnten.

Salcède brüllte, als er an seinen Knöcheln die rauhe Berührung der Stricke fühlte, die eine Schlinge um sein Fleisch zusammenzog. Er richtete einen äußersten, einen unbeschreiblichen Blick auf diesen ungeheuren Platz, dessen hunderttausend Zuschauer er im Kreise seines Gesichtsstrahls umfaßte.

»Mein Herr,« sagte höflich der Leutnant Tranchon, »beliebt Euch, mit dem Volke zu sprechen, ehe wir fortfahren?« Und er näherte sich dem Ohre des Verbrechers, um leise hinzuzufügen: »Ein gutes Geständnis . . . und Euer Leben ist gerettet.«

Salcède schaute ihm bis in die Tiefe der Seele. Er begriff, daß der Leutnant aufrichtig war und halten würde, was er versprach.

»Ihr seht,« fuhr Tranchon fort, »man verläßt Euch, Ihr habt keine andere Hoffnung mehr auf dieser Welt, als die ich Euch biete.« – »Nun wohl!« sagte Salcède mit einem heiseren Seufzer, »gebietet Stillschweigen, ich bin bereit, zu sprechen.«

»Der König verlangt ein geschriebenes und unterzeichnetes Geständnis.« – »Dann macht mir die Hände frei und gebt mir eine Feder, ich werde schreiben.«

»Euer Geständnis?« – »Mein Geständnis, es sei.«

Entzückt vor Freude hatte Tranchon nur ein Zeichen zu machen, denn es war für den Fall vorgesehen. Ein Bogenschütze hielt das Erforderliche bereit; er gab ihm Schreibzeug, Federn, Papier, und Tranchon legte alles auf das Holz des Schafotts.

Zugleich lockerte man um etwa drei Fuß den Strick, der Salcèdes rechtes Faustgelenk hielt, und hob ihn auf die Estrade, damit er schreiben konnte.

Als Salcède saß, atmete er zunächst mit aller Kraft und bediente sich seiner Hand, um seine Lippen abzuwischen und seine Haare zurückzustreichen, die, feucht von Schweiß, über seine Augenbrauen herabfielen.

»Vorwärts, vorwärts,« sagte Tranchon, »setzt Euch bequem und schreibt alles.«

»Oh! fürchtet nichts,« erwiderte Salcède, seine Hand nach der Feder ausstreckend. »Seid ruhig, ich werde die nicht vergessen, die mich vergessen.«

Bei diesen Worten schaute er zum letzten Male umher. Ohne Zweifel war der Augenblick, sich zu zeigen, für den Pagen gekommen, denn er ergriff Ernauton bei der Hand und sagte zu ihm: »Mein Herr, habt die Güte, nehmt mich in Eure Arme und hebt mich über diese Köpfe empor, die mich zu sehen verhindern.« – »Ah! in der Tat, Ihr seid unersättlich, junger Mensch.«

»Noch diesen Dienst, mein Herr.« – »Ihr mißbraucht mich.«

»Ich muß den Verurteilten sehen, versteht Ihr? Ich muß ihn sehen. Habt Mitleid, Herr, habt Gnade, ich flehe Euch an.«

Ernauton hob widerstandslos den jungen Menschen in seine Arme, doch nicht, ohne über die Zartheit des Körpers, den er in seinen Händen hielt, zu erstaunen.

Der Kopf des Pagen überragte nun die anderen Köpfe, und Salcède erblickte zu seinem großen Erstaunen das Antlitz des jungen Menschen, der zwei Finger auf seine Lippen drückte. Eine unsägliche Freude verbreitete sich auf dem Gesichte des Verbrechers. Es war wie die Trunkenheit des Reichen, da Lazarus einen Tropfen Wasser auf seine vertrocknete Zunge fallen läßt. Er hatte das so ungeduldig erwartete Signal erkannt, das ihm Hilfe verkündigte.

Nach einem kurzen Zaudern bemächtigte sich Salcède des Papiers, das ihm Tranchon, unruhig über sein Zögern, reichte, und fing an, mit fieberhaftem Eifer zu schreiben.

»Er schreibt, er schreibt,« murmelte die Menge.

»Er schreibt,« wiederholte die Königinmutter mit offenbarer Freude.

»Er schreibt,« sagte der König, »bei Gottes Tod! ich werde ihn begnadigen.«

Plötzlich unterbrach sich Salcède, um noch einmal den jungen Menschen anzuschauen, der dasselbe Zeichen wiederholte, und Salcède schrieb weiter.

Das wiederholte sich noch einmal.

»Seid Ihr zu Ende?« fragte Tranchon, der sein Papier nicht aus dem Gesichte verlor.

»Ja,« antwortete Salcède mechanisch.

»So unterzeichnet.«

Salcède unterzeichnete, ohne seine Augen, die an den jungen Menschen genietet blieben, auf das Papier zu richten.

Tranchon streckte seine Hand nach dem Geständnis aus.

»Dem König, dem König allein,« sagte Salcède.

Und er reichte dem Leutnant das Papier, doch zögernd, wie ein besiegter Soldat, der seine letzte Waffe übergibt.

»Wenn Ihr alles gestanden habt, so seid Ihr gerettet, Herr von Salcède,« sagte der Leutnant.

Ein aus Spott und Unruhe gemischtes Lächeln trat auf den Lippen des Verurteilten hervor, der den geheimnisvollen Pagen ungeduldig zu befragen schien.

Ermüdet wollte Ernauton seine Last niedersetzen und öffnete die Arme. Der Page glitt auf den Boden. Mit ihm verschwand die Vision, die den Verurteilten aufrechterhalten hatte. Dieser suchte den Kopf mit den Augen; dann rief er ganz verwirrt: »Nun! nun!«

Niemand antwortete.

»Rasch, rasch, beeilt euch,« sagte er; »der König hat das Papier in der Hand, er wird es sogleich lesen.« Aber niemand rührte sich.

»Oh! tausend Teufel!« rief Salcède, »sollte man mich hintergangen haben? Ich erkannte sie doch wohl! Sie war es, sie war es!«

Kaum hatte der König inzwischen das Papier entfaltet und die ersten Zeilen durchlaufen, als er von Entrüstung ergriffen zu sein schien. Dann erbleichte er und schrie: »Oh! der Elende! . . . oh! der boshafte Mensch!«

»Was gibt es, mein Sohn?« fragte Katharina.

»Er nimmt alles zurück, meine Mutter; er behauptet, nie etwas gestanden zu haben.«

»Und?« – »Er erklärt die Herren von Guise für unschuldig an allen Komplotten.«

»In der Tat,« stammelte Katharina, »wenn es wahr ist.« – »Er lügt,« rief der König, »er lügt wie ein Heide.«

»Was wißt Ihr davon, mein Sohn? Die Herren von Guise sind vielleicht verleumdet worden. Die Richter haben vielleicht in ihrem zu großen Eifer die Angaben falsch ausgelegt.« – »Ei! Madame,« rief Heinrich, der sich nicht länger bemeistern konnte, »ich habe alles gehört.«

»Ihr, mein Sohn?« – »Ja, ich.«

»Und wann dies?« – »Als der Schuldige die Folter auszuhalten hatte . . . ich war hinter einem Vorhang; ich habe nicht eines von seinen Worten verloren, und jedes von diesen Worten drang in meinen Kopf wie ein Nagel unter dem Hammer.«

»Nun, so laßt ihn unter der Folter sprechen, da er die Folter braucht; befehlt, daß die Pferde anziehen.«

Vom Zorne hingerissen, erhob Heinrich die Hand. Der Leutnant Tranchon wiederholte das Zeichen. Schon waren die Stricke wieder an die vier Glieder des Missetäters gebunden worden; vier Männer sprangen auf die vier Pferde; vier Peitschenhiebe erschollen, und die vier Rosse stürzten in entgegengesetzten Richtungen fort.

Ein furchtbares Krachen und ein entsetzlicher Schrei wurden zu gleicher Zeit vom Boden des Schafotts hörbar. Man sah, wie die Glieder des unglücklichen Salcède blau wurden, sich verlängerten und mit Blut unterliefen; sein Gesicht war nicht mehr das eines menschlichen Geschöpfes: es war die Maske eines Dämons.

»Ah! Verrat! Verrat!« schrie er. »Nun! ich werde sprechen, ich will sprechen, ich will alles sagen. Ah! verfluchte Herzog . .«

Seine Stimme übertönte das Gewieher der Pferde und den Lärm der Menge; aber plötzlich erlosch sie.

»Haltet ein! haltet ein!« rief Katharina.

Es war zu spät. Kurz zuvor noch starr vor Schmerz und Wut, fiel Salcèdes Kopf plötzlich auf den Boden des Blutgerüstes.

»Laßt ihn sprechen,« rief die Königinmutter. »Haltet ein, haltet doch ein!«

Salcèdes Auge war übermäßig erweitert, es blieb hartnäckig auf die Gruppe geheftet, wo der Page erschienen war. Tranchon folgte geschickt der Richtung. Aber Salcède konnte nicht mehr sprechen, er war tot.

Tranchon gab leise seinen Bogenschützen einige Befehle, und diese durchsuchten die Menge in der durch Salcèdes Blicke bezeichneten Richtung.

»Ich bin entdeckt,« sagte der junge Page Ernauton ins Ohr; »habt Mitleid, helft mir, unterstützt mich, Herr, sie kommen! sie kommen!« – »Aber wer seid Ihr denn?«

»Eine Frau . . . rettet mich, beschützt mich!«

Ernauton erbleichte, aber der Edelmut trug den Sieg über das Erstaunen und die Furcht davon. Er stellte seine Schutzbefohlene vor sich, brach ihr Bahn durch gewaltige Streiche mit dem Knopfe seines Degens und trieb sie bis zur Ecke der Rue du Mouton, gegen eine offene Tür. Der junge Page stürzte darauf zu und verschwand in dieser Tür, die ihn zu erwarten schien und sich hinter ihm schloß.

Er hatte nicht einmal Zeit gehabt, ihn nach seinem Namen zu fragen, noch wo er ihn wiederfinden würde. Aber während er verschwand, machte ihm der Page, als hätte er seinen Gedanken erraten, ein verheißungsvolles Zeichen.

Nunmehr frei, wandte sich Ernauton gegen den Mittelpunkt des Platzes um und umfaßte mit einem Blicke das Schafott und die königliche Loge.

Salcède lag starr und bleifarbig auf dem Blutgerüste ausgestreckt. Katharina stand leichenbleich und zitternd in der Loge. »Mein Sohn,« sagte sie endlich, sich den Schweiß von der Stirne wischend, »Ihr würdet wohl daran tun, mit Eurem Scharfrichter zu wechseln. Dieser ist ein Ligist.«

»Woran seht Ihr es?« – »Schaut! schaut!«

»Nun, ich schaue.« – »Salcède hat nur einen Zug erlitten, und er ist tot.«

»Weil er zu empfindlich für den Schmerz ist.« – »Nein, nein!« entgegnete Katharina, mit einem Lächeln der Verachtung, das ihr der geringe Scharfsinn ihres Sohnes entriß, »nein, sondern weil er unter dem Schafott mit einem feinen Strick in dem Augenblick erdrosselt worden ist, wo er die, die ihn sterben ließen, anklagen wollte. Laßt den Leichnam untersuchen, und ich bin sicher, Ihr findet um seinen Hals den Kreis, den der Strick daran zurückgelassen hat.«

»Ihr habt recht,« sagte Heinrich, dessen Augen einen Moment funkelten, »mein Vetter von Guise ist besser bedient als ich.«

»Still! still! mein Sohn, keinen Lärm, man würde unser spotten; denn die Partie ist diesmal wiederum verloren.«

»Joyeuse hat wohlgetan, sich anderswo zu belustigen,« sagte der König, »man kann auf nichts in dieser Welt zählen, nicht einmal auf die Hinrichtungen. Gehen wir, meine Damen, gehen wir.«



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